Zitate zum Stichwort Selbst Sind

[Literaturzitate - Allgemein]

Blaise PascalSchlagworte: Bücher, Leser, Literatur, Identifikation

Die besten Bücher sind die, von denen jeder Leser meint, er hätte sie selbst machen können.

Blaise Pascal

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[Sprüche - Wissenschaftler]

Albert EinsteinSchlagworte: Wissenschaft, Mathematik

Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.

Albert Einstein

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Bohne

Was gute Bohnen sind, die schneiden sich von selbst.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Prediger, Selbsteinschätzung

Viel Prediger sind, die selbst nicht hören.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Ewigkeit, Glück, Traum

Nichts Ewiges kann das Glück uns geben;
denn flüchtiger Traum ist Menschenleben,
und selbst die Träume sind ein Traum!

Serafín Estébanez Calderón (Werk: Das Leben ein Traum)

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[Literaturzitate - Allgemein]

René DescartesSchlagworte: Verstand

Der gesunde Verstand ist die bestverteilte Sache der Welt, denn jedermann meint, damit so gut versehen zu sein, daß selbst diejenigen, die in allen übrigen Dingen sehr schwer zu befriedigen sind, doch gewöhnlich nicht mehr Verstand haben wollen, als sie wirklich haben.

René Descartes

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Georg Christoph LichtenbergSchlagworte: Geld, Weisheit, willkommen

Auch selbst den weisesten unter den Menschen sind die Leute, die Geld bringen, mehr willkommen, als die, die welches holen.

Georg Christoph Lichtenberg (Werk: Sudelbücher)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Kultur, Politik

Alle großen Zeiten der Kultur sind politische Niedergangs-Zeiten: was groß ist im Sinn der Kultur war unpolitisch, selbst antipolitisch.

Friedrich Nietzsche (Werk: Götzen-Dämmerung, Was den Deutschen abgeht, Abs. 4)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Ihr meine Verurteiler (...) die ihr mich hinrichtet, es wird (...) eine weit schwerere Strafe über euch kommen als die, mit welcher ihr mich getötet habt. Denn jetzt habt ihr dies getan in der Meinung, nun entledigt zu sein von der Rechenschaft über euer Leben. (...) Mehrere werden sein, die euch zur Untersuchung ziehen, welche ich nur bisher zurückgehalten, ihr aber gar nicht bemerkt habt. Und um desto beschwerlicher werden sie euch werden, je jünger sie sind, und ihr um desto unwilliger. Denn wenn ihr meint, durch Hinrichtungen dem Einhalt zu tun, daß euch niemand schelten soll, wenn ihr nicht recht lebt, so bedenkt ihr das sehr schlecht. Denn diese Entledigung ist weder recht ausführbar, noch ist sie edel. Sondern jene ist die edelste und leichteste: nicht anderen wehren, sondern sich selbst so einrichten, daß man möglichst gut sei.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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