Schlagworte: Wissen, Phantasie
„Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“
1600 Stimmen:
Sebbl 20.10.2006, 00:21 Uhr
Wo wären wir ohne Fantasie! Ich würde sie vermissen...
jessi 02.11.2006, 22:18 Uhr
tatsache^^
NIna 03.11.2006, 17:18 Uhr
Kann der eigentlich nur gute Zitate schreiben??
philipp 21.11.2006, 20:44 Uhr
die schlechten wurden nicht aufgeschrieben^^
sylvia 21.11.2006, 21:44 Uhr
Ja, ein Wissen begrenzt unsere Sinne-
und die Phantasie regt unsere Sinne an!!!
@Nina kann mich nicht mit allem von ihm anfreunden...aber größtenteils!!!*lächel*
frank 24.01.2007, 21:39 Uhr
Nun: Wo soll die Fantasie herkommen, wenn kein wissen vorhanden ist?
david 25.02.2007, 10:14 Uhr
da steht ja nicht, dass man nix wissen soll, sondern, dass phantasie wichtiger ist als wissen
saure gurke 06.05.2007, 12:25 Uhr
ohne fantasie wäre wissen garnicht möglich, da viele wissenschaftler erst durch das einsetzen ihrer fantasie wissen erlangt haben. außerdem würde die welt ohne fantasie ein ziemlich trostloser ort sein, da sie farbe in unser leben bringt
spax 25.05.2007, 23:22 Uhr
wer war nochmal einstein??
Rainer 28.05.2007, 19:28 Uhr
Wäre schön, mal zu erfahren, wann Einstein das wo/zu welcher Gelegenheit gesagt hat! Nirgends findet man eine vernünftige Quellenangabe, langsam glaub ich, das Zitat wird ihm nur zugeschrieben - oder?
Prof.Dr.Fredriech Heimling 29.05.2007, 14:14 Uhr
Einstein war mit Abstand die intelligenteste mensch seiner zeit.
Er hat unsere Probleme vorrausgesehen
Five 18.07.2007, 11:17 Uhr
soweit ich weiß lautet das zitat:
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt,
Phantasie aber umfasst die ganze Welt! ..
hier ein bild von mir: Phantasie !
MastaMoko@web.de 19.12.2007, 01:19 Uhr
ähm nö das stimmt nicht.... vieleicht denkt sich das der eine oder andere weil er vom menschlichen Geist zu wenig Ahnung hat, und das sich so wunderbar abstrakt anhört. Aber Fakt ist Phantasie ist Erfahrung ( also ein Teil von Wissen ) neu zusammen gefasst. Wir können uns nicht etwas vorstellen das wir noch nie erfahren haben. Einfach ist das zu erklären wenn Kinder Monster aus einer anderen Galaxie malen sollen, dann sind die grün oder haben Insekten augen, viele Zähne und all das ist eine Zusammenfügung von Dingen die man kennt ( farbe, und Lebewesenformen in dem fall) über die jahre erlangen wir immer mehr erfahrungen zB Quallen und schon haben wie in der Phantasie auch die Möglichkeit das einer Qualle ähnlich zumachen, und da der mensch wirklich viele Erfahrungen macht ergeben sich daraus auch viele Kombinationen die mit der Wirklichkeit nichts mehr gemeinsam zuhaben scheinen aber wenn man zurückblickt merkt man das Phantasie total beschränkt ist, beschränkt auf erfahrung. Was nicht beschränkt ist ist die Erfahrung ausser auf unsere Sinne und Verstandes wirklichkeit.
Anarchisterix 19.12.2007, 18:42 Uhr
@ MastaMoko: Fantasie ist nicht Erfahrung, kann aber auf ihr basieren. Fantasie geht weit über die Erfahrung und somit das Wissen hinaus, ist also (nahezu) unbegrenzt, - und nichts anderes hat Einstein gesagt.
MastaMoko@web.de 20.12.2007, 00:16 Uhr
Anarchisterix:ähm es wäre schön wenn du deine These mal mit einem Beispiel bestätigen würdest. anstatt es als absolut da stehen zulassen. Meine begründung der ersten phantasie des kindes ist wohl klar und begründet recht stichhaltig warum Phantasie Erfahrung ist. Ich möchte ein konkretes Beispiel wo phantasie über die Erfahrung hinweg geht. Probier es ruhig ein mal...^^ es kann auch schon allein wegen des Ursache Wirkungsprinzip nicht funktionieren, d.h jede Wirkung hat eine Ursache ( der Ball fällt wegen der Schwerkraft) und so brauch auch die Phantasie in unserem gehirn eine Ursache. Die einzige mögliche Ursache ist erfahrung. die rauf folgende und das nächste Contra argument sind die gesetzte der Materie und energie, d.h Energie kommt nicht aus dem nichts und geht nicht ins Nichts. materie genauso wenige also kann Phantasie nicht aus dem Nichts kommen. Wissen dagegen kann nicht begrenzt sein, nur unsere Möglichkeit Wissen zubegreifen ist begrenzt.
zaubermond 20.12.2007, 09:55 Uhr
Es geht doch auch nicht darum, ob Phantasie oder Wissen von allein entstehen, sondern darum, dass Phantasie wichtiger ist als Wissen. Klar entwickelt sich einiges aus einem Wissen, aber ohne Phantasie liesse sich aus dem Wissen eben nichts entwickeln. Man könnte keine Gedanken weiterspinnen, keine Neuerungen inovaieren, nicht weiterentwickeln. Phantasie beruht auf Wissen, und das daraus entstehende Wissen widerrum auf Phantasie. Von daher stimme ich Herrn Einstein voll und ganz zu...!
MastaMoko@web.de 20.12.2007, 20:13 Uhr
Doch auch ohne Phantasie kann Wissen, ab einem bestimmten Punkt selbst ohne Phantasie sich weiter entwickeln, da aus dem Wissen enstehende Fakten erweitert werden durch neue Instrumente und neue auf Logik basierender Gedankengänge.
Wissen entsteht fast immer bewusst und kann sich nur durch bewusste Gedankengänge weiter entwickeln. Phantasie geht in den Bereich des unbewussten ( erfahrungen zB) und entwickelt sich auch nur unbewusst weiter. Wenn ich zB eine Erfindung machen möchte bringt es mir gar nichts wenn mir die Phantasie sagt: stell dir mal unsichtbare Flugzeuge vor.. " daraus kann ich nichts weitererntwickeln. beschäftige ich mich aber mit Motoren dann werde ich irgendwann wenn ich die verstanden habe, diese weiterentwickeln können weil ich die schwächen kenne und mit überlegen und ausprobieren beheben kann. Ausserdem ist Phantasie schon deshalb nicht wichtiger, weil sie jeder hat aber die geselschaft heute auch ohne sie funktionieren würde( das fernseh programm wäre nur etwas lhm) aber ohne Wissen würde unsere Geselschaft sofor zusammen brechen.
Wissen beruht nicht auf Phantasie, nie und wenn doch würde ich dafür gern ein beispiel haben.
Anarchisterix 22.12.2007, 18:11 Uhr
@ MastaMoko: Die Fantasie, die du meinst, heißt Erinnerung. Dass deine Fantasie nicht über deine Kenntnisse hinausgeht, spricht nicht gerade für dich. Aber erst dann wäre es Fantasie. Und: Wissen kann sehr wohl auf Fantasie beruhen, jedoch wirst du dies wahrscheinlich niemals - erfahren.
Ingrid Z 23.12.2007, 12:25 Uhr
@ MastaMoko: Du willst Beispiele? Kennst du "Wetten dass...?" Viele der Wetten entspringen der Fantasie und mit dem nötigen Know how kommen sie zur Darstellung. Oder "Jugend forscht". Auch hier beruht vieles, sinniges wie unsinniges, auf Fantasie und wird dann durch Wissen umgesetzt. - Du behauptest, die Fantasie sei nicht wichtig, weil sie JEDER habe; ich glaube aber EINEN zu kennen, der sie nicht hat.
MastaMoko@web.de 23.12.2007, 14:33 Uhr
oh wie süß.... wenn man schwache Argumente hat, dan beleidigt man den anderen ... das ist ja genau das richtige Niveau. Die Wetten bei" Wetten dass..?" sind wenn man sie sich mal genau anschaut sehr einfallslos und basieren alle auf einer Erfahrung die mann macht, die man als herausfoderung sieht, ( schneller wasser trinken als ein Hund..) sich selber auszutesten, und an die eigenen Grenzen zugehen ist ein Trieb in uns, der ursprünglich dazu dient die eigne Überlegenheit gegen Artgennossen zuzeigen ( was jetzt etwas groteske Züge manchmal annimmt) also grunde das gleiche wie leistungssport ist.
Ich kenne jetzt nur die Sieger Erfindungen von jugendforcht und die basieren darauf zB dieses Anti Einschlaf system für Autofahrer" das eine Problematik erkannt wird, und dass dann eine Lösung gesucht wird ( so entsteht Wissen). natürlich kann man irgendwann unterbewusst die Idee haben sowas zuerfinden ( da die Erfahrung uns zeigt das das benötigt wird) aber in 90 Prozent der Fälle ist dies nicht umzusetzten da man selbst nicht gebildet oder das Ding unmöglihc ist und in8 Prozent gibt es das schon und in vieleicht 2 Prozent ist wirklich Phantasie im Spiel wenn es um Fortschritt geht. Bei künstlerischen Sachen ( nehmen wir die konkrete Kunst, und deren gleichen mal raus) ist Phnatasie beschränkt auf die Erfahrungen die man macht. Beispiel wenn Kinder die noch nicht soviel Erfahrung haben wird mann immer ähnliche Bilder vorpfinden oder wenn sie aus kriegsgebieten kommen werden sie Bilder davon malen denn ihre Phantasie ist ein Spiegel er Erfahrungen. Damit ist klar das die Erfahrungen die wir machen und kombinieren können zwar unbeschränkt sind aber in uns beschränkt an Lebenszeit und lebenserfahrung und Erinnerungsvermögen sind. Das Wissen aber ist etwas das über persönlicher Erfahrungen hinweg geht und eine all gemeine gültigkeit hat und von jeder generation wider aufgefasst und verstanden werden kann. Ich könnte jetzt auf dein Niveau gehen und sagen , aber ich weiß eine die das nicht kann aber so armsellig bin ich nicht, weil ich weiß das meine Argumenations schlüssig ist und nicht nötig hat persönlich zu werden.
Anarchisterix : nein Erinnerungen sind nicht gleich Fantasie, da wir uns bewusst erinnern aber Phantasie unbewusst geschieht... das auch der Grund warum dir es nicht möglich ist die Phantasie zu verstehen weil du sie dir als etwas übernatürliches und göttliches vorstellst.
Meine Fantasie geht nicht über meiner Erfahrungen hinaus, da gebe ich dir recht aber das geht sie bei dir auch nicht oder bei sonst einem und ich bin auch so ganz zufrieden damit weil es sind zig millionen erfahrungen, angefangen mit Farben, Formen, Geräuschen, Geschichten, Personen die man macht sodass man auch so sehr viel Fanatsie haben.
" Phantasie kann sehr wohl auf Phantasie beruhen" vieleicht in Futurrama wo der Proffesor sagt " alles ist möglich was man sich vorstellen kann" ^^ nein ist es nicht und zusagen das ich das wahrscheinlich nie verstehen werde, zeugt nicht grade von Argumenations qualität wei du dich auf ein Autoritäsargument stützt in dem du sagt du wärst in der Sicht besser als ich obwohl du mich nicht kennst oder weiß was ich mache.. ( ich habe Kunst LK^^) das zu der Frage ob ich Fantasie habe
Jan Hendrik 23.12.2007, 14:52 Uhr
Wissen ist beschränkt, da man nie alles wissen kann. Wir wissen zum Beispiel nicht wie es in anderen Universen aussieht, wir können es uns aber vorstellen.
