Zitate zum Stichwort Nicht Stellen

[Literaturzitate - Allgemein]

Mark TwainSchlagworte: Menschen, Freunde, Tiere, Fragen

Tiere sind die besten Freunde. Sie stellen keine Fragen und kritisieren nicht.

Mark Twain

Bewerten Sie dieses Zitat:

379 Stimmen: –

[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Einsiedler

Einsiedler sind nicht alle so fromm, als sie sich stellen.

Bewerten Sie dieses Zitat:

302 Stimmen: –

[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Licht, Selbstbild

Man soll sein Licht nicht untern Scheffel stellen.

Bewerten Sie dieses Zitat:

367 Stimmen: –

[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Rhein, Unmöglichkeit

Man kann den Rhein wohl schwellen, aber nicht stellen.

Bewerten Sie dieses Zitat:

302 Stimmen: –

[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Tisch, Treue

Du sollst die Füße nicht unter eines andern Tisch stellen.

Bewerten Sie dieses Zitat:

305 Stimmen: –

[Sprüche - Künstler & Literaten]

Albert CamusSchlagworte: Schriftsteller, Kunst

Der Schriftsteller kann sich seiner Bestimmung gemäß heute nicht in den Dienst derer stellen, die Geschichte machen: Er steht im Dienst derer, die sie erleiden. Andernfalls sieht er sich allein und seiner Kunst beraubt.

Albert Camus

Bewerten Sie dieses Zitat:

328 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Stephen King

Man kann Dinge nicht mehr rückgängig machen, die man getan hat und sie richtig stellen. Solche Macht ist vielleicht den Göttern gegeben, aber sie wurde nicht den Frauen und Männern gegeben, und das ist wahrscheinlich gut so. Wäre dies anders, würden die Leute wahrscheinlich alt sterben und immer noch versuchen, ihre Jugend umzuschreiben.

Stephen King

Bewerten Sie dieses Zitat:

325 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Karl MarxSchlagworte: Korruption

Die Wahlphilosophie der Parlamentskandidaten besteht demnach einfach darin, dass sie ihrer linken Hand erlauben, nicht zu wissen, was ihre rechte Hand tut, und so waschen sie beide Hände in Unschuld. Ihre Hosentaschen zu öffnen, keine Fragen zu stellen und an die allgemeine Tugend der Menschheit zu glauben - das dient ihren Absichten am allerbesten.

Karl Marx (Werk: Wahlkorruption in England)

Bewerten Sie dieses Zitat:

400 Stimmen: –

Zurück zur Übersicht der Suchergebnisse

Zuletzt gesucht