Schlagworte: Geld, Salzwasser, Gier, Geiz
„Der Reichtum gleicht dem Seewasser: je mehr man davon trinkt, desto durstiger wird man. - Dasselbe gilt vom Ruhm.“
357 Stimmen:
Bernard Bonvivant 26.11.2008, 19:52 Uhr
Dieser Vergleich ist sehr humorvoll. Erstens kann man bei dieser Tätigjeit ertrinken. Zweitens könnte das Wasser verdorben sein und somit das Gedärm sich entleeren. Drittens sollte man nur soviel trinken wie hineingeht. Viertens was macht man wenn der See leer ist? Man nimmt Salzwasser und damit ist die Geschichte auch schon aus. © Bernard Bonvivant, Schriftsteller
ZEN 08.07.2009, 09:42 Uhr
Reich ist,
wer weiß, daß er genug hat.
ZEN
Wer braucht, ist arm.
Ingrid Z 11.02.2010, 21:40 Uhr
Bernard Bonvivant scheint sehr wenig von der Schifffahrt zu verstehen und davon, dass man kein salzhaltiges See/Meerwasser trinken soll.
Es handelt sich dabei meist um Schiffbrüchige, die nichts mehr zu trinken haben. Je mehr man vom Salzwasser trinkt, um so durstiger wird man.
Es ist schön, sich Schriftsteller zu nennen oder zu sein, aber man sollte auch ab und zu die Geschichten/Bücher anderer lesen.
Ingrid Z 11.02.2010, 21:43 Uhr
@ZEN, in diesem Falle gebe ich dir vollkommen Recht!
Allerdings, nicht wer braucht, ist arm, sondern arm ist, wer nicht weiß, dass er genug hat.
Muttzier 11.02.2010, 21:58 Uhr
@Bernard Bonivivant, ich finde das Zitat sehr real und überhaupt nicht lustig. Wie @Ingrid Z schon erwähnte, handelt es sich hier nicht um das Alle-meine-Entchen-schwimmen-auf-dem-Seewasser.
Ein bisschen hirnlos dein Kommentar :-o
H. Smidt 11.02.2010, 21:59 Uhr
...und außerdem heißt das Meer DIE See. So, das mußte gesagt werden. Ich liebe sie nämlich, die See, auch wenn sie mich gern so lange durchschüttelt bis ich endlich den Außenbordskameraden mein Frühstück überlasse. :-D
Muttzier 11.02.2010, 22:01 Uhr
@H.Smidt, aber immer schön mit dem Wind... ;-D
H. Smidt 11.02.2010, 22:04 Uhr
Jau @Ingrid. Nach Lee in die See...
Muttzier 11.02.2010, 22:07 Uhr
@H.Smidt, mir brauchst du das als Landratte nicht zu sagen, weiß es aber von Büchern her.
@Muttzier, du scheinst damit schon eigene Erfahrungen gemacht zu haben?!
H. Smidt 11.02.2010, 22:10 Uhr
@Muttzier bist du betüddelt? Ich weiß ja, daß ihr da unten Fasching habt, aber deswegen mußt du doch noch nicht an dich selbst schreiben. :-D
H. Smidt 11.02.2010, 22:11 Uhr
...oder habe ich dir, als Süßwassermatrose, gegeüber den Merkspruch schon mal erwähnt?
Ingrid Z 11.02.2010, 22:13 Uhr
Sorry, irgendwas ging da schief. Hatte gerade einen Absturz und als ich wieder auf dieser Seite war, wurde mein Kommentar unter @Muttzier gebracht. Will dir natürlich keine Worte in den Mund legen, die du nicht gesagt hast.
Muttzier 11.02.2010, 22:19 Uhr
@Ingrid Z,ich werde es verschmerzen. War ja nichts Unanständiges ;-)
Ähnliches ist mir auch einmal passiert bei einem anderen Forum.
@H.Smidt, nee, ich bin noch nicht betüddelt und der Fasching? Der geht mir am Allerwertesten vorbei ;-D
Muttzier 11.02.2010, 22:21 Uhr
@Ingrid Z, es war nicht auf Schiff, als ich gewisse Innereien ausstieß. Auch an Land sollte man das mit dem Wind tun, falls es windig ist ;-)
Ingrid Z 11.02.2010, 22:33 Uhr
Ich habe gehört, dass ihr hier in meiner internetlosen Zeit auch einen techn. Defekt hattet. War wohl etwas Salzwasser ins Gebtriebe gekommen?!
Ingrid Z 11.02.2010, 22:34 Uhr
...Getriebe...
ZEN 25.06.2014, 23:37 Uhr
Arthur Schopenhauer sagt: „Der Reichtum gleicht dem Seewasser: Je mehr man davon trinkt, desto durstiger wird man.“
Ja, Arthur, das ist so.
Reichtum macht niemals reich.
Über das Materielle findet keine Sättigung statt.
Reichtum kann die Lücke des Armutsdenkens nicht füllen.
Echter Reichtum...
ist eine Erkenntnis.
ZEN
Bruno Mayer 01.07.2014, 21:44 Uhr
Seewasser ist ungenießbar, Reichtum und Ruhm ist verträglich.
ZEN 20.01.2017, 14:12 Uhr
Du sagst: "Dasselbe gilt vom Ruhm.“
So allgemein... trifft das nicht zu:
Wer Ruhm benötigt, dessen Selbstbewußtsein – im Sinne von Selbstwertgefühl – hält
sich auf Sparflamme. Dessen Geistige Reife klammert sich am Kleinkind-Niveau (2) fest.
Bis hierhin ist dir noch zuzustimmen:
Der Ruhm... führt zu keiner Sättigung.
Allerdings ist die Geistige Reife des Menschen nicht
unbedingt eine starre oder statische Angelegenheit.
Der Mensch...
kann wachsen.
Besonders in ungewöhnlichen, herausfordernden und verantwortungs-
trächtigen Situationen und Zeitspannen ist rasantes Wachstum möglich.
Wenn hier Wachstum geschieht,
wird der Ruhm... bedeutungslos.
ZEN
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