Schlagworte: Menschen, Wetter, Wissenschaft
„Meteorologen sind Leute, die über Geophysik, Thermodynamik und Klimatologie ungemein viel und über das Wetter von morgen fast nichts wissen.“
350 Stimmen:
Ingrid Z 27.07.2008, 21:06 Uhr
Wie wahr, wie wahr! Das erinnert mich an die Krankheit "Pfeiffersches Drüsenfieber, das in meinem 40 Jahre alten Medizinbuch ausführlich beschrieben steht, doch verschiedene Ärzte haben es bei meinen Kindern nicht erkannt und falsch behandelt. Tja, in so einem Fall muss man als Laie hartnäckig sein, gegenüber den 'Studierten' :-o
Muttzier 27.07.2008, 21:35 Uhr
@ Ingrid: Dein Kommentar hat ja nicht viel mit unseren Wetterfröschen zu tun, aber irgendwie bin ich auch schon zu der Erkenntnis gekommen, dass viele Wissenschaftler den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen! - Tiere reagieren z.B. viel früher auf irgendwelche Naturkatastophen, als es dementsprechende Wissenschaftler tun.
Ingrid Z 30.04.2010, 19:42 Uhr
Morgen soll es ja angeblich regnen. Hoffentlich zu der Zeit, wenn der 'braune Mob' durch unsere Stadt zieht, sogar durch unsere Straße.
Faule Eier waren heute leider schon ausverkauft ;-D
H. Smidt 15.07.2011, 21:54 Uhr
Wir haben jeden Tag Wetter - ob wir wollen oder nicht.
Da können auch Meteorologen nichts dran ändern.
Neumann 17.07.2011, 01:56 Uhr
Dafür, dass sie keine Regenbeschwörer sind, wissen sie erstaunlich viel über das Wetter von morgen. Auch wenn es morgen vielleicht ganz anders kommt...
Ingrid Z 30.08.2011, 22:10 Uhr
@Neumann, meistens kommt es anders, als z.B. in der Tageszeitung für die Region beschrieben.
In der letzten heißen Woche mit tägl. über 30° waren bei uns heftige, unwetterartige Gewitter vorausgesagt. Hier in unserer Stadt war alles friedlich, allerdings im Nachbarort Schweinfurt hatte es große Hagelkörner gegeben und kräftigen Gewitterregen.
Wie schon öfter erwähnt, scheint unsere Stadt die Sahelzone von Unterfranken zu sein ;-)
Stefan J. 03.08.2013, 09:36 Uhr
Pseudoweisheiten sollte man hier verbannen. An diesem Spruch ist nichts Interessantes geschweige denn Weises zu erkennen. Einer der sinnlosesten Sprüche hier in der Sammlung. Er ist nicht einmal witzig. Sorry...
LIEBE 03.08.2013, 18:42 Uhr
Schlimmer finde ich wenn man dem Spruch unterstellt Weisheit zu behaupten, wo er doch nur für sich stand.
Eines der dummdreistesten Unternehmen: wenn man für sich angeblich erkannte sinnlose Wortverschraubungen für kommentierenswert hält, nimmt man entweder den Spruch oder dich selbst viel zu ernst.
LIEBE 03.08.2013, 18:44 Uhr
nicht: ..oder dich selbst.. sondern: ..oder sich selbst.. war gemeint.
Stefan J. 11.10.2013, 11:55 Uhr
@LIEBE
Hä - wat is?
Ich denke der Sinn von Sinnsprüchen und ähnlichem ist in erster Linie, dass sie eben irgend einen "Sinn" haben sollen, sie irgend etwas weises, aussagekräftiges von sich geben wollen oder sollen.
Und so etwas kann per se nie "für sich stehen". Was soll das bedeuten: "Für sich stehen" - selten so ein Blödsinn gelesen.
Im übrigen ist diese Plattform ja dazu da sich durch "Kommentare" zu den Sprüchen zu äußern, seine Meinung dazu kund zugeben und sich ggf. mit anderen sinnvoll auszutauschen.
Wer sind Sie, Andere als "dummdreist" und "sich für zu wichtig nehmende" zu betiteln, weil sie sich hier äußern. Das hat ja schon diktatorische Züge. Meinungsfreiheit ist ein wesentlicher Punkt in der Demokratie. Aber wahrscheinlich steht unser Grundgesetz ja nur "für sich"... "dummdreist" ist hier nur eins...
Xenia 11.10.2013, 14:04 Uhr
Liebe hat geschrieben:
<Eines der dummdreistesten Unternehmen: wenn man für sich angeblich erkannte sinnlose Wortverschraubungen für kommentierenswert hält, nimmt man entweder den Spruch oder dich selbst viel zu ernst.>
Ein dummdreistes Unternehmen, treffend kommentiert, danke Liebe.
nörgler 12.10.2013, 01:21 Uhr
@Stefan J. "Meinungsfreiheit ist ein wesentlicher Punk" hier, das ist dir aber schon aufgefallen?
..dazu empfinde ich mich nun wirklich als "nörgler" gefordert...