Die Kunst und Literatur zeigt doch, was man sich alles phantasieren kann. Wissen ist nicht beliebig. Man kann nicht wissen, dass es eine Gott gibt, man kann sich aber vorstellen, dass einen Gott oder irgendein anderes höheres Wesen gibt.
Natürlich beruht die Phantasie auf Erfahrungen, aber sie ist nicht wie das Wissen an die Realität gebunden.
MastaMoko@web.de 23.12.2007, 15:10 Uhr
ne wenn ist beschränkt was wir wissen, aber nicht das wissen an sich. mhh aber warum können wir uns vorstellen wie es in anderen universen aussieht, weil wir unser eigenes sonnsystem kennen und andere durch wissenschaftliche versuche auch analsyren können, zb was für sonne wie die temperatur dort ist usw damit ist die phantasie auch dort nur aus erfahrungen.
Phantasie ist nicht an Realität gebunde, da gebe ich dir recht aber das auch nur weil sie aus einer x beliebigen neu Kombination aus erfahrung besteht dh wie können uns nichts vorstellen wovon wir die Bestandteile nicht erfahren haben.
Ausserdem zeigt uns die geschichte dann auch wie Phantasie zu vollkommen falschen Weltbilder geführt hat zu Fremdenhass und falschen Aufbausystem unsere Welt.
Oh ha Gott kann man sich aber nicht vorstellen( wenn du die Natur götter der letzten 200 Jahre mal weg lässt ) und da man ihn sich nicht vorstellen kann ( ausser man glaubt wirklich an einen alten mann mit Bart^^) so ist Gott eine Theory des verstandes und eine Theory des Verstandes kann widerlegt werden.
Ingrid Z 23.12.2007, 17:32 Uhr
"Eines Tages werden Maschinen vielleicht nicht nur rechnen, sondern auch denken. Mit Sicherheit aber werden sie niemals Fantasie haben." (Theodor Heuss)
Anarchisterix 23.12.2007, 18:07 Uhr
@ MastaMoko: Hoppla! Da hab Ich doch glatt vergessen zu schreiben, dass sich das mit der Erinnerung auf deinen "Beweis" bezieht. Aber mit ein wenig Fantasie hättest du den Zusammenhang problemlos hergestellt. Also: Ein Kind erfährt von Monstern erst durch andere (Eltern, Bücher, Fernsehen), sie sind, wenn es sie malt, keine Produkte seiner Fantasie, sondern nur Reproduktionen seiner Erinnerung. Und da wir gerade bei Monstern sind: du hast dich einmal selber als Zombie bezeichnet; ein Zombie aber ist ein seelenloser Untoter, der ständig "Gehirn!" schreit.
MastaMoko@web.de 23.12.2007, 21:18 Uhr
Ingrid Z ..ähm das ist eine Theory die sich auf keinerlei Fakten beruht, und es gibt genung Science Fiction Filme usw die was anderes glauben.
Anarchisterix: möchtest du mir zustimmen mit dem was du zu Erinnerung sagst oder nicht
wo hab ich mich als Zombie bezeichnet ? ( eins meiner Lieblingslieder von cranberries ist zwar Zombie aber sonst?????)
Ingrid Z 24.12.2007, 13:55 Uhr
Wenn ich an die Wiedergeburt glaubte, nähme ich an, MastaMoko sei aus der Zeit der Aufklärung entsprungen. Einer Zeit der absoluten Überbewertung der vernunftmäßigen Seite des Menschen. Denken mit unbedingter Vorrangstellung gegenüber dem Gemüt, dem Glauben.
MastaMoko@web.de 24.12.2007, 14:40 Uhr
Wenn ich daran glauben würde, würde ich glauben das Ingrid Z aus der Zeit des dunklen Mittelalters entsprungen zusein. Einer Zeit wo mann gehorcht hat , und das gemacht und gedacht hat was einem andere wie Päpste und Könige vorgeschrieben haben.
Das ist wider mal so ein dummes gedankenspiel.
Da ich Schauspieler bin in meiner Freizeit weiß ich das Gefühle ein Teil des Menschen sind, da ich aber auch Verstand habe weiß ich woher sie kommen.
Gefühle dürfen nicht ausschlaggebend für verhalten sein, das hat in der Geschichte schon zuviel Leid und Krieg gehört. gefühle sind, obwohl sie in unsere täglichen Leben wichtige Bestandteile sind, irrational d.h wenn ich hasse würde mein Gefühl sagen ich sollte töten, aber mein Verstannd und oder Vernunft sagt mir das ich das nicht sollte.
Menschen die den Verstand leugen als Quelle aller Einsicht werden keinen echten inneren Frieden finden. Menschen die ihre Gefühle in sich leugenen oder unterdrücken werden ebenso keinen inneren Frieden finden können. Das Gefühl kann den Verstand überprüfen zB wenn es um Experimente mit Föten geht, und ebenso muss der Verstand die Gefüle überprüfen.
Was ich zu Beginn gesagt habe das ich dich da einordnen würde, nehme ich zurück weil ich dich nicht kennne ebenso kennst du mich nicht, also hör auf mich zubeurteilen wenn dir die Argumentationsgrundlage fehlt
Anarchisterix 24.12.2007, 21:32 Uhr
@ MastaMoko: Nein. Die Fantasie, die du meinst, heißt Erinnerung. Erinnerungen sind nachgedachte Erfahrungen, aber Fantasie geht über die Erfahrung hinaus, denn sonst wäre sie keine Fantasie, sondern nur eine Erinnerung. Die Erinnerung ist Nach-Gedachtes, die Fantasie dagegen ist Vor-Gedachtes, also Vor-Wissen.
Als Zombie hast du dich in deinem Kommentar zum Einstein-Zitat "Das tiefste und erhabenste Gefühl, dessen wir fähig sind, ist das Erleben des Mystischen. [...]" bezeichnet, - zwar zynisch, aber meine Wendung ist ja auch Ironie.
MastaMoko@web.de 27.12.2007, 12:30 Uhr
ohja hab ich wirklich ganz vergessen, naja das meinte ich aber ich meinte das kritisch ironisch weil ich mich nicht für seelisch tot halte.
was ich meine ist das Phantasie die Erfahrungen widerspiegelt die man im Leben gemacht hat, um so mehr man gemacht hat umso mehr Kombinationsmöglichkeiten umso mehr scheinen sie mit der Realität nichts mehr zutuhn zuhaben. Und wie gesagt das sind nicht Erinnerungen weil zB dem Kind gesagt wird es soll etwas aus seiner Vergangenheit malen dann wird es sich bewusst erinnern und versuchen das wider zugeben, aber wenn man ihm sagt es soll irgendwas malen dann werden unbewusst Erfahrungen kombiniert und dann umgesetzt. Der Unterschied ist das das eine "bewusst" das andere "unbewusst " geschieht.
Menschliche Phantasie kann nicht frei sein oder über allers erhoben, denn sie ist wie alles dem Ursache- Wirkungs Prinzip unterworfen. Phantasie ist nun die Wirkung , dann muss es eine Wirkung geben und die einzig rational findbare Ursache ist Erfahrung. Ich persönlich habe noch keine Phantasie gesehn die sich nicht darauf stützten würde. Schaut euch doch einfach mal Literatur, Fernsehn, Kino an und es ist jedes mal sichtbar das es Erfahrungen sind die neukombiniert und dann weiter gedacht werden.
Ingrid Z 28.12.2007, 16:36 Uhr
@ MastaMoko: Hallo,meine Überraschung ist groß, eine Gemeinsamkeit von uns gefunden zu haben. Vor vielen Jahren stellte ich meine Schauspielkünste im Extrachor und im Schauspiel unseres damaligen Stadttheaters unter Beweis und habe zwischenzeitlich in mehreren Kinofilmen als Komparsin mitgewirkt. Aber es geht ja um Fantasie. Diesbezüglich hatte ich schon in früheren Jahren mit meinen Kindern das Experiment gemacht, dass wir z.B. sinnend, also nicht starrend, eine Baumkrone angesehen hatten. Jeder glaubte nach gewisser Zeit, etwas zu erkennen, einen Tierkopf, ein menschl. Gesicht, eine Figur...Es gab sogar ein oder zwei, die das gleiche zu erkennen glaubten. Das ist Fantasie und die Beweise des Experimentes sind jetzt zwischen 22 und 38 Jahre alt.
MastaMoko@web.de 29.12.2007, 16:07 Uhr
Das Experiment oder Spiel habe ich als kleines Kind auch gemacht und das steht nicht in Kontrast zu dem wa ich gesgt habe. Durch die Äste usw enstehen formen die uns unterbewusst an Formen erinnern die wir mal erfahren haben. Das bedeutet mann kann im Baum nur das sehen was man mal erfahren hat und damit ist Phantasie beschränkt, beschränkt auf eigener Erfahrungen.
Anarchisterix 03.01.2008, 19:52 Uhr
@ Ingrid/MastaMoko: Na, tauscht ihr Imaginationen aus? Passt aber auf, dass ihr davon keine Halluzinationen bekommt, darüber darf man sich keine Illusionen machen.
Ingrid Z 03.01.2008, 20:17 Uhr
Hallo ihr Lieben, ich werde mich jetzt von dieser Seite verabschieden. Ich weiß, dass ICH sehr viel Fantasie besitze, die mir auch bei der Erziehung meiner Kinder und meinem früheren Beruf als Kindergärtnerin, wie es früher hieß, sehr nützlich gewesen war. Möge ein anderer die Diskussion mit MastaMoko fortführen ;-)
Michael 06.01.2008, 13:37 Uhr
Phantasie ist genauso begrenzt wie Wissen und auch nicht wichtiger als Wissen den Wissen ist nicht wichtig.
Anarchisterix 06.01.2008, 18:24 Uhr
Michael korrigiert: "Phantasie ist bei mir genauso begrenzt wie mein Wissen und mir auch nicht wichtiger als Wissen, denn Wissen ist für mich nicht wichtig."
Michael 06.01.2008, 23:48 Uhr
:-)
Darrigaz 02.02.2008, 13:22 Uhr
Wissen ist nichts anderes, als das was wir kennen. Jedoch um Phantasy zu haben brauch man kein Wissen. Phantasy kann nur ein einziger moment sein wo die Muse einen trift. Und eine Muse kann alles sein, sogar ein Grashalm.
Jedoch bedenkt eines, Wissen ist meißtens das was uns andere beibringen. Wie jeder weiß machen auch Menschen fehler und von deren Wissen lernen wir.
mfg
Darri
Marc 20.05.2008, 18:15 Uhr
Wissen ist begrenzt, doch Phantasie genauso! Denn wer kann sich schon die Ausmaße des Universums "phantasieren"?
pfu 21.05.2008, 00:18 Uhr
Ich muss MastaMoko Recht geben: alles was wir uns so phantasieren können hat irgendetwas mit vorangegangenen Erfahrungen zu tun, egal ob es sich um Geschichten, Kunstwerke oder auch Experimente handelt, wir wenden dabei immer das Wissen an, das wir bereits haben. Dabei kann es zu zahllosen Kombinationen und zu Verzerrungen kommen. Aber was gibt es schon, das sich jemand komplett erdacht hat, ohne sich von etwas anderem inspirieren zu lassen? Die Phantasie ist also doch irgendwie begrenzt. Aber das ist die Anzahl der Sterne und die Weite des Universums auch. Doch beides ist so unvorstellbar groß, wie auch die Möglichkeiten der Phantasie. Freuen wir uns doch einfach daran, in Tag-/Nachträumen uns die Welt so zurechtphantasieren sie können, wie es uns gefällt. Es ist auf jeden Fall eine Gabe, solche Gedankenexperimente durchführen zu können.
