Zitate - Sprüche - Kino und TV
„Die Wahrheit ist, es hat niemals auf der Welt viele bemerkenswerte Leute gegeben. Die meisten stützen sich ständig auf den Typ gerade neben ihnen - und fragen, was sie tun sollen.“
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8 Kommentare zum Zitat
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Manfred 19.12.2008, 23:41 Uhr
Viele Menschen haben weise Worte oder Ratschläge der Nachwelt hinterlassen durch selbstgeschriebene Manuskripte oder jede Art von Büchern. Vielleicht sind sie dadurch klüger geworden. Aber können alle ein Spiegelei kochen oder mit der Bohrmaschine umgehen ? Dann fragt man eben den nächsten...
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Woody 27.02.2009, 00:21 Uhr
Woody als Schuljunge machte bemerkenswerte jidische Witze und wusste nicht mehr weiter, wenn einer auf der Strasse plötzlich nach einem epileptischen Anfall lag, so schusselig war er und gestikulierte wild mit den Händen...
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Woody 02.03.2009, 11:28 Uhr
Von allen bemerkenswerten Leuten, die je gelebt haben, wäre ich am liebsten Sokrates gewesen. Verfügte selbst über einige ziemlich tiefgründige "fragerische" Einsichten, wenn sich meine auch beständig um eine lettische Stewardess und ein paar Handschellen drehen. Er war entschlossen, seine Grundsätze nicht aufzugeben, sondern lieber sein Leben dafür zu opfern, eine Überzeugung unter Beweis zu stellen. Oje,Engel Michael, was soll ich bloss tun ?
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Ingrid Z 03.03.2009, 17:18 Uhr
>Woody, was hindert dich daran, Sokrates ins Leben zu rufen? Das wäre fürs Forum sicher eine Bereicherung ;-)
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Der wahre Wolfgang 03.03.2009, 19:59 Uhr
@Woody, ist die lettische Stewardess mitsamt der Handschellen deine Anwort auf Allens: "Was sie schon immer über Sex wissen wollten"? Eigentlich müsste ich skeptisch sein, da die Ostblockstewardessen meist überaltert sind.Sozusagen Relikte des "Warschauer Paktes" und eben nicht zeitlos.Oder hast du da etwa eine lettische Praktikantin in Fesseln gelegt? Werde übrigens bei Gelegenheit Mal bei den Slusarskis vorsprechen. Das hat einen guten Grund: Meine Mutter ist nämlich in Ratibor geboren. So scheine ich zudem auch genetisch recht dicht dran zu sein - an den Slusarskis.Jedenfalls tritt die mir eigene "ostische" Schwermut mehr und mehr heraus aus dem diffusen Halbdunkel und bringt mich selbstfindungsmäßig zuminderst auf einen befestigten Weg.Ich werde mich wohl im Auge behalten müssen - einstweilen....
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Woody 03.03.2009, 21:10 Uhr
der wahre Wolfgang: Nehme an, während des "Warschauer Paktes" kamen die lettischen Stewardessen hoffnungsvoll in den NATO-Staaten, die waren noch quirlig und unverbraucht im Wissen wie junge Teenies. Siehe mal da, inzwischen hat sich ihren Erfahrungsschatz über die Geistesgeschichte der Menschen bereichert. Dennoch häufig blieb ihre direkte Mitteilbarkeit aus und Entäuschung machte sich breit, das sollte sich jedoch schleunigst ändern. Sie brauchen nämlich dringend bemerkenswerte Leute, um fragen zu können, was sie mit denen etwas Selbstverständliches tun sollen. So rufe ich Sokrates ins Leben mit einem anderen kurzen Spruch von einer berühmten Persönlichkeit "Entschiedenheit des Suchenwollens durch Fragen, Fragen bis die letzten Zweifel ausgeräumt sind". So werden auch all unsere gemeinsame östlichen Wurzeln offengelegt, besser kann ich dieses Zitat nicht beantworten... Obwohl die von Dir sogennanten "diffusen Halbdunkel" bereits von manchen im Forum bereits zum Teil , durch psychoanalytischen Spieleren, beantwortet wurden, allerdings meistens ohne mit einer gewissen Menschenwürde und unwahren,direkten Erfahrbarkeit...
Ingrid: Sage mir Bescheid, ob Sokrates "Auferstehung" ins Forum eine Bereicherung geworden ist... -
Woody 03.03.2009, 21:51 Uhr
der wahre Wolfgang: Woodyh empfiehlt Ihnen , nicht ständig wie ein Dieb in der Lauerstellung wie Detektiv-Berühmtheit. Es ist nämlich, für Sie mit einem schlechten Eindruck auf Ihren Frauen daheim zurückzukehren und ein Cheeseburger wäre nicht mehr geniessbar...
Sie fragten ihn, ob er nach dem Film-Vorbild danach gehandelt habe, die Praktikantin gefesselt zu haben. Woody leidet unter Geistesabwesenheit unter unerklärlichen Umständen, also sollten Sie es Slusarski überlassen, falls er überhaupt Ihnen beantworten kann... -
Jöhännes 10.04.2015, 22:03 Uhr
Wie kann ein Mensch auch sonderlich bemerkenswert sein wenn er dann doch nur unter der Erde liegen wird egal welcher Geist. Vergessen von Vergänglichen das Emu reckt den Kopf, der Panther scheißt auf den Panzer. Waffen werden zu Waffeln. Staub bleibt Staub. Die Pflanze erfüllt der Geist der Botanik zum leben. Mensch sein ein Fußabruck im Sand. Momentmal alte Zeit schafft unser Fühlen. State of mind ist wie ein regen. der sinn von sich paarenden in einer Scheune folgend eine kurze Analyse ob es denn gut war. Du bist einfach unglaublich bemerkenswert schnell wieder tod. Doch jedoch fragt das erleben nicht.
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