Zitate zum Stichwort Nicht Schlecht

[Literaturzitate - Allgemein]

Oscar WildeSchlagworte: Bücher, Amoralität, Talent

So etwas wie moralische oder unmoralische Bücher gibt es nicht. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben. Weiter nichts.

Oscar Wilde (Werk: Das Bildnis des Dorian Gray, Vorrede)

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Pferd

Ein schlecht Pferd, das sein Futter nicht verdient.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Zeit, Recht, Geschäfte

Wer der Zeit nicht tut ihr Recht,
der fährt in Geschäften schlecht.

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[Sprüche - Historische Personen]

SokratesSchlagworte: Mensch, Schlecht, Gut, Wissen

Der Mensch handelt schlecht, wenn er das Gute nicht weiß.

Sokrates

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[Sprichwörter - belehrende]

Heinrich NordhoffSchlagworte: Gut, Schlecht, Beleidigung

Man wird nicht dadurch besser, dass man andere schlecht macht.

Heinrich Nordhoff

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[Sprüche - Kino und TV]

Oliver KalkofeSchlagworte: Gebührenreform, Telekom

Die Gebührenreform der Telekom ist gar nicht so schlecht, wie sie denken. Sie ist noch viel schlechter.

Oliver Kalkofe

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[Literaturzitate - Allgemein]

Tennessee WilliamsSchlagworte: Menschen, Zeiten

Die Menschen früherer Zeiten waren genauso schlecht wie wir. Sie wussten es nur nicht so genau.

Tennessee Williams

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[Sprüche - Sportler]

Martina NavratilovaSchlagworte: Gut, Schlecht, Erfolg

Um nach vorne zu kommen und dort zu bleiben, kommt es nicht darauf an, wie gut du bist, wenn du gut bist, sondern wie gut du bist, wenn du schlecht bist.

Martina Navratilova

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[Sprüche - Allgemein]

Paul WatzlawickSchlagworte: Gegenteil

Das Gegenteil von schlecht muss nicht gut sein - es kann noch schlechter sein.

Paul Watzlawick

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Ihr meine Verurteiler (...) die ihr mich hinrichtet, es wird (...) eine weit schwerere Strafe über euch kommen als die, mit welcher ihr mich getötet habt. Denn jetzt habt ihr dies getan in der Meinung, nun entledigt zu sein von der Rechenschaft über euer Leben. (...) Mehrere werden sein, die euch zur Untersuchung ziehen, welche ich nur bisher zurückgehalten, ihr aber gar nicht bemerkt habt. Und um desto beschwerlicher werden sie euch werden, je jünger sie sind, und ihr um desto unwilliger. Denn wenn ihr meint, durch Hinrichtungen dem Einhalt zu tun, daß euch niemand schelten soll, wenn ihr nicht recht lebt, so bedenkt ihr das sehr schlecht. Denn diese Entledigung ist weder recht ausführbar, noch ist sie edel. Sondern jene ist die edelste und leichteste: nicht anderen wehren, sondern sich selbst so einrichten, daß man möglichst gut sei.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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