Anarchisterix 25.05.2008, 19:01 Uhr
Die nächste große Frage: Was ist Inspiration?
pfu 25.05.2008, 20:53 Uhr
Inspirationen sind für mich Denkanstöße, Eindrücke, die wir verarbeiten, indem wir aus ihnen etwas neues formen.
adi23 24.06.2008, 21:26 Uhr
Genau. Wenn mir z.B. jemand von einem schönen Sonnenuntergang erzählt. Ich male gerade ein Bild, und plötzlich kommt mir die Idee, im Hintergrund noch einen Sonnenuntergang zu malen. Offensichtlich ist es ja, wenn das sofort passiert. Aber (womit wir wieder beim thema Fantasie wären) wenn das 2-3 Tage nach dem Kommentar passiert, und ich es scheinbar "vergessen" hatte, dann denkt man sich, man wäre von selbst darauf gekommen. Doch in Wirklichkeit wurde ich nur inspiriert.
Das Gehirn speichert viel mehr, als wir uns vorstellen können. Einiges merken wir uns kurzzeitig, anderes wie z.B. die eigene Hochzeit werden wir uns für den Rest unseres Lebens merken. Doch vieles aus dem Kurzzeitgedächtnis wird unterbewusst gespeichert- Das Unterbewusstsein.
Ich wundere mich aber, dass so viele MastaMako noch nicht verstanden haben. Eure Theorien sind einfach viel zu kurzsichtig. Wenn ihr eure Gedanken hinterfragt, merkt ihr, dass da noch etwas fehlt.
Und wie der Mensch auf Gott gekommen ist?
Angenommen, es gibt ihn: Dann ist die Inspiration an Gott von ihm gekommen.
Angenommen, es gibt ihn nicht: Unsere Vorfahren konnten sich viele Naturereignisse nicht erklären. Also dachten sie sich: Ich weiß, dass ich das nicht kann. Also muss es jemand anderes sein. Und da der mehr kann, als ich, muss ich mich ihm unterwerfen.
MfG adi23
globalplayer 09.08.2008, 13:53 Uhr
tolles zitat, sehr hilfreich, wenn wieder schlauere kollegen mit ihr wissen angeben, besonders wenn sie ihr wissen auf ihre schulische laufbahn manifestieren. denn sie haben studiert, und haben den doc-titel...
ali123 06.11.2008, 13:40 Uhr
wirklich total toll das zitat so kann man den studirten zeigen das ihr ganses wisen foll sinlos ist und das hat der intelegenteste von allen gesagt. solang man fantasy hat braucht man nix lernen nur wer kein fantasy hat mus pauken hrrhrr ^^
Felix 06.11.2008, 15:28 Uhr
@ali123, ich weiß, dass du nichts weißt. (Technische)-Phantasie basiert auf Grundwissen. Nur mit dem Grundwissen der Buchstaben, der Kombination von Vokalen und Konsonanten und dem Sprachrythmus können Kinder mit (musischer)-Phantasie, neue Wörter schaffen. z.B.
"Kakalamete" oder "Interpräkativismus"
Auch eine Form von Experimentallyrik basiert auf bestehendem Wissen.
Derweil ich, orientierungslos, im Nebel der Sinne meine Tastatur betätige, fliehen meine Gedanken im a next b zu ahoi, ohne dass ich mich dem entgegen ehhhhh, boaaah, krass zu stemmen vermag. Nein, krawumm, exlaminur a e i o u diffus zu ha he hi, hiiii hiiii hiiii. Tsi se run llachs dnu hcuar und meinen lieben Nachbarn auch ? Osama Bin Laden denn nur ich, quo vadis, im Sein des Scheins, non comprehended ? If end go back, nicht über Lose ziehen. Interpräkativ vergehen im Morast der Emotionen. Weihnachten., wahmmm.
Selbst Jules Verne, der größte Science Fiction Autor, schrieb auf Grundlage von recherchierten Möglichkeiten seine (technisch)-phantastischen Roma.
Die (technische)-Phantasie ist ein Mittel Wissen zu erweitern, indem sie ohne Beweise postuliert. Phantasie ist aber auch die Grenzen der Realität zu überschreiten, indem sie bewusst Unmögliches darstellt.
Ein guter Wissenschaftler braucht Visionen und Phantasie, um Mögliches real werden zu lassen. Phantasie ist die Realität von Morgen.
Denken wir an "Big brother" George Orwell mit 1984.
Geringe Strommengen lassen sich bereits auf kurzen Wegen ohne festen Leiter transportieren. Wenn man irgendwann Gehirnstöme interpretieren kann und diese leiterlos überträgt, gibt es vielleicht weg-/zeitunabhängige Steuergeräte oder unverbale Kommunikation.
Wolfgang 06.11.2008, 22:07 Uhr
Ein Schüler (MastaMoko@web.de) hat sich in diesem Forum eindrucksvoll zur Phantasie geäußert.Dass "Phantasie" nicht voraussetzungslos passiert, das hat er auf kluge Weise sehr gut "herausgearbeit".@Anarchisterix, deine Schmalspurlogik lässt offenbar nichts anderes zu, als Gegenpositionen mit persönlich Beleidigungen zu beantworten. Das ist kein gutes "Stilmittel"; schon garnicht gegenüber jungen Menschen.
Ich sag`s mal rustikal, auch wenn es dich wenig berührt: Du bist-mit Verlaub gesagt (J.Fischer)- einfach nur ein Arschloch!
Wolfgang 06.11.2008, 22:12 Uhr
@Anarschi, gut , dass du dich rar machst.
Gast 12.11.2008, 18:10 Uhr
das originalzitat in englischer sprache lautet "Imagination is more important than knowledge. For knowledge is limited to all we now know and understand, while imagination embraces the entire world, and all there ever will be to know and understand." Dabei wurde das Wort "imagination" durch "Phantasie" ersetz was aber auch "Vorstellungskraft" bedeutet.
@mastamoko 16.01.2009, 21:43 Uhr
es tut mir leid, aber ich kann auch über dinge fantasieren, die ich keinesfalls kenne und auch noch nicht kennengelernt habe, natürlich kommen da meistens dinge vor, die einem bekannt sind, aber nur weil ich X mal gesehen habe, gehört es ja nicht zu meinem wissen. und allgemein finde ich es mehr als albern über so einen spruch nachzudenken, wenn herr einstein dies für sich für richtig hielt, ist das doch okay. ich denke "richtig" oder "falsch" gibt es da nicht, auch nicht, wenn ein mastamoko seine meinung dazu abgibt. sie spiegelt nicht die allgemeinheit wider und jeder muss für sich entscheiden, ob diese aussage zutrifft oder nicht, was wäre denn, wenn nur eine meinung richtig und die andere falsch wäre?
und irgendwie hab ich noch gelesen hier: das wissen an sich ist nicht begrenzt, nur was wir wisen. ach nein, das ist aber eine feststellung...meinst du, einstein hat stundenlang darüber nachgedacht, wie er seinen satz formuliert, falls mal irgendein besserwisser daher kommt und den auseinander nimmt? kindergarten, wirklich. du glaubst wohl wirklich, dass du auf jeden fall mehr wissen besitzt als einige andere hier, oder? ich würde mal sagen...nicht denken, nachdenken...
nochmal @mastamoko 16.01.2009, 21:45 Uhr
ich finds eigentlich sehr schade, dass jemand diesen satz so auseinander nimmt, anstatt mal den sinn dahinter zu suchen. für mich bedeutet das einfach: ich kann einiges wissen, aber ich kann viel mehr fantasie haben und ich denke somit lebts sichs auch besser und man ist nicht so engstirnig, wie manche andere personen...
Anarchisterix 17.01.2009, 17:36 Uhr
Wolfgang hat einen Stammbaum.
Der wahre Wolfgang 17.01.2009, 19:40 Uhr
Quatsch, @Anarchisterix, habe seit Wochen nicht mehr mein Bein angehoben.
MrRomanticThinkGuy 11.04.2009, 14:04 Uhr
Einsteins's Satz war eher für "sinnloses, nutzloses" Wissen gedacht wie zum Beispiel bei Sachen wie "Wer wird Millionär". Wissen muss funktional sein. Ich muss zum Beispiel muss nicht wissen was die Hauptstadt von Rom ist, aber ich muss wissen wie man die Sprache in dem Land spricht indem ich wohne. Unser Schulsystem ist leider viel auf nutzloses Wissen getrimmt. In einem Test zu verlangen, zu wissen in welchem Datum die Türken vor Wien standen ist eigentlich aberwitzig. Bei manchen Sachen reicht es einfach zu erklären, was passiert wurde und wann - Man muss es sich aber nicht merken.
H. Smidt 11.04.2009, 14:56 Uhr
@MrRomanticThinkGuy - soso die Hauptstadt von Rom. Wie heißt die denn?
Das man seine eigene Muttersprache zu sprechen in der Lage ist um sich mit ihr in mündlicher und schriftlicher Form so auszudrücken, daß andere Menschen verstehen was man mit Gesagtem ausdrücken will, halte ich für selbstverständlich.
Außerdem ist es von Vorteil im Zuge der Globalisierung eine Fremdsprache zu sprechen, damit ich mich auch mit Menschen die der deutschen Sprache nicht mächtig sind unterhalten kann.
Wieso muß Wissen funktional sein? Ich kann mich doch aus reinem Interesse und Vergnügen mit etwas beschäftigen und Wissen anhäufen. Weder zu einem besonderen Zweck noch zu einem besonderen Nutzen.
Wenn ich mich mit dem Thema 'Türken vor Wien' beschäftige ist es schon ganz gut zu wissen wann das war, schon alleine deswegen, damit klar wird wie zu dieser Zeit die geschichtliche und politische Lage war. Es ist doch ein Unterschied ob ich weiß daß die Türken 1683 und nicht 1983 vor Wien standen und daß das die Zweite Wiener Türkenbelagerung war.
Für einen Lehrer z.B. der Geschichte unterrichtet ist detaillierteres Wissen darüber natürlich viel wichtiger als für jemanden der sich mit dem Bau von Automobilen beschäftigt.
Für mich gibt es kein nutzloses Wissen. Wissen ist Wissen. Punktum. Wann und in welchem Umfang ich mein Wissen einmal anwenden kann oder auch muß weiß ich doch heute nicht. Man kann nicht in die Zukunft sehen.
Wenn ich z. B. weiß, daß Reibung Hitze erzeugt und daß man mit Hilfe von zwei Hölzern und trockenem Gras o.ä. wie in der Steinzeit Feuer machen kann (weil ich das mal irgendwann gelesen habe), kann dieses Wissen mich vielleicht einmal davor retten zu erfrieren.
Egal wieviel wir wissen: Es ist immer nur ein Tropfen. Was wir nicht wissen ist ein Ozean. Das hat Isaac Newton gesagt.
Rosi 11.04.2009, 15:08 Uhr
@Herr Schmithz, deine Muttersprache vestehe wer will. Aber wo man ein Komma zu setzen hat, dass ist dir noch nicht so richtig klar (mit dem "dass" bewegst du dich auch noch in der Steinzeit).Interpunktion ist für dich ein Ozean? Aber vielleicht hast du einen Migrationshintergrund.Wird schon werden.
H. Smidt 11.04.2009, 15:24 Uhr
@Rosi weißt du, Kommas sind ja so eigenwillig. Die machen nie das, was sie sollen :-D -
Da ich aus der Steinzeit komme und mich geweigert habe neben der ersten auch die zweite Lautverschiebung und ebenso weitere Verschiebungen zu akzeptieren, werde ich weiterhin bis an mein seliges Ende das 'ß' da benutzen, wo ich es immer benutzt habe.
Anarchisterix 12.04.2009, 13:20 Uhr
@ Rosi: Das Demonstrativpronomen mit zwei s? Wo gibt's denn das?
