Zitate zum Stichwort Sucht

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Antike, Exil, Unglück, Entfernung

Ovid liebt klassisch auch im Exil: Er sucht sein Unglück nicht in sich, sondern in seiner Entfernung von der Hauptstadt der Welt.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Maximen und Reflexionen, Nachlaß, Über Literatur und Leben)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Pablo PicassoSchlagworte: Geheimnis, Kunst

Das Geheimnis der Kunst liegt darin, dass man nicht sucht, sondern findet.

Pablo Picasso

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[Sprüche - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Frau, Untreue

Du verklagest das Weib, sie schwanke von einem zum andern!
Tadle sie nicht: Sie sucht einen beständigen Mann.

Johann Wolfgang von Goethe

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[Sprüche - Allgemein]

Gotthold Ephraim LessingSchlagworte: Wissenschaft

Wer neben den Wissenschaften noch andere Ergötzungen sucht, muß die wahre Süßigkeit derselben noch nicht geschmeckt haben.

Gotthold Ephraim Lessing

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[Literaturzitate - Allgemein]

Karl Ferdinand GutzkowSchlagworte: Meer, Tränen, Einsamkeit

Das Meer ist salzig wie die Träne, die Träne ist salzig wie das Meer. Das Meer und die Träne sind durch die Einsamkeit verwandt. Das Meer hat sie schon, die Träne sucht sie.

Karl Ferdinand Gutzkow (Werk: Gutzkows Werke, Bd. 4)

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[Sprüche - Politiker]

Gerhard SchröderSchlagworte: Politik, Hemmung, Sicherheit

Die deutsche Sucht nach ewigen Lösungen, die Angst vor Experimenten und der Mangel an Phantasie hemmen die politische Tat.

Gerhard Schröder

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich von BodenstedtSchlagworte: Herz, Sinn

Wer nicht den tiefen Sinn des Lebens im Herzen sucht, der sucht vergebens. Kein Geist, und sei er noch so reich, kommt einem edlen Herzen gleich.

Friedrich von Bodenstedt

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Antipathie, Verdächtigung

Menschen, welche man nicht leiden kann, sucht man sich zu verdächtigen.

Friedrich Nietzsche (Werk: Menschliches, Allzumenschliches I, Aph. 557)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Lucius Annaeus SenecaSchlagworte: Gefahr, Ruhm

Wo keine Gefahr ist erntet man auch keinen Ruhm.
In gleicher Weise verfährt das Schicksal.
Es sucht sich die tapfersten als Gegner aus, an manchen geht es verächtlich vorbei.
Die Menschen mit größter Kühnheit fordert es heraus und führt all seine Kräfte gegen sie ins Feld.

Lucius Annaeus Seneca

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Georg Christoph LichtenbergSchlagworte: Oberflächlichkeit

Wer einen Engel sucht und nur auf die Flügel schaut, könnte eine Gans nach Hause bringen.

Georg Christoph Lichtenberg

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