Zitate zum Stichwort Steht

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Georg Christoph LichtenbergSchlagworte: Ausrufezeichen, Elend

Ob das Elend in Deutschland zugenommen hat, weiß ich nicht, die Interjektions-Zeichen haben gewiß zugenommen. Wo man sonst bloß ! setzte, da steht jetzt !!!

Georg Christoph Lichtenberg (Werk: Sudelbücher)

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Karl KrausSchlagworte: Kultur

Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten.

Karl Kraus

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jean PaulSchlagworte: Aberglaube, Hilflosigkeit

Der Aberglaube ist das ungeheure, fast hilflose Gefühl, womit der stille Geist gleichsam in der wilden Riesenmühle des Weltalls betäubt steht und einsam.

Jean Paul (Werk: Vorschule der Ästhetik)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Joseph von EichendorffSchlagworte: Begeisterung, Euphorie

Wo ein Begeisterter steht, ist der Gipfel der Welt.

Joseph von Eichendorff

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[Sprüche - Kino und TV]

Inge MeyselSchlagworte: Frau

Hinter jeder Frau im Nerz steht eine andere, die darüber witzelt, wo sie ihn her hat.

Inge Meysel

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[Literaturzitate - Allgemein]

Lucius Annaeus SenecaSchlagworte: Mut, Faulheit, Glück

Dem Wagemutigen hilft das Glück, der Faule steht sich selbst im Weg.

Lucius Annaeus Seneca (Werk: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), XV, XCIV, 28)

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[Literaturzitate - Allgemein]

William ShakespeareSchlagworte: Bettler, Kleidung

Ich bin nicht angetan wie eine Bettlerin, drum steht mir Bitten nicht an.

William Shakespeare (Werk: Wie es euch gefällt, Epilog)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Mensch

Hinter der Werbung steht vielfach die Überlegung, dass jeder Mensch eigentlich zwei sind:
einer, der er ist,
und einer, der er sein will.

William Feather

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Albert CamusSchlagworte: Schriftsteller, Kunst

Der Schriftsteller kann sich seiner Bestimmung gemäß heute nicht in den Dienst derer stellen, die Geschichte machen: Er steht im Dienst derer, die sie erleiden. Andernfalls sieht er sich allein und seiner Kunst beraubt.

Albert Camus

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[Literaturzitate - Allgemein]

Lew Nikolajewitsch Graf TolstoiSchlagworte: Das Gute, gut

Wenn das Gute eine Ursache hat, hört es auf, das Gute zu sein, wenn es einen Lohn zur Folge hat, ist es auch nicht mehr das Gute. Folglich steht das Gute außerhalb der Kette von Ursache und Wirkung.

Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi (Werk: Anna Karenina)

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