Rosi 12.04.2009, 15:12 Uhr
..."das" ist dir noch nicht so richtig klar? Damit es Herr Schmithz bemerkt.Nicht du.Er hob ja sehr offensichtlich den richtigen Gebrauch unserer "Kulturtechniken" ab.
Incognitorix 12.04.2009, 16:22 Uhr
> Meine "Kulturtechniken" sind's bestimmt nicht. Ich orientier mich an der Anarchisterixschen Richtigschreibung.
Manfred 13.04.2009, 11:42 Uhr
Durch ein bestimmtes Wissen ist jeder endlich, sieht dann alles grau und braucht etwas Aussergewöhnliches. Etwas Spielendes...
MrRomanticThinkGuy 18.04.2009, 13:15 Uhr
[Quote]@MrRomanticThinkGuy - soso die Hauptstadt von Rom. Wie heißt die denn? [/Quote]
Ups in der Eile hab ich anscheinend keine vollständigen Sätze geschrieben. *g*
Es geht ja um das Wort "Wichtig". Für einen Reiseführer ist es wichtig zu wissen, daß Rom die Hauptstadt von Italien ist und für einen Fließbandarbeiter nicht. "Wichtiges Wissens" ist in erster Linie das, welches zum Überleben dient. Natürlich kann man auch Hobbymäßig sich Wissen aneignen, aber das ist ja nicht wirklich wichtig sondern Zeitvertreib.
H. Smidt 18.04.2009, 13:44 Uhr
@MrRomanticThinkGuy ah, dann kann man dir also erzählen, daß die Wurzel aus 25 = 4 ist und die Erde eine Scheibe getragen von 4 Elefanten die auf einer Schildkröte stehen die durchs Weltall hoppelt - und du glaubst auch nicht, daß es grüne Blitze gibt
MrRomanticThinkGuy 18.04.2009, 14:36 Uhr
@H.Smidt: Ja das könnte man mir und es hätte keinen Einfluss auf mein Leben. Hast Du eigentlich schon mal die Erde als Kugel gesehen? Wir beide wissen gar nicht, daß die Erde keine Scheibe ist sondern es wurde uns nur in der Schule erzählt. *g* Und falls die Erde ne Scheibe ist, getragen von 4 Elefanten, die durchs Weltall hoppelt, wäre ich entäuscht das Terry Pratchet die Scheibenweltromane nicht erfunden hat. *g*
H. Smidt 18.04.2009, 15:56 Uhr
Aristoteles hat sich über die Kugelgestalt der Erde bereits geäußert:
# Bei von der Küste wegfahrenden Schiffen wird der Rumpf vor den Segeln der Sicht verborgen (siehe Bild).
# In südlichen Ländern erscheinen südliche Sternbilder höher über dem Horizont.
# Der Erdschatten bei einer Mondfinsternis ist rund.
Hier erfährst du mehr wenn du willst.
... und die Auffassung, daß die Erde eine Scheibe ist, hatte man bereits in Mesopotamien
H. Smidt 18.04.2009, 16:00 Uhr
@MrRomantic ..ach was ich noch sagen wollte 'Pyramiden' und 'Wachet, Wachet' fand ich total klasse.
MrRomanticThinkGuy 18.04.2009, 18:00 Uhr
Es geht ja nicht um die Frage ob die Erde eine Scheibe ist oder eine Kugel.
Die Frage ist: Muss eine Kuh die ihr ganzes Leben im Stall und auf der Weide verbringt wissen, daß die Erde eine Kugel ist? Statt einer Kuh kann man auch einen Menschen nehmen der nie aus seiner Stadt rauskommt wie ich zum Beispiel. *g*
Einstein sagt, daß Phantasie wichtiger ist als Wissen. Warum sollte aber ein Hobbit oder ein Drache wichtiger sein als zu wissen wie man seine Zähne vor Karies schützt?
H. Smidt 18.04.2009, 18:49 Uhr
@wenn du nichts weiter im Leben zu wissen begehst, als wie du deine Zähne vor Karies schützt, nun.... das ist deine Entscheidung.
Aber so beschränkt kann deine Sichtweise und dein Wissen gar nicht sein - weißt du doch von der Form der Erde, kennst die Hobbits und Terry Pratchett und kannst wann immer du es willst lesender Weise durchs Internet surfen. Allein das zu können bedarf es schon einiges an Wissen.
Manfred 19.04.2009, 13:45 Uhr
MrRomanticThinkGuy: Die besorgniserregende Frage ist, wie beschaffe ich mir die Kuh, um mit ihr meiner Phanasie freien Lauf zu lassen. Selbstverständliche sollte ich mit ihr romantische Abend-Dinner bei Kerzenlicht verbringen, ohne die störenden unwichtigen Details zu erwähnen?
Ali 28.05.2009, 11:09 Uhr
Hi ho zusammen,
hoffe verärgere niemanden, denn das ist das erste mal, das auch Ich meine " Phantasie " auf einer Webseite "preis gebe" ^^ Zum ersten.....alle reden von Phantasie. Ich bin der Meinung das Zitat wie folgt gelesen zu haben : " Imagination is more important then knowlegde " ( Vorstellungskraft ist weitaus wichter als Wissen).
Recht hat er, der gute. Alles im Leben entsteht aus der Vorstellungskraft. Wenn ich mir etwas nicht vorstellen kann, kann dies auch nicht wahr werden.
Oft lese ich irgendwo : " Glauben heisst nicht, wissen ". Wenn ich aber an etwas glaube, was ich mir auch wirklich vorstellen kann, dann entsteht daraus das wissen. Dann kann ich behaupten, ich weiß das es so sein kann, weil ich daran glaube.
Zum zweiten.....es ist immer wieder erstaunlich und leider auch realität, wie die Vorstelllungskraft bei den meisten Menschen schwindet. Wir haben aufgehört uns viele Dinge im Leben vorstellen zu können. ( Ich muß auch dazu sagen, uns wurde das über Jahrtausende regelrecht eingetrichtert nicht Frei zu Denken, nur einige wenige von den Millarden an Menschen haben es geschaft dieser " Gehirnwäsche " zu trotzen. Viele mußten das leider auch mit Ihrem Leben bezahlen und das nur weil sie sich vieles " Vorstellen " konnten. Ich sage nur, Galileo, Kopernikus und all die Denker die sich Ihr wissen durch Vorstellungskraft "erarbeitet" haben. )
Viele fragen sich heute noch, wie es einige schaffen konnten mit den damaligen ( " relativ " gesehen für unsere jetzige Gegenwart) doch recht " primitiven " und einfachen Mitteln das Leben der Menschen so gravierend beeinflussen konnten.
Ali 28.05.2009, 11:18 Uhr
sry habe vergessen etwas hinzuzufügen ;))
Und warum das alles ? WEIL DIE MEISTEN AUFGEHÖRT HABEN SICH DINGE VORZUSTELLEN.
P.s. Ich rede nur von der Vorstellungskraft, die Vorstellung das alle Menschen miteinander Leben können ohne einen Krieg und einer auf einer Karte aufgezeichneten " Grenze ". Ist das wirklich soooo unvorstellbar ?
Mischel 03.06.2009, 15:22 Uhr
Faulheit und Fantasy führen zu Wissen, also ist Faulheit und Fantasy wichtiger als Wissen.
Das Wissen, dass man Pferde reiten kann, oder überhaupt das Verlangen ein Pferd zu reiten entspringt der menschlichen Faulheit sich das Leben durch Unterwerfung (sagen wir lieber mal Domestizierung) oder durch Fortschritt zu erleichtern.
Und natürlich braucht man Wissen um Fantasien weiter zu entwickeln.
Das Auto wird keiner in siner Fantasie gehabt haben wenn es das Rad noch nicht gab.
Und vielleicht wurde das Rad entwickelt, weil man die Erfahrung gemacht hat, dass sich runde Dinge drehen, aber schlussendlich ist die Idee, dass man dieses Rad benutzt um eine Kutsche zu bauen wieder der Fantasy (und der Faulheit - oder dem Willen zur Effizienssteigerung - der Menschen) zuzuschreiben.
McUtty 06.07.2009, 22:16 Uhr
Faulheit?
Fantasie kann vieles sein. Zum einen besteht Fantasie natürlich aus wissen. Denn nur das was wir kennen können wir Visualisieren oder Auditiv verarbeiten. Allerdings hat Fantasie nichts mit dem uns bekannten bekannten zu tun. Fantasie ist die neue Zusammensetzung von bekannten Elementen. Oder kennt einer von Euch rosa Elefanten mit Stacheln die 5 Meter hoch sind???!?? Wie könnte Kunst und Musik entstehen, wie kann ich ohne Fantasie bekannte Formen in einem abstrakten Bild wiederfinden? Wie ist das mit dem Glauben - Wie kann ich an etwas glauben was ich nicht beweisen kann. Wie komme ich darauf das es Teilchen geben könnte die ich dann suche die ich noch nie gesehen habe. Nur weil ich meine da muss doch noch was sein?! Ist Fantasie Wissen neu zusammensetzen und Möglichkeiten in betracht ziehen? - Was wäre wenn wir das nicht könnten?
Dodo 13.07.2009, 08:57 Uhr
Die ganze Diskussion ist doch eher müßig wenn
a) richtig übersetzt wird (wie hier schon mehrfach angemerkt, ist imagination keineswegs einfach nur gleichzusetzen mit Phantasie) und b) Kreativität (um die es offensichtlich geht) auch in ihrer Entstehung als neue (neuartige) Zusammensetzung von bereits bekannten (Sinnes-)Erfahrungen wertvoll sein darf.
Spannend ist in diesem Zusammenhang wohl auch zu wissen, dass A. E. gläubig war - es musste vermutlich nicht alles Wissen straightly den wissenschaftlichen Ansichten unserer Welt entsprechen/genügen... :o)
George 07.08.2009, 00:16 Uhr
Der Einstein triffts mal wieder auf den Kopf. Wissen ist statisch, vergangenheitsbezogen und nur die "halbe Miete". Dieses ständige von heute auf morgen schließen geht mir auf den Geist (Adaptive Erwartungen). Wenn eines sicher ist, dass nichts sicher ist. Und das gilt auch und vorallem für die Zukunft ;). Daher ist die Phantasie auch erhaben über das Wissen, wenngleich dieses kostbar sein (könnte). Ich sage auch nicht, dass man kein Wissen braucht. Aber manchmal braucht man viel Kreativität um alte Wissens(Probleme) zu lösen. Da hatte Einstein dann auch einen klugen Ratschlag parat: „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“
Der wahre Wolfgang 07.08.2009, 01:10 Uhr
@George, zu dem klugen Ratschlag von Einstein kannst du -unter dem genannten Zitat- hier einiges -mehr oder weniger Kluges- nachlesen.
ZEN 07.08.2009, 09:30 Uhr
@George
> Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. (A.E.)
Probleme lösen sich meist sehr schnell (auf),
sobald wir auf die nächsthöhere Ebene gehn.
ZEN
ZEN 07.08.2009, 09:51 Uhr
@Dodo
> Spannend... zu wissen, dass A. E. gläubig war
Ich glaube nicht,
daß sich in dieser Runde
jemand befindet, der nicht gläubig ist.
ZEN
ZEN 07.08.2009, 10:09 Uhr
@Albert Einstein
> Vorstellungsvermögen ist wichtiger als Wissen.
Wetten?
Etwas mehr Vorstellungsvermögen
und du hättest den Brief an den Präsidenten nicht abgeschickt ;-)
Das Barbarische
ist nicht an eine bestimmte Fahne gebunden.
ZEN
Ralf 07.08.2009, 16:15 Uhr
Probleme lösen sich meist sehr schnell (auf),
sobald wir auf die nächsthöhere Ebene gehn.
ZEN
Was meinst Du mit der nächsthöheren Ebene, @ZEN? Ab auf den Friedhof?