"An sich und Für sich" doch mehr zw. den Zeilen lesen, warum eigentlich nicht?! Demgegenüber zu "Liebe" als doch auch zu dem Eingangszitat, findet sich schleichend dieser Mangel bei dir, läßt sich aber auch schon an deinem ersten Kommentar hier ablesen.
Was im zweiten Beitrag nicht weniger Bestättigung findet, da dort sogleich im ersten Satz, "Weisheit" gegenüber "Sinn", arg vergessen erscheint. Ja sogar übersehen ist, dass er unangemessene, übergehende Kritik übt, gegenüber seinem Gegenstand: in dem es doch um einen Weisheitsinn ging: ("Pseudoweisheiten"/"geschweige denn Weises").
Zuvor ging es bei dir um "Weisheiten", nun schwenkst du um auf "Sinn" (der ja noch viel weitergreifend da steht als Weisheit)
Das Spüche weise sein sollten oder wollen - da ist zum Einen, Vater Wunsch der Gedanken und zum Anderen naiv, weil was sein soll nicht automatisch so ist.
Deshalb reiht sich das Folgende "Und so etwas.." besonders seiner Widersinnigkeit ein.
Etwas steht "für sich" (solche Begriffe evtl. mehr bedenken als nur mit "Blödisinn" zu blockieren) - wenn etwas nur als identifiizert behauptet gelten soll bzw. kann, durch die subjektivierte Brille; nirgens stehen hier dennnoch, dem Zitat Etikette an, a la Beschriftung "Weisheit": dem Motto nach: "es müsse sich doch um Weisheit handeln, aber handelt es gar nicht" entspräche. Das Abgrenzungskrtierium dieser Art läßt du völlig außer Acht. Aber es kann natürlich auch so sein, nee, es steht sogar so bei dir, dass dir der ersuchende Sinn, zugleich gleich ist, du lieber einen "Blödsinn"-Sinn ausdeutest.
nörgler 12.10.2013, 01:32 Uhr
Da hab ich mich vertan: "da ist zum Einen Wunsch Vater".. (so rum kennen wir es besser!).
Übrigens:
Neber den anderen Allgemeinplätzen über Demokratie - und den konservativen Ängsten, die sich um eine vermeintliche "political correctness" fürchten ("schon diktatorische Züge"). Findet sich der Rest, mehr oder weniger, mit seinen überschmikten Vermutungen, die gar nicht wissen wollen, wo Ursache und Wikrung ihres eigenen Abzielens in dem Sachverhalt liegen, ab?
delphi 13.10.2013, 00:58 Uhr
Jupp...das ist die Zeit, die uns ein "Schnippchen" verpasst. Den jungen Menschen reicht die "Tomate", weniger das Wissen darum, wie sie entstanden ist. Völlig rational und schnell...
Xenia 13.10.2013, 14:31 Uhr
Delphi hat geschrieben:
<Den jungen Menschen reicht die "Tomate", weniger das Wissen darum, wie sie entstanden ist. Völlig rational und schnell...>
Ich erlebe junge Menschen nicht so. Eher zustimmen könnte ich, wenn dastehen würde: vielen Menschen reicht die „Tomate“, weniger das Wissen darum, wie sie entstanden ist. Die Zeit, oder Schnippchen der Zeit, lasse ich weg.
Um beim Beispiel von delphi zu bleiben, alle wissen wie eine Tomate entstanden ist, vergessen und erinnern sich, früher oder später, wieder. Anstatt Tomate könnte da auch Welt stehen. Ob Tomate oder Welt, ist das Wissen darum „zwingend wichtig“? Wir sind nicht durch unsere Gene determiniert, sondern können uns und damit ständig neu formen. Die Welten formeln sich. Die verschiedenen Formen und Grössen von Tomaten sind bekannt. ;-)
Stefan J. 16.11.2013, 14:22 Uhr
Pah!- Mit Euch spiele ich nicht - Ihr seit mir zu weise! :-)
Walnuss 02.06.2017, 15:21 Uhr
Aber über den Klimawandel.
Donald Trumps verkündeten Ausstieg aus dem Pariser Klimaschutzabkommen:
Ist der "Majestätsbeleidigungsparagraph" schon außer Kraft? Egal - der Trump hat einen an der Waffel! Aber Achtung - er ist deutscher Abstammung! - am Ende sind wieder wir schuld!! Wetten dass? Wenn die Welt am Klima kollabiert, dann hoffentlich in der Reihenfolge: America first!
Walnuss 05.06.2017, 16:14 Uhr
Das Wetter ist so wie auch alles andre im Leben: "Langfristig kaum vorhersehbar".
Was nicht bedeutet, dass es genügend Quacksalber gibt, die etwas anderes für meist gutes Geld erzählen. Schwachsinnige Prognosen beim Wetter sind aber erfreulicherweise nichts, was ernsthaft Schaden verursacht.
Experten sind per Definition immer schon diejenigen, die zuvor wissen was kommt .... und danach exakt beschreiben können, warum es so nie kommen konnte.
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