Schlagworte: Abhängigkeit, Freiheit, Sklaven
„Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“
673 Stimmen:
Elmar Pitterle 11.12.2006, 18:15 Uhr
Schlimmer als die Sklaverei ist die Gewöhnung an die Sklaverei.
Wilhelm Dümmel 29.01.2010, 10:52 Uhr
Siehe BRD!Keine Verfassung, kein Friedensvertrag=Feindstaat=Sklave
H. Smidt 29.01.2010, 13:01 Uhr
Oh Herr, laß Hirn vom Himmel fallen!
Wilhelm Dümmel 30.01.2010, 10:07 Uhr
=glücklicher Sklave
W.Dümmel 01.02.2010, 14:09 Uhr
Was ist H.Smidt? Kein Kommentar? Hat der Herr (welcher Herr?) Dein Gebet nicht erhört???
check 27.06.2010, 00:42 Uhr
bullshit,
der erbitternste Feind der Freiheit ist der Sklave, der nicht weiss, dass er einer ist.
Der wahre Wolfgang 27.06.2010, 12:21 Uhr
@W.Dümmel, H. Smidt "arbeitet" kooperativ: mit hohlem Bauch (keine Synapsen - auch keine verknoteten..)und Wikipedia-Quark. Das ist ihre Art von Gottheit. Der Quarks-Gott eben....
H. Smidt 27.06.2010, 21:13 Uhr
Den Begriff Wikipedia-Wissen in Bezug auf meine Person hat du doch 1: 1 von Katja übernommen und plapperst es nach.
Du kennst mich doch gar nicht.
Also kannst du gar nicht wissen worüber ich etwas weiß bzw. Worüber ich viel, einiges oder fast gar nichts weiß.
Ich denke du solltest dich mehr um dich selbst und deine eigenen Kommentare kümmern und dich an deine Wiedergabe von Worten der Herren Popper, Schopenhauer und... (war es Kant?) oder so halten. Das kannst du doch besonders gut.
Der wahre Wolfgang 27.06.2010, 23:46 Uhr
Der Begriff "Wikipedia-Tanten" kam im Zusammenhang mit dir ursprünglich von @Anarchisterix. @H.Smidt, sei doch froh,dass ich deinen Sinn für flache Wikipedia-Reproduktionen aus Gründen der Höflichkeit nicht eher auf`s Korn genommen habe. Da, wo es wirkich um sachliche und eigenständige Auseinandersetzungen geht, da zeigst du dich schon recht unbedarft. Dass ich mich mit einigen Dingen im Leben wirklich beschäftigt haben muss, das erkennst du -nicht zum ersten Mal übrigens- schon recht gut und das, ohne mich als realen Menschen zu kennen. Grundlage meiner "Betrachtungen" sind deine 5000 Kommentare.Da lässt sich schon eine Linie erkennen. Ich geh davon aus, dass du deinem Ex-Mann (oder Ex-Frau, sofern du Hubert heißt), der dich doch ganz gut kannte, kaum mehr erzählt hast. Oder?
Der wahre Kommentar 28.06.2010, 08:32 Uhr
Ein Kommentar, welcher der Geisteshaltung des wahren Wolfgang entspricht
Der wahre Wolfgang 28.06.2010, 13:37 Uhr
Ja, war mein Ernst.
Peter 26.09.2011, 11:21 Uhr
Ist es denn besser Frei und unglücklich zu sein?
Keksdose 10.10.2011, 18:32 Uhr
Nein, es ist nicht besser frei und unglücklich zu sein, aber Marie von Ebner-Eschenbach behauptet dies auch nicht. Nicht immer ist der Umkehrschluss, den man ziehen KANN, einer der gezogen werden sollte.
Der wahre Wolfgang 10.10.2011, 19:14 Uhr
check 27.06.2010, 00:42 Uhr :
"bullshit,
der erbitterste Feind der Freiheit ist der Sklave, der nicht weiss, dass er einer ist."