Auf dieser Ebene sind selbstverständlich alle Probleme gelöst.
Neumann 07.08.2009, 16:36 Uhr
@Ralf, dies mein Verdacht: ZENs "nächsthöhere Ebenen" sind Fluchtpunkte der Selbstdistanzierung oder sagen wir lieber: Selbstverleugnung...und die Betonung liegt hier auf FLUCHT vor der eigenen Problematik. ...wenn man sich als entschwebter Guru des Weltalls vorkommt, hat man sich (symptomatisch) von sich selbst entfernt - reiner Schutzmechanismus samt aufgeglasenem Größenwahn... Esoterikersäuseln auf gut deutsch...
Neumann 07.08.2009, 16:37 Uhr
...geblasenem
Neumann 07.08.2009, 17:03 Uhr
Finzanzielle Probleme können wir manchmal dadurch auflösen, dass wir uns auf die nächst höhere Ebene befördert lassen...
Ralf 07.08.2009, 17:15 Uhr
Ja, @Neumann, wenn @ZEN wenigstens einmal ins Detail gehen würde. Aber dann wäre sein Standpunkt ja angreifbar. Im Detail, in der anschaulichen Schilderung, zeigt sich, ob uns tatsächlich einmal ein weiser Gedanke durchs Gehirn geschossen ist, oder ... wieder nur heiße Luft.
Wobei mir gerade einfällt: Hat @ZEN bei Krishnamurti nicht angeprangert, dass er einen Standpunkt vertritt? Ah ja, da hab ich’s doch:
@Krishnamurti
> Das ist mein Standpunkt, den ich absolut und bedingungslos vertrete.
Ein Mann der Wahrheit
braucht keinen "Standpunkt", den er dann auch noch "absolut vertritt" (verteidigt).
Für
die Wahrheit
braucht´s permanente Offenheit. @ZEN
Frage mich, wie @Zen ohne Standpunkte / Meinungen / Ansichten durchs Leben kommt. Und wenn er keinen Standpunkt, keine Meinung hat – was macht er dann auf dieser Seite? Seine „permanente Offenheit“ wird ihn sicher nicht hierher getrieben haben…
Ralf 07.08.2009, 17:26 Uhr
Und was ist ein Mann der Wahrheit? Meine Wahrheit ist auch nur eine Ansicht, ein Standpunkt. Mehr ist es nicht.
Im Grunde sagt @ZEN zu Krishnamurti: "Ein Mann mit einem Standpunkt braucht keinen Standpunkt."
Ralf 07.08.2009, 17:41 Uhr
Du hast ganz recht, @Neumann: Esoterikersäuseln!
Pavle O. 07.08.2009, 17:52 Uhr
Nein Zen hat schon recht . Sein Standpunkt ist die Offenheit gegenüber anderen Standpunkten (Wahrheiten) ;so offen wie seine und die Phantasie(um zum Zitat zurückzukehren) der anderen.Und somit erweitert und verändert sich sein Standpunkt permanent.
Pavle O. 07.08.2009, 17:59 Uhr
Was schließlich das Ziel von dem Buddhismus und dem Zen ist, die Mitte zu finden ,die durch diese offene Haltung dann entsteht!Klappt sicherlich nicht immer ,aber ist doch erstrebenswerter als das Absolute!
Ralf 07.08.2009, 18:10 Uhr
Ein Standpunkt ist nicht gleichbedeutend mit Wahrheit! Ein Standpunkt kann richtig oder falsch sein. Und mit meiner permanenten Offenheit kann ich auch den größten Dreck annehmen. Der Mensch ist nicht so klug, wie er gewöhnlich vorgibt zu sein. Er erkennt nicht immer, was richtig und was falsch ist.
Ralf 07.08.2009, 18:22 Uhr
Ich kann meinen Standpunkt ändern. Doch wenn ich meinen Standpunkt ständig ändere, wird mich niemand mehr ernst nehmen!
Pavle O. 07.08.2009, 19:12 Uhr
@Neumann"nächsthöhere Ebenen" sind Fluchtpunkte der Selbstdistanzierung oder sagen wir lieber: Selbstverleugnung...und die Betonung liegt hier auf FLUCHT vor der eigenen Problematik.
Sicherlich kann man die nächshöhere Ebene als Fluchtpunkt sehen.
Man kann sie aber auch so sehen ,dass die nächsthöhere Ebene ein anderer Standpunkt bzw Sichtweise auf das Problem ist .Es ist schwierig, gerade bei extremen Problemen (wie finanzielle ,krankheitsbedingte usw.),die meistens ein Sackgasse darstellen,seine Sichtweise zu ändern.Aber ist es nicht so,dass wenn man in Trostlosigkeit versinkt und man dadurch häufig glaubt die anderen verstehen einen nicht.Wie sollten sich auch , denn meistens redet man doch mit Menschen ,denen es besser als einem geht.Aber leider versucht man sich an denen zu orientieren ohne wirklich offen mit ihnen zu reden.Und wenn man es nicht schafft ,fragt man sich, wie machen die denn das bloß.So durchs Leben zu gehen ohne Probleme! Aus dieser Verständnislosigkeit versinkt man immer tiefer und tiefer in seinen Standpunkt ! Vielleicht wäre es z.B. besser mit Menschen zu reden ,denen es genauso schlecht oder schlechter geht , um zu erfahren ,wie sie damit umgehen und welche Erfahrungen sie gemacht haben.Ich denke durch diese Gespräche und vorallem durch die dazubenötigte Offenheit verändert sich die Sichtweise bzw Standpunkt auf sein Problem und man gelangt zur mehr Lebensmut und Wissen und Weisheit und wie der Zen esoterisch sagen würde zur nächsthöheren Ebene.
Pavle O. 07.08.2009, 19:29 Uhr
Ralf :Du musst den Standpunkt nicht ständig ändern und solltest es nicht, nur die ,die für dich persönlich negativ sind und dir schaden ,werden sich verändern.Und ich denke ,dass ist meist ein schleichender Prozess; geschieht nicht von heut auf morgen!
Pavle O. 07.08.2009, 20:22 Uhr
Und Ralf natürlich ist für dich der Standpunkt die Wahrheit .Zwar nur für dich zuerst (sonst würdest du nicht zu diesem Punkt stehen) ,später vieleicht für andere auch , bis vieleicht zu dem Zeitpunkt bei dem du vom Gegenteil überzeugt wirst!Wenn nicht wird es für dich immer der Standpunkt bleiben .Was wäre gewesen wenn Gallileo oder Einstein ihren Standpunkt (Wahrheiten ) nicht vertreten hätten wegen der großen Gegenwehr.Sie empfanden ihren Standpunkt einfach für wahr! Denn die anderen meinten , dass es Phantiesiegespinste wären, womit sie im Grunde auch recht hatten.Denn nur aus der Phantasie und dessen Proben bzw Beweise kann neues Wissen entstehen.
Ralf 07.08.2009, 21:14 Uhr
Natürlich ist mein Standpunkt die (meine) Wahrheit, aber nicht gleichbedeutend mit der (allgemein gültigen) Wahrheit. Ich gehe nicht hin zu den Menschen und sage: "Und siehet, ich bringe euch die Wahrheit", sondern: "meiner Ansicht nach ist das so und so".
ZEN sagt, dass er keinen Standpunkt braucht. Du sagst, Zen hat recht und führst gleichzeitig seinen "Standpunkt" an, den er nach eigener Aussage nicht hat, weil ein "weiser Mensch" in all seiner Großartigkeit keinen braucht. Wer soll das noch verstehen!
Pavle O. 07.08.2009, 21:41 Uhr
er sagt doch im Grunde :Ein Mann mit Offenheit(Wahrheit) braucht keinen Standpunkt den er absolut (Betonung auf absolut)vertritt , denn er weiss dass sie sich verändern wird im Laufe des Lebens wenn er offen durchs Leben schreitet;oder hast du dieselben Standpunkte wie vor 10 Jahren?
Ralf 07.08.2009, 22:06 Uhr
Ich glaube, wir reden aneinander vorbei.
Außerdem wird es wenig ergiebig sein, wenn wir über die Allgemeinplätze, die jemand in die Luft gepustet hat, endlos diskutieren. Ist ZEN ein toter Philosoph, den man nachträglich deuten muss? Nein, er ist ein lebender Esoteriker, der sich, wie @Neumann ganz richtig geschrieben hat, wie ein "entschwebter Guru des Weltalls" geriert.
Übrigens beißt Du Dich an dem Wort "absolut" fest. Krishnamurti hat nicht gesagt, dass er das Absolute vertritt. Es ist vielleicht nicht sehr gut von ihm ausgedrückt (oder schlecht übersetzt worden), aber hin und wieder sagt jeder Mensch mal "ich bin absolut der Meinung, dass...". ZEN bringt hier Haarspaltereien an. Jeder muss vorsichtig sein, dass er nur ja nicht ein missverständliches Wort verwendet; er aber sitzt oben auf seiner Wolke und bewirft uns mit abstrakten Begriffen, die nicht klar zu deuten sind. Soll er doch endlich auf die Erde herabsteigen und sich deutlich ausdrücken.
Pavle O. 07.08.2009, 22:25 Uhr
Hast ja recht ;er soll damit aufhören .Mich nervt es auch ihn zu verteidigen obwohl ich ihn verstehe. Er soll lieber selber versuchen sich zu außern .Das ist sicherlich nicht die Mitte die ein Zen Meister anstreben sollte.Uns mit allgemeines Phrasen zu bewerfen.Wenn das jeder machen würde wären wir wieder in der Steinzeit und würden uns die ´Köpfe einschlagen.
Ralf 07.08.2009, 22:43 Uhr
Alles klar - warten wir also auf des "Meisters" ersten Versuch, Voltaire nachzustreben, will sagen, den Versuch zu wagen, sich einfach und klar auszudrücken. Das ist sehr viel schwerer, als sich hinter nebulösen Satzkonstruktionen zu verstecken. Wer versucht, sich einfach und klar auszudrücken, tritt "nackt" vor die Menschen. Der mit den verzwickten Satzkonstruktionen ist ein Maskierter, der sich nicht wirklich zeigen will.
Ralf 07.08.2009, 23:55 Uhr
Muss mich korrigieren. @ZEN verwendet keine verzwickten Satzkonstruktionen, sondern kurze und nebulöse Sätze - oder, wie Du sagst, @Pavle, allgemeine Phrasen. (Verzwickte Satzkonstruktionen verwenden andere.)
Chiara 08.08.2009, 12:16 Uhr
@ ZEN: Aber, aber ZEN - erinnerst du dich an den Wortlaut in einem deiner Postings: Es gibt keine 'hohen Zustände, so wie es keine 'niederen' gibt. Jetzt ist von dir zu lesen: Sobald wir auf die nächsthöhere Ebene gehen. Mensch ZEN!, verstehst du die Verslibrünzlerei überhaupt, die du hier verkaufen willst.
Meine Zustimmung, dass es keine höheren Ebenen gäbe, resultiert aus einer persönlichen Schlussfolgerung, dass verschiedene Standpunkte vertreten werden und somit der Standort von Mensch zu Mensch etwas weiter oder etwas näher auseinander liegen kann. Nicht mehr und nicht weniger.
Gesetzt den Fall du möchtest darauf verzichten, Mitmenschen deine Sichtweise aufzunötigen - selbst wenn diese aus 1:1 ZEN bestünde - agierst du wie jeder andere Flusspriester hier. |Schmunzelina|
ZEN 08.08.2009, 13:14 Uhr
@Pavle O.
> Mich nervt es auch ihn zu verteidigen obwohl ich ihn verstehe.
...ist aber total sweet :-)
ZEN
ZEN 08.08.2009, 13:34 Uhr
@Ralf
> Ein Standpunkt ist nicht gleichbedeutend mit Wahrheit!
Das ist einfach wahr !
