Schlagworte: Gegner, Fußball, Sport, Mannschaft
„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“
363 Stimmen:
Anarchisterix 02.11.2007, 19:24 Uhr
Das soll Sartre gesagt haben? Das glaub Ich nicht!
Ingrid Z 02.11.2007, 19:27 Uhr
Hatte der überhaupt Ahnung vom Fußballspiel? - Habe einen sinngemäßen Ausspruch schon einmal von einem Fußballer gehört. Frag mich bloß nicht, von wem.
Ingrid Z 02.11.2007, 19:43 Uhr
@ Anarchisterix: Habe was ähnliches unter Otto Rehhagel gefunden, was ich zuvor meinte: Wir spielen am besten, wenn der Gegner nicht da ist." - Geht doch auch einfacher.
Anarchisterix 03.11.2007, 14:13 Uhr
@ Ingrid: Otto Rehhagel war ja auch kein Fußball-Philosoph, sondern nur ein Fußball-Lehrer.
Ingrid Z 03.11.2007, 22:23 Uhr
@ Anarchisterix: Korrektur: Otto Rehhagel IST kein..., denn er lebt noch als Rehhakles, Nationaltrainer der griech. Mannschaft. Aber das weißt du ja selbst. Was mich interessierte ist; Wenn Sartre nun einen flotten Spruch über das Kochen getan hätte, wäre er dann Koch-Philosoph oder ähnliches?
Anarchisterix 04.11.2007, 14:06 Uhr
@ Ingrid: Ich hab für die Ewigkeit geschrieben, und in der WAR Otto Rehhagel voraussichtlich die längste Zeit Fußball-Lehrer.
Was deine Frage betrifft, so wäre Sartre dann ein kochender Philosoph, - vor allem in Bezug auf Albert Camus ...
Ingrid Z 04.11.2007, 14:21 Uhr
@ Anarchisterix: Alles klar! Danke! Wünsche noch einen angenehmen Sonntag!
Manfred 05.04.2009, 11:48 Uhr
Sartre hatte recht mit seinen Existenzialismus-Prinzipien, denn der Otto suchte eine stärkere Einbindung des Subjekts in neuen griechischen olympischen Seinsstrukturen. Gleichwohl ist der Existentialismus bisher in seinem Heimatland nicht erneut länger als Philosophie der Freiheit wirksam geworden...
Der wahre Wolfgang 15.10.2009, 23:43 Uhr
SARTRE spinnt, ein Fußballspiel ohne Gegner ist kein Fußballspiel.Die Grundidee des Fußballspiels ist: Tore schießen und Tore verhindern. Beides kann ein Spieler nicht gleichzeitig machen. Der Gegner verkompliziert nicht, er macht das Fußballspiel "als solches" erst möglich. Spielen und das agonale Prinzip (Wettbewerbsprinzip) gehören natürlich nicht zwangsläufig zusammen.
Ingrid Z 15.10.2009, 23:53 Uhr
D.w.W. aber mal ehrlich, Sartres Ausspruch passt doch genau auf das letze Qualispiel der Deutschen Naionalmannschaft gegen Finnland ;-)
Der wahre Wolfgang 16.10.2009, 00:06 Uhr
Genau! Nach dem ordentlichen Spiel gegen Russland (klar, der Sieg war glücklich) wollte man wohl nur noch das "Schaulaufen der Meister" veranstalten.Dafür zahlte der Zuschauer allerdings noch 50,- € - mindestens.
Ingrid Z 16.10.2009, 00:11 Uhr
Ich - vor dem TV jedenfalls nicht!
Ingrid Z 16.10.2009, 00:13 Uhr
„Die Armut hat ihre Freiheiten, der Reichtum seine Zwänge.“ ;-D
Der wahre Wolfgang 16.10.2009, 00:31 Uhr
@Ingrid Z., bist du etwa Schwarzseherin?
Ingrid Z 16.10.2009, 00:38 Uhr
Nein, ich sehe farbig ;-D
und GEMA-erlaubt...
Manfred 16.10.2009, 01:00 Uhr
Sartre meint wohl, 11 nur nach einem einzigen Ball laufende Verrückte und dazu noch die anderen 11...
Dem stimme ich zu, erlebte selber eine solche Komplikation durch zusätzliche Gegner. Der Erfolg wird durch Fouls, Schubserei, Drängelei, Schimpfen erschwert. Es bleibt nur der Vorwärts-Kampf bis vor Tor, existenzzitternd schiesst einer das erlösende Tor, wie zuletzt Klose "sartrtesisch" gegen Finnland.
