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Schlagworte: Welt, Widerspruch, Irrsinn, Vernunft
„In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon ein Widerspruch in sich.“
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10 Kommentare zum Zitat
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Ingrid Z 04.07.2011, 23:41 Uhr
Nun, man kann es jedenfalls versuchen.
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toben 24.01.2013, 23:42 Uhr
Ein so markantes Kinn hatte also Voltaire wie auf dem Portrait?! Nun gut...man steckt nicht drin...
Nun komm ich aber zu meinr eigentlichen Intresse. Kann sich denn die Vernunft selbst belügen?
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Rudolfo 28.01.2013, 22:11 Uhr
Man kann sich der eigenen menschlichen Natur nicht entziehen.
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delphi 29.01.2013, 00:13 Uhr
Man hat die Wahl. Mitschwimmen oder Eremit zu sein.
Denke mal, der Erhalt der eigenen Lebensqualität erhält den Zuspruch. Das ist gut so.
delphilein -
delphi 29.01.2013, 00:21 Uhr
Ich male und ziehe einen Strich mitten auf der Seite. Links ist Gut und rechts ist Böse.
Mir wird bei diesem Procedere ein Fehler passieren. Das ist eigentlich wie immer. Flüchtigkeitsprobleme, mangelnde Konzentration, fehlende Intelligenz oder Bildung, vielleicht auch berufsbedingter Stress oder Ärger, mit wem auch immer.
Ich ziehe Resume`. Das wird es sein. Schon ist es getan. Ich gehe einfach weiter.... -
tom schäfer 14.10.2013, 14:33 Uhr
„In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon ein Widerspruch in sich.“
Voltaire
oder: "Es gibt kein richtiges Leben im falschen" Adorno -
ZEN 14.10.2013, 17:51 Uhr
@Adorno >>Es gibt kein richtiges Leben im falschen<<
Das ist Quatsch.
ZEN -
tom schäfer 14.10.2013, 22:22 Uhr
"Das ist Quatsch."
Um so zu Urteilen, müsste man es verstanden haben. -
Walnuss 16.09.2015, 14:15 Uhr
@tom schäfer, wenn @ZEN so kurz antwortet, hat er es wohl nicht verstanden, sonst hätten wir mehr von ihm lesen (oder wegscrollen) müssen.
Adorno bekräftigt mit seinem Satz die Differenz von richtig und falsch und die Wichtigkeit, sich den Sinn für das Richtige nicht nehmen zu lassen. -
ZEN 29.10.2017, 23:31 Uhr
@Walnuss 16.09.2015, 14:15 Uhr >> @tom schäfer, ... Adorno bekräftigt mit seinem Satz die Differenz
von richtig und falsch und die Wichtigkeit, sich den Sinn für das Richtige nicht nehmen zu lassen. <<
Interessant, wenn versucht wird, Blödsinn zu
verteidigen und... als Sinnvolles zu verhökern.
Du solltest die (Frankfurter) Schule verlassen und deine Lehrer verabschieden.
Jeder von uns lebt sein Leben auf seine unverwechselbare
Weise. Da gibt es weder ein „richtig“, noch gibt es ein „falsch“.
Man kann auch sagen: Es gibt nur ein „richtiges“ Leben., nämlich genau das, welches
gelebt wird. Wahrscheinlich ist der Logiker ist an dieser Stelle überfordert, aber die
Wirklichkeit kann auf das „Mitkommen“ des Logikers keine Rücksicht nehmen – sie
(die Wirklichkeit) hat ihre Gesetze.
Wirklichkeit und Wahrheit sind der (kleinen) Logik keine Rechenschaft schuldig.
Eine Wertung meines Lebens in ein „richtiges oder ein „falsches“ kann mir zwar von
Anderen angepappt werden, das ändert aber nichts an meinem Leben – so wie es ist.
Wie immer ein Anderer es auch sieht:
Mein Leben ist weder richtig, noch falsch.
Oder anders gesagt: Es ist (immer) richtig.
ZEN
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