> Ein Standpunkt kann richtig oder falsch sein.
Ein Standpunkt an sich
ist eine unintelligente, (fixierte) Position.
Erst recht, wenn dieser auch noch vertreten (verteidigt) wird.
Wozu einen Standpunkt einnehmen, wenn keine Angst da ist?
Warum nicht einfach in diesem Moment sehen, was ist?
Im nächsten Moment mag sich ´was anderes zeigen, wen juckt´s?
Eine (Arbeits-) Hypothese ist o.k.,
sie ist a priori temporär, sie wird sofort fallen gelassen, wenn sie nicht mehr paßt.
Eine Meinung zu "haben", ist einfach albern.
> Und mit meiner permanenten Offenheit kann ich auch den größten Dreck annehmen.
Hast du
so wenig Zutrauen
zu deiner Intelligenz??
Mir scheint,
ich sehe mehr Intelligenz bei dir als du selbst ;-)
> Der Mensch ist nicht so klug, wie er gewöhnlich vorgibt zu sein. Er erkennt nicht immer, was richtig und was falsch ist.
Was "der Mensch" (allgemein) ist..., ist jetzt mal wurscht.
Die Frage ist, ob du selbst Unterscheidungsvermögen hast.
Lieben Gruß,
ZEN
Ralf 08.08.2009, 14:27 Uhr
Die intelligentesten Menschen hingen den größten Irrtümern an.
Chiara 08.08.2009, 14:31 Uhr
Mich nervt es auch ihn zu verteidigen obwohl ich ihn verstehe
@ Pavle O.: Impliziert das Verstehen die Verteidigung? Heisst verstehen auch gleichzeitig akzeptieren? Für mich gesprochen trifft es des Pudels Kern schon eher, wenn einer sagt: Ich verstehe was du sagst und auch warum du es/etwas sagst, wohl aber scheinst du (noch) nicht zu verstehen was und weshalb du es/etwas sagst.
|Wünscht allen Darstellern weiterhin viel Spass bei/mit ihren engagierten Auftritten, sowie das ihnen entsprechende Publikum|
Yogananda Saibaba Yoghurt 08.08.2009, 15:29 Uhr
Was "der Mensch" (allgemein) ist..., ist jetzt mal wurscht.
Die Frage ist, ob du selbst Unterscheidungsvermögen hast.
@ ZEN: Mich - in orangefarbene Tücher gewickelt - umgetauft habe nun in Yogananda-Yoghurt. Ergebenst Entwicklungshilfe erbete, damit ich weiter segeln kann. Was ist 'der Mensch' (allgemein) für dich? Du sagst A - B ist dann wurscht. Na sowas aber auch. Wo führst du uns denn hin?, etwa direk in die Wursterei? PS: Was hindert dich übrigens daran zu schreiben, dass du im Menschen Gott siehst - der Mensch für dich Gott ist? |Chiara ist jetzt brav und geht surfen, bevor sie voll die Krise kriegt|
Pavle O 08.08.2009, 16:22 Uhr
Ich wollte nur sagen ,dass ich sehr wohl bei seiner Aussage hinter ihm stehe ,aber dass er gefälligst selber seine Weisheiten erörtern sollte ,statt von seinem erhabenen Tron auf uns herabzuschauen .Und sweet bin nur für die Frauen und nicht für dich Zen .Pech gehabt Süsser.
ben 12.08.2009, 15:26 Uhr
Sein oder Nichtsein , das ist hier die Frage. ;-)
Wenn Zwei Menschen aus zwei sehr verschieden Familien diskutieren, können die Stantpunkte nicht falsch oder richtig sein, da die Erfahrungen und viele andere Dinge des einzehlnen Mensche nicht erlebt wurden und nicht gleich sind. Ob in der Fantersie oder im Wissen das ist egal ich würde sogar sagen das diese zwei begriffe ohne einander garnicht existieren könnten.Wenn ich einem von euch glauben (also es meine zu Wissen) soll, was er schreibt, brauche ich eine menge Fantersie denn ich muss versuchen eure Erfahrung nach zu empfinden ;-)
Neumann 12.08.2009, 15:39 Uhr
Wieso sollte etwas, das unbegrenzt ist, per se wichtiger sein als etwas, das begrenzt ist??...unbegrenzt ist das Weltall...begrenzt aber mein Bugdet...das Weltall ist mir aber nicht wichtiger deshalb...hehe.
ben 12.08.2009, 15:54 Uhr
Und so hast du es bewiesen, denn ein Neandetaler konnte nicht Wissen wie er Pfeil und Bogen baut.
Ich glaube die Fantersie sollte realer für die Menschen sein und nicht das Bugdet denn das macht dich zum Sklaven deiner eingeschränkten Fantersie.
sorry nicht böse gemeint.
Neumann 12.08.2009, 16:31 Uhr
@Ben...Fantersie?...oder fandersienicht?
ben 12.08.2009, 16:48 Uhr
da habe ich keine probleme mit. er fand sie nicht lach
bist du der narr oder ich????
ben 12.08.2009, 17:38 Uhr
mit einem bisschen Phantasie (GRINS) heist es das was ich meine ;-)und beweist auch zugleich was ich schreibe
albo 13.09.2009, 05:16 Uhr
über philisophie lässt sich streiten^^
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wissen (begrenzt)
der stand(es ist wie es ist)
fantasie (unbegrenzt)
unbegrenzte möglichkeiten was zur realität(wissen) werden könnte
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ich denke schon dass einstein richtig lag =)
------
fantasie(rechte hirnhälfte) ist das was uns menschen ausmacht es ist das lebendige (emotionale). das total innere !
wissen (linke hirnhälfte) gibt uns nur den überblick wie was ist. es gibt uns den stand. Die Regeln !
dies ist nämlich auch der grund warum fantasie wichtiger ist als wissen.
wie gesagt es ist das lebendige das wirklich wichtige
wissen= umwelt
fantasie= du selbst
"die fantasie ist das wirklich innere denken und das wissen das werkzeug" by me!
Franco 31.10.2009, 17:24 Uhr
„Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“
Phantasie heißt aber auch altes Wissen ständig ausernander zu nehmen, fallen zu lassen oder zu kombinieren. In sofern könnte man sagen: "Grundlagenwissen ist die notwendige Basis für die Phantasie und für Innovationen". Ich wage mal die These, dass 99,99% aller Erfindungen auf vergangenem Denken basiert. Nur die marginalen 0,01 % werden geschaffen durch sogenannte Geistesblitze aus den Nichts. Wobei ja auch diese Wahrscheinlich ihre Grundlage aus einer Adaption haben. Erst das Aufschreiben und Weitergeben von Wissen (generationsübergreifend) und Erfahrungen hat den modernen Fortschritt herbei geführt.
Ich würde nicht sagen, dass hier das eine unbedingt wichtiger sein muss. Beide sind wichtig.
Was heutzutage wahrscheinlich wichtiger als Wissen ist, ist die Methode dieses Wissen zu finden und zu selektieren. Wissen ist quasi unendlich vorhanden, nur leider auch viel Unwissen.
Senftopf 31.10.2009, 19:54 Uhr
Du sagst es, @Franco - das EINE schliesst das ANDERE nicht aus!!
Jacksen 14.12.2009, 13:12 Uhr
also dass so ein Zitat, eine solche grosse Diskussion auslösen kann, hätte nicht einmal Einstein gedacht:-) über was ihr hier spricht, unglaublich, hehe, aber interessant! Klingt fast so, wie ihr alle Psychologen seid und den Mensch in und auswendig kennt!
Zweistein 01.04.2010, 20:48 Uhr
Denke nie gedacht zu haben, denn das Denken der Gedanken ist gedankenloses Denken.
Wenn du denkst das du denkts, denkst du nur das du denkst. Denn denken tust du nie.
derya 01.06.2010, 19:21 Uhr
MAN MUSS AUCH GENAUSO SCHLAU SEIN,UM DEN TEXT ZU VERSTEHEN !
DER TEXT IST SINNVOLLER ALS IHR !
Der wahre Wolfgang 01.06.2010, 23:35 Uhr
@derya, was mach den Text aus deiner Sicht sinnvoll?
Katharina 23.07.2010, 15:22 Uhr
Phantasie ist eine Vorstellung die über das Wissen hinaus geht, das Wissen wird die Phantasie nie einholen. Wissen ist Macht - aber Phantasie ist mächtiger. Diese Macht was das Wissen besitzt ist ein Bruchteil der Macht, der Phantasie!
Franco 27.12.2010, 00:40 Uhr
"das Wissen wird die Phantasie nie einholen"
Das ist eine gewagte These, Katharina.
"Diese Macht was das Wissen besitzt ist ein Bruchteil der Macht, der Phantasie!"
Was sind deine Bewertungsgrundlagen für dieses Urteil?
Das impliziert, dass von Anfang an NUR die Phantasie existiert hat.
Ich behaupte Phantasie ohne Wissen ist schlicht (in unserer Welt) nicht möglich, weil das eine auf dem anderen aufbaut. Aber ich möchte nicht streiten, denn ich finde die These von Einstein generell nicht gut.
Es ist nämlich eine bewertende These, eine "du bist gut, das andere ist schlecht" "du bist schwarz, das andere ist weiß" - These.
Eine Diskussion auf dieser Grundlage ist total sinnlos, denn jeder will den seinen Standpunkt durchsetzen. Eine Diskussion setzt einen möglichst objektiven und nicht (endgültig) bewertenden Austausch zweier Individuen voraus, die aus dessen einen Mehrwert für sich oder für beide oder für (alle) andere Menschen schaffen wollen.
ZEN 27.12.2010, 17:27 Uhr
@Ralf
>> Was meinst Du mit der nächsthöheren Ebene, @ZEN? <<
>> Ab auf den Friedhof? Auf dieser Ebene sind selbstverständlich alle Probleme gelöst. <<
Der Lehrer,
der den Konflikt zweier Jungs,
die sich in einem Streit verstrickt haben,
lösen möchte, muß dies von einer höheren Ebene aus tun.
Auf der Ebene
der Schüler.., keine Chance.
Und...
der Schulhof
ist noch kein Friedhof.
Das gilt
genauso für dich:
Wann immer du ein Problem lösen
möchtest, mußt du auf eine weisere Ebene wechseln.
Und erzähl mir nicht, du hättest keine!
Dann wärest du nämlich ein Unikum mit der Lizenz, ins Guinness-Buch zu kommen.
ZEN
Der Quell der Weisheit sprudelt in jedem.
Brauchst dir bloß die Erlaubnis zu geben, aus ihm zu schöpfen.
ZEN 27.12.2010, 19:22 Uhr
@Albert Einstein
>> Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. <<
Lieber Albert,
unsere Phantasie...
ist aber ebenfalls begrenzt.
Phantasie
ist ist nicht größer als
die Summe unseres Verstandes.
Wir
sind unfähig,
etwas zu imaginieren,
was wir nicht bereits kennen.
ZEN
ZEN 27.12.2010, 20:10 Uhr
@Ralf
>> ...sondern: "meiner Ansicht nach ist das so und so" <<
Eine An-Sicht von etwas haben,
ist aber auch etwas ganz anderes, als einen Standpunkt zu vertreten.
Eine Ansicht ist temporär, weich;
ein fester Standpunkt ist in Beton gegossen, hart.
Ein "grünes" Blatt
erscheint uns morgens andersfarbig
leuchtend als mittags und wieder anders in der Abendsonne.
Es gibt kein
objektives "grün".
Eine
momentane
Ansicht von etwas...
muß nicht verteidigt werden.
ZEN
Alles ändert sich;
auch unsere Betrachtungsweise.
ZEN 27.12.2010, 21:16 Uhr
@Ralf
>> Die intelligentesten Menschen hingen den größten Irrtümern an. <<
Na klar;
aber Intelligenz ist...,
ihnen nicht zu lange aufzusitzen.