Der wahre Wolfgang 16.10.2009, 01:08 Uhr
Der Klose hat kein "sartesisches" Tor geschossen (ginge -wie oben gesagt- auch nicht, da SARTRE offenbar nicht weiß, was ein Fußballspiel ist). Gegen Finnland war es Lukas Podolski.
Ingrid Z 16.10.2009, 01:12 Uhr
Tja, soviel zum Kommentar von sog. Fußballkennern!
D.w.W. 16.10.2009, 01:13 Uhr
Korr.: "sartresisches"
Manfred 16.10.2009, 01:18 Uhr
@Wolfie: Habe ich den Fussballer verwechselt.
Für mich hat Sartre das Dasein eines Menschens immer existenzialistische Bedeutung, auch wenn er sozusagen vom Fussball keine Ahnung hatte. Der Ball existiert, also auch der Mensch, infolgedessen glückte unkompliziert dem Poldi das Tor. Schade, der Torjäger konnte es ihm nicht mehr widersprechen...
Ingrid Z 16.10.2009, 01:19 Uhr
@Wolle, ob unser Fußballfan deine Korrektur verstanden hat? - Ich, als gegnerische Mannschat werd mich jetzt verabschieden - und zum wohlverdsienten 'Federball' gehen. Kapiert?
Der wahre Wolfgang 16.10.2009, 01:25 Uhr
Muss mich abermals korrigieren. Das Tor von Lukas Podolski gegen Finnland war ein "sartresisches"! Nur weil er gnadenlos grobmotorisch mehr oder weniger am Ball vorbeitrat und anstelle dessen den Rasen malträtierte, kullerte der Ball von seinem Schienbein getroffen mehr zufällig als beabsichtigt ins Tor. Ein "sartresischer" Tor dieser Podolski-ganz ohne Existenzialnot.
Ingrid Z 16.10.2009, 01:26 Uhr
Korrektur: wohlverdienten...
Manfred 16.10.2009, 01:36 Uhr
Ich glaube, habe die Korrektur hindernisfrei verstanden, ein "R" ist hinzugesprungen zur alleinigen Perfektion des Wortes. Die Korrektur ist aber nicht bedeutendswert...
Bei Federball-Spiel sind keine Gegner, nur Kameradschaft. Also Gute Nacht und werde dabei die Korrektur-Entzündung los...
Der wahre Wolgfang 16.10.2009, 01:43 Uhr
Sieht bei Badminton (die sportlichere Variante des Federballspiels) auch schon wieder anders aus. Ein echtes Kampfspiel. Wahrescheinlich mit Doping und Bluthunden.
Manfred 16.10.2009, 01:44 Uhr
@Wolfie: Eine kleine existenzielle Not Poldis während seiner ganzen Laufbahn war immer offenkundig, auch in Hamburg, auch ungeschickt. Oder spricht was dagegen, dass dieser Begriff "ungeschickt" Ihnen neuerdings im existenziellen Wortschatz erscheinen soll ?
Manfred 16.10.2009, 01:47 Uhr
@Wolfie: Ich kannte bisher das Federspiel ohne Gegner. Hatte dabei nur Bekannte, die ich sie nicht foulen musste. Auch keine Zuschauerschubserei wie im Stadion.
Der wahre Wolfgang 16.10.2009, 01:57 Uhr
SARTRE muss ja nicht das Ende der existenziellen -bei Heidegger im Unterschied dazu auch "existentiellen"- Fahnenstange sein. Poldis Not ist wohl eher eine existentielle. Das hat mehr mit Seinserfahrungen und Seinsreflexionen zu tun. Da war er nicht immer auf der Höhe der Zeit. Er hatte eben nur Fußball im Kopf und drum herum. Über sein existenzielles Sein, also auch das materielle Sein, wird er zur Klage wenig Anlass gehabt haben.
Der wahre Wolfgang 16.10.2009, 02:01 Uhr
Das keiner zugeschaute, hatte aber doch nichts mit der mangelnden Qualität des Spiels zu tun. Oder tat das Zuschauen weh? So weh, wie das sartresische Schienbeintor von Poldi?
D.w.W. 16.10.2009, 02:18 Uhr
Das keiner zuschaute...
Manfred 16.10.2009, 02:48 Uhr
Wir haben gerade die nächsten existenziellen Fahnenstangen von unseren Vorfahren geerbt. Reflexionsweise sollte mir das Scheinbeintor nicht relevant sein, denn ich bemerkte detailgetreu nichts, bloss nur der Ball "spulte" sich bedeutungsvoll vor bis ins Tor hinein.
