Lieblingszitate von Jean Bon

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Schlagworte: Plan, Zufall

Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer trifft sie der Zufall.

Friedrich Dürrenmatt

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Mensch, Feind

Ein Mensch erkennt: Sein ärgster Feind:
Ein Unmensch, wenn er menschlich scheint!

Eugen Roth (Werk: Mensch und Unmensch)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Sándor PetöfiSchlagworte: Herz, Erinnerung

Ein Strauch zittert, weil ein Vogel darüber flog. Das Herz erzittert, weil Erinnerung es durchzog.

Sándor Petöfi

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[Literaturzitate - Allgemein]

Hermann HesseSchlagworte: Lust, Schmerz

Wenn ich eine Weile ohne Lust und ohne Schmerz war und die laue fade Erträglichkeit sogenannter guter Tage geatmet habe, dann wird mir in meiner kindischen Seele so windig weh und elend, dass ich die verrostete Dankbarkeitsleier dem schläfrigen Zufriedenheitsgott ins zufriedene Gesicht schmeiße und lieber einen recht teuflischen Schmerz in mir brennen fühle als diese bekömmliche Zimmertemperatur.

Hermann Hesse (Werk: Steppenwolf)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Hermann HesseSchlagworte: schlafen

Einschlafen dürfen,
wenn man müde ist.
Eine Last fallen lassen können,
die man lange getragen hat,
das ist eine tröstliche,
eine wunderbare Sache.

Hermann Hesse

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[Literaturzitate - Allgemein]

Khalil GibranSchlagworte: Zärtlichkeit, Stärke

Zärtlichkeit und Güte drücken nicht Schwäche und Verzweiflung aus, sondern sie sind Zeichen der Stärke und Entschlossenheit.

Khalil Gibran

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