- - - - - - - - -
Eine lausigkalte Zwischen-Zeit und
einen warmen Ofen
wünscht
dir
ZEN
Ingrid Z 30.12.2010, 01:40 Uhr
@ZEN was deine Farbenspiele angeht, so solltest du einmal eine Ballonfahrt wagen. Die Farbenspiele der verschiedenen Jahreszeiten sind sehr vielfältig und sehr beeindrucken.
Ein Maler hätte in luftige Höhe seine Freude an der Farbenvielfalt; Die zarten Grüntöne im Mai, im Sommer mehr die verschiednen Gelbtöne von Getreide, Raps...
dann das Bunte im Herbst...
Georg Herrmann 20.04.2011, 07:32 Uhr
Auf zur Ballonfahrt vom Mai bis in den Herbst.
Warme Sachen und warme Getränke nicht vergessen.
Welcher Maler kann sich solch ein Tour leisten?
Einstein hat völlig Recht. Die Möglichkeiten meiner Fantasie übersteigen mein Wissen potenziell. Bei allem Wissen über beispielsweise Schmetterlinge kann ich mir nur
in meiner Fantasie vorstellen, dass diese Mundgeruch haben oder eingegipste Flügel.
H. Smidt 20.04.2011, 11:53 Uhr
@Georg Herrmann :-D gute Vorstellungskraft!
Es könnte doch auch sein, daß deine olfaktorische Wahnehmung nicht ausreicht, um Mundgeruch bei Schmetterlingen wahrzunehmen. Aber frag doch Mal deinen Hund. Der kann viel besser riechen.
Ebenso traue ich mir weder auf Grund meiner grob- noch feinmotorischen Fertigkeiten zu, einen Schmetterlings Flügel einzugipsen. Jedenfalls nicht ohne eine Überlebenschance für den kleinen Botterlieker.
Zenpoetin 20.04.2011, 18:59 Uhr
Der Spruch klebt an meinem Monitor - denn genauso denke ich schon immer!
Georg Herrmann 21.04.2011, 09:55 Uhr
@ H.Smidt:
Meine "Weisheiten" diesbezüglich habe ich doch von meinem Hund. Der ist zwar stocktaub aber nicht stockdumm. Und riechen kann der wie kaum ein anderer.
Mit dem Flügelgipsen überdenke ich noch mal.
Frohe Ostern.
H. Smidt 21.04.2011, 10:09 Uhr
@Georg Herrmannn - wenn dein Hund ebenfalls keinen Mundgeruch bei Schmetterlingen wahrnimmt, haben diese die kleinen Beisserchen wohl gut gepflegt und der Zahnarzt hatte nichts zu bohren.
Georg Herrmann 22.04.2011, 08:24 Uhr
@H.Smidt: Heute kommt ein blonder Schmetterling in unsere Stadt und eröffnet sein zweites Restaurant.
Daniela Katzenberger - die berühmte Blondine aus Alemania. Mal sehen, ob sie meine Fantasie anregt.
Liebe Grüße
H. Smidt 22.04.2011, 08:46 Uhr
@Georg Herrmann - Kenn ich nicht. Wer ist denn die?
Ich muß ja auch nicht alle, von denen die Presse behauptet wird sie wären prominent, kennen.
Brich ihr bloß keinen Flügel!
ZEN 22.04.2011, 11:04 Uhr
@Georg Herrmann
>> Heute kommt ein blonder Schmetterling in unsere Stadt <<
Laß
dich von
seiner Spontaneität
und Leichtigkeit verzaubern.
ZEN
Georg Herrmann 23.04.2011, 08:01 Uhr
@ H.Smidt und ZEN:
Es war ein großes Spektakel. Ich habe viele Fotos gemacht. Leider weiß ich nicht, wie man die hier posten kann.
Aber Fantasie ist eben wichtiger als Wissen s.o.null
Senftopf 23.04.2011, 09:44 Uhr
Buemo madrugada, @Georg Herrmann. Kein Foto vom "Kätzchen"?... macht nichts! Auf dem Link brilliert ein traumhaftes Stückchen Erde (unter uns: da kann die Senora per se gar nicht mithalten...;-)
Georg Herrmann 24.04.2011, 06:48 Uhr
Die Katze kam http://www.bookrix.de/-johnnycrash
Für Interessenten
Ingrid Z 25.04.2011, 00:51 Uhr
@Georg, dein Link 'null' war wirklich sehr informativ. Leider kenne ich betr. Lady nicht :-o
Die Regenbogenpresse geht an mir vorbei - lese lieber Bücher - ob beim Zahnarzt 1 x im Jahr, kein Frisörbesuch und kein Kauf solcher :-o
Aber vielen Dank für die Infos!
Ingrid Z 25.04.2011, 00:54 Uhr
Mein Wissen ist begrenzt - wie schon Einstein erwähnte, um aufs Zitat zurück zu komen.
Georg Herrmann 25.04.2011, 07:22 Uhr
@ Ingrid Z:
´¨¨)) -:¦:-
¸.·´ .·´¨¨))-:¦:-
((¸¸.·´ .·´ ::GUTE::
-:¦:- ((¸¸.·.´¨¨)) -:¦:-
((¸¸.·´ .·´::N:A:C:H:T::
¸.·´ .·´¨¨))-:¦:-
´¨¨)) -:¦:-
Das passt zwar nicht am frühen Morgen, beweist aber, dass ich deinem LINK gefolgt bin.
Danke für deine Freundlichkeit.
Liebe Grüße in die neue Woche.
Bruno Mayer 01.05.2011, 00:23 Uhr
Wer so denkt ist auch begrenzt.
Brombär 19.08.2011, 11:01 Uhr
Ja Phantasie ist wichtiger !
Wissen dagegen ist wertvoller weil "es ist (wie ein Rohstoff) begrenzt..." !
Isabella 08.01.2012, 21:38 Uhr
Ist Phantasie in der Psychologie nicht das sogenannte "Unterbewusstsein", "Es", "inneres Kind"? Und der Verstand ein Gemisch aus dem Ich und dem Über-Ich, aus unserem von unserem Umwelt geprägten Selbstbild?
Sonne 16.03.2012, 13:48 Uhr
Dem Schicksal zur Seite, steht der Wille als leitende Macht. Dem Willen zur Seite steht die Fantasie als leitende Macht. Fantasie wird in der Kindheit gebildet.
Schüler 01.02.2013, 00:00 Uhr
Zuerst mal will ich sagen, dass ich wirklich ein Schüler bin und mich nicht einfach nur Schüler nenne.
Dann sage ich auch noch, dass ich nicht jeden Kommentar gelesen habe und deswegen nur auf die ersten antworte, auch wenn diese Kommentar im temporären Verlauf schon ausgebessert wurden.
MastaMoko sagt am Anfang, dass Fantasie durch Erinnerungen/Wissen entsteht. Das ist klar, da gebe ich ihm recht, aber dann sagt er, dass sich Wissen auch ohne Fantasie weiterentwickelt. Ab da stimme ich ihn nicht mehr zu. In meiner Sicht ist Fantasie nichts weiter als Kombinationen seines Wissens. Somit sind die Kombinationen des Wissens auch Fantasie. Also ohne Fantasie würde sich das Wissen nicht weiterentwickeln können. Natürlich könnte ein Mensch mit anderem Wissen dir sein Wissen lehren. Somit würde sich das Wissen zwar erweitern, aber immer noch nicht weiterentwickeln. Man denkt vielleicht, dass Fantasie nur das Monster im Kleiderschrank ist, aber dieses Monster ist auch nur durch das Kombinieren von Wissen entstanden. Außer jemand gibt dir natürlich das fälschliche Wissen, wie das Monster aussieht usw.
Aber wenn man das Wissen nicht kombinieren würde, würde man nicht neues Wissen entdecken. Und dieses Kombinieren ist nichts anderes als Fantasie. Somit ist eine neue Theorie auch nur von Fantasie entstanden, weil man sonst, außer durch Einfluss von anderen, keinen Zusammenhang haben würde. Dieser Zusammenhang, dass alles aus Atomen besteht, war auch einst nur die Fantasie von anderen. Dieses Wissen entstand nämlich nur aus Fantasie und diese zum Wissen mutierte Fantasie wurde einfach immer weiter gegeben. Somit kann man sein Wissen durch Einfluss von Außen nur durch Fantasie erweitern.
Nehmen wir ein Beispiel:
Ein Kind kennt Zahlen und weiß, was ein Apfel ist. Seine Fantasie "sagt" ihm, dass man dies kombinieren kann. Somit kann er sich dann jeweils ein Äpfel, zwei Äpfel usw. vorstellen, da die Vorstellungskraft meiner Meinung auch nur aus Fantasie besteht.
Wo nach man zuerst greift 01.02.2013, 16:12 Uhr
Fanatsie, ist gelebtes leben in der Kindheit.
joschi 01.02.2013, 20:47 Uhr
ist phantasie begrenzt oder unbegrenzt ... das frag ich mich nun, ich hatte lust und zeit mir das hier mehr oder weniger alles durchzulesen,
aber bin nicht schlauer geworden, in dem was ich wissen wollte und eben fragte, vielleicht hilft mir einer weiter?
@joschi 01.02.2013, 21:08 Uhr
Angst setzt die Grenzen, Liebe erweitert sie.
delphi 01.02.2013, 22:35 Uhr
Aus Angst entwickelt man Phantasie um zu Üüberleben und plötzlich wird es Deine Wirklichkeit. Das ganze ist trainiert.
joschi 01.02.2013, 23:59 Uhr
@@joschi (klingt blöd die anrede, aber ich bin ja für jeden blödsinn zu haben) aber könnt ihr oder du mir sie bis jetzt nicht beantworten, das macht auch nix.
joschi 02.02.2013, 00:03 Uhr
@delpi, tainieren tun wir aber sowieso ständig, unbewusst wie bewusst, wehren gegen unser trainig ist zwecklos, wir können zwar gegentrainieren, aber nicht nicht-trainieren.
delphi 03.02.2013, 01:14 Uhr
Joschi....kennst den Anfang (Sprechgesang) vom Lied "Frieden" von Georg Danzer? Genial getroffen mal empfinde...
Schüler 04.02.2013, 13:50 Uhr
@joschi:
Fantasie ist unbegrenzt. Es gibt immer Begrenzungen auf die jeweiligen Objekte und das jeweilige Wissen, aber im groben und ganzen ist Fantasie unbegrenzt.
Nehmen wir mal die Ziffern 0-9. Also 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 0. Du hast 10 Möglichkeiten eine Zahl zu beginnen. Also ist diese Möglichkeit immer auf 10 begrenzt. Jedoch könntest du, wenn du dir ein Code aus Ziffern ausdenkst, und das auch nicht am Computer, sondern auf Papier o.Ä., noch zahlen zwischen 1 und 2 ausdenken. Dann nimmst du aus deinem Wissen ein Dreieck und kombinierst es mit einem Viereck oder Ähnliches. Somit könntest du dir "neue" Ziffern ausdenken. Natürlich würde man nicht sofort erahnen, was das für Zeichen sind, da sie nicht unter dem Standartwissen existieren, aber bei genaueren hinschauen, würde man vielleicht merken, dass diese Zeichen der Fantasie von jemanden als weitere Ziffern entstanden sind.
Du kannst dir somit schier unendliche Zeichen ausdenken, weil du auch immer das "dazugewonnene Wissen" (Die Zeichen, die du dir schon ausgedacht hast) mit dem alten Wissen (Dreieck, Viereck, 1, 2, usw.) kombinieren kannst. Somit würdest du durch deine Fantasie dein Wissen erweitern und mit diesem Wissen wieder deine Fantasie neues Wissen aneignen lassen.