Noch wichtiger wäre das philosophische Erbe, das in uns trägt. Wie zuletzt der Heidegger, wobei ich mich mit ihm früher wenig befasste, wobei seine Lieblingsbeschäftigung war, das Exakteste auf der Welt in wenig klaren Worten zu fassen. Also die ganze deutsche Wirklichkeit in wenigen Sätzen zusammenzupressen. Eine solche Methode fand während des vergangenen Jahrhundert in sämtlichen Universitäten Gefallen. Also wir sind schon mit den alltäglichen Ausdrücken geübt.
Nun setzen wir es fort mit den hohen Fussballgehälter der Profis. Was ist jetzt geschehen heutzutage ? Das Leben hat sich damit existentiell über das eigene ganze Leben nicht erweitert , sondern zu einem gewissen Kleinbereich eingegrenzt, das man das Fachliche nennt, wobei beim Zugucken die Sportler allerdings den richtigen Tritt beherrschen, um ein Tor für alle Ewigkeiten zu machen. Wiederhole, es ergibt im automatischen Sinn nur eingegrenzte Daseinakten für die Aussenstehenden, denn für sie bedeuten andere nichtsportliche Sachen mehr.
Doch versüsst der Fussball einem wie mir den Alltag mit den kämpferischen schnörkellosen Mitteln, wie bei unserer Sprache gefordert. In beiden Hinsichten gehöre ich, fussballerisch und sprachlich, weit unterbezahlt.
Der wahre Wolfgang 16.10.2009, 12:08 Uhr
Die Vermutung, ob SARTRE obigen Satz überhaupt gesagt habe, löst sich nach deiner eingehenden Analyse, @Manfred, in Gewissheit auf: Ja, er hat es getan!
Existentielle Seinerfahrungen und existenziell ausgerichtete Belohnung- und Entlohnungsprinzipien hatte auch SARTRE im sprachlichen Klammergriff. Öffnen wir mal pietät -und respektlos diese Klammer: Fußballbezogen verkompliziert nicht nur die Anwesenheit des Gegners das Spiel. Die Nationalmannschaft hat die Zuschauer im Stadion und an den TV-Geräten -also auch dich @Ingrid Z.- mal wieder nach Strich und Faden verarscht. Jeden normalen Arbeitnehmer hätte man wegen indiskutabler Leistung fristlos entlassen.Da wäre die existenzielle Keule geschwungen worden. Die Spieler bekommen für diesen Rumpelfußball noch 20.000 ,- € , halten die gellenden Pfiffe für ungerechtfertigt und spielen mimosenhaft die Beleidigten. Die Ausreden waren allerdings absolute Weltklasse. Ich stell mir gerade einen Salti-Schraubendreher- Pirouettenverdreher-Artisten des chinesischen Staatszirkus`s vor, der, weil er eine ruhige Kugel schieben möchte, sich gelangweilt und den existentiellen "Kampf nicht annehmend", also bar jedweder Leistungsmotivation, aus 15 Metern Höhe einfach auf den Manegeboden plumpsen lässt. Wohlbemerkt: "einfach" - ohne Schraube, ohne Zieher. Ein einfacher Fußsprung nur. Nicht einmal "gehockt". Das macht der nur einmal.
Für die Podolskis war nicht nur der Gegner ein unangenehmer Störfaktor. Nein, der Ball an sich war es schon und die kurze Hose unter kühlem Abendhimmel. Das Bedürfnis, dem zahlenden Zuschauer etwas von seinem Können zu zeigen, auch unabhängig von existenziellen Notwendikeiten, ist ist wenig ausgeprägt. Den damit verbundenen Mangel an existentiellen Seinserfahrungen hatte SARTRE -natürlich auch ein Kind seiner Zeit- noch nicht im Blick. Insofern ist sein Zitat nach existential- und existenzialphilosophischer Betrachtungsweise noch unrund. Selbst der existentiell unbescholtene oder besser "unbedarfte" (unbeleckte)Fußballer fordert nicht ohne Grund: Das Runde muss ins Eckige!
Der wahre Wolfgang 16.10.2009, 13:49 Uhr
@Manfred, war dein o.g. "Scheinbeintor" eine von dir bewusst gewählte existentialphilosophisch motivierte Sprachvariante? Das Schienbeintor war ein "scheinbeiniges" und demnach unwirkliches Spannstoß-Tor -schein(bein)bar eben. Für Experten etwas genauer: Poldis (scheinbarer)Spannstoß wäre, wenn er gekonnt hätte, wie er gewollt hat, ein Innenseit-Spannstoß -in Unterschied zum Vollspannstoß- geworden.
