Lieblingszitate von pemala pervin aslan

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[Sprüche - Historische Personen]

Wladimir I. LeninSchlagworte: Unterdrückung

Der Große erscheint nur groß, wenn wir vor ihm auf Knien rutschen.

Wladimir I. Lenin (Werk: Ausspruch)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Marcus Lucius Annaeus SenecaSchlagworte: Unendlichkeit

Nichts ist unendlich.

Marcus Lucius Annaeus Seneca (Werk: Beratungsreden (Suasoriae) 1, 3)

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: schlechte Erfahrungen, Vorsicht

Gebrannte Kinder scheuen das Feuer.

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[Literaturzitate - Allgemein]

William Somerset MaughamSchlagworte: Zeit, Zukunft, Vergangenheit

Die Zukunft ist etwas, das die meisten Menschen erst lieben, wenn es Vergangenheit geworden ist.

William Somerset Maugham

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[Sprüche - Allgemein]

William Shakespeare

Wir denken viel zu selten an das, was wir nicht haben, aber immer zu oft an das, was uns fehlt.

William Shakespeare

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Gedanken, Gedankenfreiheit

Gedanken sind zollfrei.

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[Sprüche - Allgemein]

Benjamin DisraeliSchlagworte: Mensch, Schweigsamkeit, Interesse, Redner

Es gibt schweigsame Menschen, die interessanter sind als die besten Redner.

Benjamin Disraeli

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[Sprüche - Historische Personen]

Siddhartha GautamaSchlagworte: Vergänglichkeit, Leiden

Alles ist vergänglich und deshalb leidvoll.

Siddhartha Gautama

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[Literaturzitate - Allgemein]

Pearl S. BuckSchlagworte: Tugenden, Menschen, Fehler, Liebe

Die großen Tugenden machen einen Menschen bewundernswert, die kleinen Fehler machen ihn liebenswert.

Pearl S. Buck

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[Literaturzitate - Allgemein]

PlatonSchlagworte: Staat, Gespräch

Indem ich nun diesen beschaute (...) es war aber einer von den Staatsmännern (...) Im Gespräch mit ihm schien mir dieser Mann (...) am meisten aber sich selbst sehr weise vorzukommen, es zu sein aber gar nicht. Darauf nun versuchte ich ihm zu zeigen, er glaubte zwar weise zu sein, wäre es aber nicht; wodurch ich dann ihm selbst verhaßt ward (...) Indem ich also fortging, gedachte ich bei mir selbst: weiser als dieser Mann bin ich (...) es mag wohl eben keiner von uns beiden etwas Tüchtiges oder Sonderliches wissen; allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß (...) Ich scheine also um dieses wenige doch weiser zu sein als er, daß ich, was ich nicht weiß, auch nicht glaube zu wissen.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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