Zitate zum Stichwort Wunder

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[Literaturzitate - Allgemein]

Max FrischSchlagworte: Frauen, Wunder, Liebe

Die Frau ist ein Mensch, bevor man sie liebt, manchmal auch nachher; sobald man sie liebt, ist sie ein Wunder.

Max Frisch

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Gott

Gottes Wunder erben nicht.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: lügen

Wer lügen will, mag Wunder sagen.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Lüge

Wenn Lügen lündsch Tuch wäre, wär' es nicht ein Wunder, daß er schöne Kleider hätte.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Tausendgüldenkraut, Wunder, Gesundheit

Tausendgüldenkraut tut Wunder.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Anlage, Natur, Wunder, Macht

Wenn einen Menschen die Natur erhoben,
ist es kein Wunder, wenn ihm viel gelingt;
man muß in ihm die Macht des Schöpfers loben,
der schwachen Ton zu solcher Ehre bringt.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Die Geheimnisse 177)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Giordano BrunoSchlagworte: Wissenschaftler, Gelehrte, Priester

Es ist daher kein Wunder, wenn Ihr sehr viele bemerkt, welche trotz ihrer Gelehrten- und Priesterwürde mehr nach dem Rindvieh, der Herde und dem Stalle riechen als diejenigen, welche in Wahrheit Pferdeknechte, Hirten und Ackersleute sind.

Giordano Bruno (Werk: Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen, 1. Dialog)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ralph Waldo EmersonSchlagworte: Selbstaufopferung, Wunder

Selbstaufopferung ist das wirkliche Wunder, aus dem alle anderen Wunder entspringen.

Ralph Waldo Emerson

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Himmel, Erde, Wunder, Religion

Vieles bewundere ich zwischen Himmel und Erde; doch nichts bewundere ich weniger als die Wunder der Religionen.

Karlheinz Deschner

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[Literaturzitate - in Versform]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Jugend

So gib mir auch die Zeiten wieder,
da ich noch selbst im Werden war,
da sich ein Quell gedrängter Lieder
ununterbrochen neu gebar,
da Nebel mir die Welt verhüllten,
die Knospe Wunder noch versprach,
da ich die tausend Blumen brach,
die aller Täler reichlich füllten!
Ich hatte nichts und doch genug:
Den Drang nach Wahrheit und die Lust am Trug!
Gib ungebändigt jene Triebe,
das tiefe schmerzenvolle Glück,
des Hasses Kraft, die Macht der Liebe,
gib meine Jugend mir zurück!

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Faust, Vorspiel)

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