Würde gern das "Scheinbeintor" zum Unwort des Jahres erklären, wenn nicht schon das "Unwort" -als solches- ein Unwort wäre. Auch das "Unwort" ist ein Wort.
Senftopf 16.10.2009, 13:57 Uhr
@Ingrid von gestern 23.53 Uhr: War das FB-Spiel gegen die Finnen ein "Quali"-Spiel oder ein "QUAL-Spiel"? -:)))))
Senftopf 16.10.2009, 14:01 Uhr
... sorry, war ein Lapsus calami oder so, keines falls eine "Freud`sche Fehlleistung ("die Ingrid von Gestern..".)
Neumann 16.10.2009, 15:14 Uhr
Huch, ein Manfred wieder hier..., aber doch nicht DER Manfred...
Manfred 16.10.2009, 16:55 Uhr
@Wolfie: Aber nehmen sie doch einen arbeitslosen Akademiker für den sehr anspruchsvollen Kommentar, für Ihre fündige und sektenmässige Suche der vollkommenen Erfüllung Ihres Geistes nach einem besteht kein Anlass zur Sorge.
Aber mit mir doch nicht mehr weiter mit Ihren Existenzialismus-Spezifikationen...
Manfred 16.10.2009, 16:57 Uhr
Neumann: Was haben Sie dazu zu kommentieren ?
Ingrid Z 17.10.2009, 22:00 Uhr
@Neumann, bin mir sicher, der verlorene Sohn ist zurückgekehrt! Zumindest bei anderen Kommentaren ersichtlich.
Ingrid Z 22.11.2009, 21:41 Uhr
„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“ -
Das komplizierte Spiel von Bayern München lässt grüßen! - Obwohl ich Bayern-Fan bin :-o
Senftopf 03.07.2010, 15:01 Uhr
Ob die "Angie" heute wohl genug Taschentücher dabei hat, den man weiß ja nie ... gilt heute: "Don´t cry for me - Arentinia - oder Germany"?????
Senftopf 03.07.2010, 15:03 Uhr
natürlich Arg (sch)entinia... ;-)
Senftopf 03.07.2010, 18:11 Uhr
...Taschentücher??? Keine Spur! Ach doch! Für die "Freudentränen... ein Hoch auf die deuschen Fussball-Giganten!!
Muttzier 03.07.2010, 19:59 Uhr
Der neue Maradonna-Song: 'Don't Cry For Us Argentina...'
H. Smidt 15.11.2011, 14:24 Uhr
Da hatten die Griechen wohl einen philosophischen Rehakles als Trainer
Ingrid Z 17.11.2011, 22:10 Uhr
@H.Smidt: Echt klasse! Sagenhaft, wie du das immer findest ;-D
Murat Gülerman 16.09.2015, 15:09 Uhr
Mich interessiert eigentlich der Standpunkt von Sartre, der ihn dazu gebracht hat, dies zu sagen.
Walnuss 20.10.2015, 17:11 Uhr
Auf und neben Fußballplätzen geschieht manche Schweinerei, die dem schönen Spiel seinen Glanz nimmt.
Auf den Tag genau vor 44 Jahren wurde ein Spiel nicht mit Millionen manipuliert, sondern mit einer leeren Cola-Dose:
An jenem 20. Okt. 1971 siegte Borussia Mönchengladbach mit Günter Netzer, Berti Vogts und Jupp Heynckes gegen Inter Mailand mit einem glänzenden 7:1. Doch das Spiel wurde annulliert, weil in der 28. Minute eine leere (!) Cola-Dose aufs Spielfeld flog.
Doch Inter-Stürmer Roberto Boninsegna sank zu Boden wie ein erschossener Sheriff im Spaghetti-Western.
Sein Theater half seiner Mannschaft und das Spiel wurde annulliert.
Walnuss 10.11.2015, 13:09 Uhr
„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“
Nicht nur, sondern auch durch Korruption(FIFA,DFB)...
und im allg. Sport u.a. auch durch Doping.
Walnuss 19.01.2017, 13:02 Uhr
Mr Ancelotti: "Es gibt nur eine Statistik, die im Fußball zählt: die geschossenen Tore und die Gegentore."
So kann man es auch ausdrücken.
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