Mit unendlich meine ich eigentlich nur ziemlich viele, da alles endet, wenn du stirbst... Aber soweit wollen wir ja nicht denken ;)
joschi 04.02.2013, 15:05 Uhr
Ah ok, besten Dank für die Erklärung @Schüler, so wie ich das auch sehe, läuft es dann darauf hinaus, wie du es erklärst, nach der Bestimmung ob die Zahlen unendelich / unbegrenzt oder eben endlich / begrenzt sind... und mit deinem letzten Satz: "Mit unendlich meine ich eigentlich nur ziemlich viele, da alles endet, wenn du stirbst..." und dem vom Anfang, ist es also aber nicht genau zu sagen und man muss es relativ nehmen...? ja ich denke, das wird das Ergebnis sein mit dem wir uns abfinden müssen....
@delphi, ich habe den Liedtext mal recherchiert...der hats getroffen, ja. Wir sind alle nur Menschen und tun was wir können...
Schüler 05.02.2013, 02:09 Uhr
Nun ja, unendlich heißt ja, dass es kein Ende hat. Aber es hat dann ein Ende, wenn du stirbst, denn dann wirst du wohl oder übel auch nicht mehr denken können.
Jedoch Fantasie im allgemeinen wird immer existieren. Da es mit hoher Wahrscheinlichkeit immer ein lebender Organismus da sein wird, um irgendetwas zu fantasieren. Vielleicht auch nicht, da ich vermute, das Kleinstlebewesen wie z.B. der Regenwurm durch seine erste Hirnbildung noch keine genaue Vorstellungskraft hat, aber solange noch Menschen leben, wird Fantasie immer existieren.
Danach wird der Planet wahrscheinlich eh für niemanden, ob Mensch, ob Tier, mehr bewohnbar sein. Letzteres ist nur so von mir fantasiert, also nicht ganz so ernst nehmen.
Schüler 05.02.2013, 02:48 Uhr
Um noch mal auf das Zitat zurückzukommen:
Ich höre mir ja ziemlich wenig zu und merke meist nicht, wenn ich mich wiederhole, oder Fehler mache, da mein Denken ziemlich unstrukturiert ist. Also sage ich, vielleicht auch noch mal, warum der Satz von Herr Einstein vollkommen richtig ist... Er meint, dass Fantasie oder auch Vorstellungskraft wichtiger als Wissen sei. Dies ist richtig, da man ohne Vorstellungskraft oder Fantasie kein neues Wissen aneignen würde und wir somit immer noch denken würde, dass die Erde eine Scheibe ist und es Hexen gibt. Denn wenn man nicht fantasieren würde, sein Wissen erweitern, dann würde man keine Neuheiten mehr kennen. Ok, man muss zugeben, dass die angeblichen Hexen einfach nur zur falschen Zeit und am falschen Ort ihr Wissen über diverse Dinge erweitert haben.
Früher hatte man fest an Gott geglaubt, was einige auch noch heute tun, und das will ich ihnen nicht nehmen. Also wenn dann einer kam und sagte, dass Gott nicht weinen würde, wenn es regnete, sondern der Dunst der Sonne vom Meer her herab nieselte, war für sie nicht darzustellen, weil sie diese Vorstellung nicht hatten und es für sie unmöglich war, dass ihr gesammeltes Wissen falsch war. (So wie es der Mensch gerne hat... Bis zum Letzten gegen die Richtigkeit von Dingen demonstrieren :D) Und natürlich konnten sie sich nicht vorstellen, wie sowas funktionierte und deshalb lieber daran glaubte, dass ein überdimensionaler Mensch, oder auch Gott genannt, einfach dies tat, was sie auch täglich taten.
Natürlich sind diese Aussagen und Geschichten nur Beispiele, um darzulegen, was Fantasie ist, wie weit sie gehen kann und wie das Vorstellen eigentlich funktioniert.
Linksdraußen 09.03.2013, 18:23 Uhr
Weil viele wissen wollen, ob Phantasie nicht doch auf Wissen basiert, hier ein Beispiel:
Ich habe das Wissen erlangt, dass Helium leichter ist als Luft und deshalb aufsteigt.
Ich denke darüber nach, was ich mit diesem Wissen anfangen könnte und komme auf die Idee (Phantasie), dass ich sie in einen Ball pumpen könnte, bis dieser von dem Helium aufgetrieben wird und fliegt.
Damit der Ball nicht wegfliegen kann lege ich ihm ein Netz um und binde ein Seil daran fest. (Phantasie)
Ich pumpe jetzt immer mehr Helium in den Ball (Spiel), um zu sehen wie hoch er steigt. Dabei bemerke ich, dass ich immer mehr Kraft aufwenden muß, um den Ball festhalten zu können. (Erfahrung)
Jetzt kommt mir die Idee, dass ich den Sack Kartoffeln, den ich immer auf dem Buckel nach Hause schleppen muss, doch einfach an den Ballon hänge und ihn so nach Hause schweben lassen kann. (Phantasie)
Als das tatsächlich klappt, hänge ich immer schwerere Gewichte an den Ball und als dieser mal platzt, nehme ich einen größeren Ball und beim näöchsten Platzen eine noch größeren...usw. (Erfahrung und Phantasie)
Ihr wisst schon wie die Geschichte ausgeht. Am Ende haben wir das erste fliegende Transportmittel entwickelt, welches Menschen befödern kann. Einen Freiluftballon. Es kommen natürlich noch einige Erfindungen hinzu, die getestet und dann benutzt oder verworfen werden (Phantasie), ehe das Fluggerät steuerbar wird, doch bewiesenermaßen, funktioniert diese Erfindung.
Richtig ist, dass am Anfang ein wenig Wissen nötig war. Doch mit diesem Wissen allein, ganz ohne Phantasie, wäre Helium heute nur ein Gas, welches leicher ist als Luft und deshalb auftreibt. Mit Phantasie haben wir dieses Gas benutzt, um den Atlantik in einem Zeppelin zu überqueren.
Hätten wir nur aufs Wissen gesetzt würden wir noch heute in Höhlen leben.
Wissen kann durch einen Zufall entspringen, wie das Erlebnis wenn ein Feuerstein einen Funken auf einem Felsen schlägt, dieser Funke in trockenes Gras fällt und ein Feuer entzündet. "Voll geile Action" würde der Wisser sagen, weil es mehr für ihn nicht ist. Doch mit Phantasie entwickelt er aus der Erfahrung des Gesehenen das erste mobile Feuerzeug.
Meine Meinung ist: Ohne Phantasie entwickelt sich Wissen kaum weiter.
Schüler 06.06.2013, 23:39 Uhr
@Linksdraußen:
Ich sehe es aber so, dass du nur Wissen brauchst, um dies zu schaffen. Dieses Wissen VERBINDET er dann. DAS nennt man dann Fantasie.
Mensch weiß, dass Helium leichter ist als Luft. Mensch denkt, wenn er diesen leichten schon Vorhandenen Stoff in etwas leichtes auch schon Vorhandenes tut, wird er bemerken, dass es hoch fliegt. Jetzt verbindet er eine Schnut mit den Ballon, damit dieser in der Luft sein kann, obwohl er am Boden ist. Die Schnur ist auch schon erfunden. Der Knoten auch. Er benutzt einen Knoten, um die Schnur und den Ballon zu befestigen. Da er weiß, dass der Ballon hochfliegt, verbindet er den Ballon jetzt mit erst leichteren Dingen, um zu sehen, ob der Ballon immer noch oben bleibt. Und so weiter eben.
Also ist diese Fantasie nur verbinden von Wissen. Also Fantasie gleich Experimente. Obwohl nein, diese beiden Worte darf man nicht zusammennehmen. Im Endeffekt ist es NUR das Zusammensetzen des einzelnen Wissens. Wissen ist gleich Erfahrung.
Fazit:
WISSEN ist gleichzustellen mit ERFAHRUNG. Man ERFÄHRT etwas und WEIß es danach.
Zudem ist FANTASIE gleichzustellen mit KOMBINIERTEM WISSEN. Man WEIß mehrere Dinge, KOMBINIERT sie und erlangt NEUES WISSEN.
delphi 07.06.2013, 00:01 Uhr
@Schüler, ich denke mal, dass jedem Versuch eine Idee/Phantasie vorausgeht. Wir haben moderne Rechner, in denen viel Wissen gespeichert ist, also müssen wir dies selbst nicht mehr unbedingt selbst besitzen...
Die Herausforderung des Lebens heute ist doch, zu beweisen, dass etwas nicht so ist, wie es uns unsere Rechner vorgaukeln und dass die menschlichen Herden, die nur ihm ausschliesslich folgen wollen...irren...
"Albi" hat eine andere, einfachere Zeit gehabt...
Mir ist zu dem Sachstand unserer Zeit noch kein Zitat bekannt, dass treffend in "Albis" Überzeugung greifen kann...
Zenpoetin 29.07.2013, 16:22 Uhr
...da es aber vielen Menschen an Phantasie fehlt, werden die Phantasiebegabten als Phantasten abgetan und kreative Denker mit Ungläubigkeit abgewiegelt.
Ti22 12.12.2014, 02:45 Uhr
Unser Alphabet besteht aus knapp 30 Buchstaben.
Diese lächerliche 30 Buchstaben reichen aus, um wilde Diskussionen zu führen.. sie reichen für Romane, Geschichten, Gedichte.. mit diesen 30 Buchstaben (und etwas Mathematik) kann man die Welt beschreiben, in allen Facetten, mit allen Details. Alles was war und jemals sein wird.
Nur weil etwas aus wenigen Grundbausteinen besteht, muss man nicht weigerlich nur wenig daraus machen können.
Auch wenn Phantasie aus unserem Erlebten, unserem Wissen besteht: Grenzen muss es deshalb nicht geben..
Ukura 04.10.2015, 21:18 Uhr
Wooohow. So viele Meinungen und Äusserungen. Da kriegt ihr meine auch grad draufgeklatscht ^^
Wichtig: Ich gehe davon aus, dass Einstein im Zitat von menschlichem Wissen spricht.
Ich denke, dass Fantasie und Wissen zusammengehören. Fantasie/Vorstellungskraft zeigt uns neue Perspektiven. Das können sehr gut Kombinationen aus Erfahrungen sein, aber die Fantasie (Vorstellungskraft - ich werde der Einfachheit halber nur noch das Eine von beiden schreiben) führt dazu, dass man diese frei kombinieren und so ganz andere Ansätze zu Problemen finden kann. Das würde ich mal Idee nennen.
Um eine Idee aber in die Tat umzusetzen, brauche ich Wissen. Das muss ich mir durch Erfahrungen zusammenbasteln und altes Wissen sammeln. Dann kann ich die Idee in die Tat umsetzen.
Kleines Beispiel: Anatomisch gesehen ist der Mensch offensichtlich absolut gar nicht fürs Fliegen gemacht (keine Flügel, zu gross, zu schwer etc). Trotzdem haben die Menschen seit der Antike schon Geschichten über fliegende Leute geschrieben. Das würde ich mal so ganz frei der Fantasie/Vorstellung/whatever zuschreiben.
1903 haben die Brüder Wright zum ersten mal einen Maschinenflug gemacht. Mehrere tausend Jahre nach den ersten Fliegergeschichten! Aber ab da kann man sagen, dass das Wissen den Stand der Fantasie erreicht hat.
Ich finde, Einsteins Satz stimmt insofern, dass Fantasie so etwas wie die treibende Kraft hinter der Forschung (also der Suche nach Wissen)darstellt. Esoterik hallo ^^
Im Ernst, ihr forscht doch weiter, weil ihr euch Fragen stellt. Aber diese Fragen stellt ihr euch doch nicht, wenn ihr schon ein bestätigtes Wissen habt...
Senftopf 04.10.2015, 23:03 Uhr
...schon, lieber Albert...., aber das Eine schließt das Andere doch nicht aus...(?)
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