Schlagworte: Wissenschaft, Universum, Krieg
„Dieselben Naturkräfte, die uns ermöglichen, zu den Sternen zu fliegen, versetzen uns auch in die Lage, unseren Stern zu vernichten.“
742 Stimmen:
Bernard Bonvivant 05.08.2008, 06:31 Uhr
Mag sein es sind Naturkräfte, dann sind diese Kräfte nicht sinnvoll genutzt.
Der Mensch betreibt mit höchstem Augenmaß die eigene Vernichtung voran, die Sterne werden so jedenfalls unerreicht bleiben. © Bernard Bonvivant, Schriftsteller
H. Smidt 05.08.2008, 07:22 Uhr
Ist es nicht wundervoll, daß unsere Gedanken sowohl zu den äußersten Sternen reisen können als auch bis zur Nasenspitze einer Fliege?
beate deppe 05.08.2008, 09:35 Uhr
Alles Wissen und Können hat eine positive und eine negative Seiten. Wir sind gerade dabei mit den neuen Möglichkeit unsere Erde zu vernichten. Aber wir können umdenken.
J.o.h.n 05.08.2008, 12:24 Uhr
Persönlich fände ich es besser, wenn wir nicht zu anderen Planeten fliegen könnten. Denn wenn wir es nicht schaffen diesen einen Planeten "Erde" zu beschützen und zu erhalten, was würden wir dann mit dem ganzen Universum tun???
frank e. w. fromme 07.08.2008, 09:07 Uhr
Es ist bekannt, dass eine Medallie stets zwei Seiten hat. Es ist jedoch die grenzenlose Überheblichkeit der Menschen, "über allem zu stehen", von dem Gefahr ausgeht und entsprechend der Missbrauch, um das Wissen der Naturkräfte.
Ingrid Z 20.04.2010, 00:39 Uhr
Nun, unser Ster (Erde) wurde nicht vernichtet durch die derzeitige Lavawolke von Island ausgehend, aber unsere Technologie, spricht Flugverbindungen.
Mama mit Jungvogel fliegt über die Landschaft. Jungvogel:
"Mama, wo sind die dicken lauten Stinkvögel?"
"In ihren Nestern. Die legen endlich mal 'ne Pause ein, um die CO2-Bilanz zu verbessern."
hsm 08.05.2018, 15:50 Uhr
der naechste Stern ausserhalb unseres Sonnensystems ist Proxima Centauri.
Die Entfernung betraegt ueber 4 Lichtjahre. Das sind ca. 39.700.000.000.000 Kilometer.
Ganz schön weit wech, nöch?
Bis jetzt haben es zum Glück mur wenige Menschen grad mal die rund 400.000 km bis zum Mond geschafft.
Was für ein Glück für die anderen Planeten!
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