Zitate zum Stichwort Jene

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[Literaturzitate - Allgemein]

Karel CapekSchlagworte: Männer, Intelligenz, Arbeit, delegieren

Die klügsten Männer sind jene, die ihrer Frau einreden können, daß Gartenarbeit schön macht.

Karel Capek

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[Literaturzitate - humorvolle]

Ambrose BierceSchlagworte: Zukunft, Optimismus

Die Zukunft ist jene Zeit, in der unsere Geschäfte gut gehen, unsere Freunde treu sind und unser Glück gesichert ist.

Ambrose Bierce

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[Literaturzitate - Allgemein]

Oscar WildeSchlagworte: Mund, Reden, Schweigen

Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.

Oscar Wilde

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Eile, Fleiß

Eile tut nicht gut, sagte jene Magd und brach ein Bein über einemStrohhalm, als sie vier Wochen war aus gewesen zur Kirmes.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Gutes tun, Übertreibung

Man kann des Guten nicht zuviel tun, sagte jene Frau, da ertränkte siesich im Weihkessel.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Liegen

Da liegt es, sagte jene gute Magd, da entfiel ihr das Kind beim Tanze.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Müßiggang, Langeweile

Müßiggehen mag ich nicht, sagte jene Schwester und lauste für die Langeweile die Mäuse.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Heinrich BöllSchlagworte: Priester, Religion, Glaube, KZ

Es ist üblich geworden, immer dann, wenn die Haltung der offiziellen katholischen Kirche in Deutschland während der Nazizeit angezweifelt wird, die Namen der Männer und Frauen zu zitieren, die in Konzentrationslagern und Gefängnissen gelitten haben und hingerichtet worden sind. Aber jene Männer, Prälat Lichtenberg, Pater Delp und die vielen anderen, sie handelten nicht auf kirchlichen Befehl, sondern ihre Instanz war eine andere, deren Namen auszusprechen heute schon verdächtig geworden ist: das Gewissen.

Heinrich Böll (Werk: Brief an einen jungen Katholiken)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ludwig BörneSchlagworte: Eifersucht, Liebe, Götter, Rache

Die Liebe ist jene Flamme, welche die Götter den sterblichen mißgönnen, und die Eifersucht ist der fressende Geier, der den Diebstahl furchtbar rächt.

Ludwig Börne (Werk: Fastenpredigt)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Clemens BrentanoSchlagworte: Liebe

Als hohe in sich selbst verwandte Mächte
in heilger Ordnung bildend sich gereiht,
entzündete im wechselnden Geschlechte
die Liebe lebende Beweglichkeit
und ward im Beten tief geheimer Nächte
dem Menschen jene Fremde eingeweiht.
Ein stilles Heimweh ist mit dir geboren,
hast du gleich früh den Wanderstab verloren.

Clemens Brentano (Werk: Heimweh)

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