Der glückliche Sklave muss auch nicht wissen, dass er ein Sklave ist. Entscheidend ist doch, dass der Mensch der Freiheit es weiß. Der wird seine Freiheit eher nicht mit Glück besetzen und schaut vielleicht neidisch , ja feindselig, wie Ebner-Eschenbach schreibt, auf die unfreien Glücklichen. Nun ja, tauschen möchte er offensichtlich nicht und richtig plausibel wäre dieser Ringtausch auch nicht:
Freiwillig in die Skaverei oder zwangsweise frei sein? Was sind das für Optionen?
Ebro 10.06.2012, 17:36 Uhr
Marie von Ebner-Eschenbach war wohl eine der weisesten Frauen, die in der Zeit gelebt hat. Gibt es heute eine Frau, die nur annähernd an diese Weisheit herankommt?
donna 11.06.2012, 04:13 Uhr
emanzen sind die erbittertsten feinde der freiheit der frau
Isabelli 11.06.2012, 19:36 Uhr
@Donna, definiere "Emanze"? Definiere Freiheit? Emanze = für mich = Bewusstheit der Geschichte der Frau; mit bewusster Quergelenktheit, sie hat ihre Freiheit "Frau, weiblich, frei, sexistisch, objektiv" zu sein "Im Griff". Jetzt definiere dann mal deine bewusstlose Weiblichkeit? Kochen? Putzen? Große Liebe im großen Schloß, mit holdem Ritter auf weißem Pferd?
taminox 06.10.2012, 15:33 Uhr
zur Freiheit muss man auch reif sein, je mehr Freiheit man möchte desto mehr Selbstverantwortung.
Will Ratsak 11.01.2014, 19:20 Uhr
Marie von Ebner-Eschenbach hat recht. Wer als Sklave glücklich ist, merkt nicht, dass er versklavt ist und möchte seine Situation beibehalten. Komisch, irgendwie erinnert mich das an die Rolle der SPD in der GroKo. Die merken auch nichts!!
delphi 11.01.2014, 20:09 Uhr
Na @ Will Ratsack - alle Ämter sind im Sack - Ziel erreicht!
Mir freundlichem Gruß
Euer GroKo
Michael Sack 11.01.2014, 20:32 Uhr
Genau, Taminox, es geht bei Freiheit immer auch um Verantwortung und um die dazugehörige menschliche Reife. Und bei Verantwortung geht es um Treue, um Wahrhaftigkeit, und auch um Pflichten. All dies braucht Einsicht, Erkenntnis und Weisheit - und das ist ohne Erziehung nicht zu haben. Denn wenn wir geboren werden und in diese arge, dann noch mehr gefangennehmende, beängstigende Welt kommen, so wissen wir gar nicht, worum es wirklich geht und sind so sehr dem ausgeliefert, was mit uns geschieht und gemacht wird. Stimmt doch, nicht? Und wenn wir da nicht den hätten, der über uns wacht, ja, ich weiße es, dann wäre auch ich nicht mehr hier.
Also, in diesem Geschehen und Getöse und Getümmel, taucht irgendwann das Wort Freiheit auf und auch, wir nehmen Menschen wahr, die sich 'Freiheiten' herausnehmen und auch durchsetzen. An denen wir auch oft leiden. Ja, viel leiden. Da können wir dann auch viel lernen.
Aber auch: Liebende Menschen, Eltern etwa, auch im weitesten Sinn Lehrer, rechte Lehrer, bieten uns auch vorsichtig Freiheiten an, wo wir dann genau das lernen, was Freiheit eigentlich meint. Nun kommt als nächstes schon der Satz: "Zur Freiheit muss man auch reif sein, je mehr Freiheit man möchte, desto mehr Selbstverantwortung".
Deshalb ist das Gerede von Freiheit, der Gebrauch des Wortes Freiheit, auch der obige Spruch, eigentlich ziemlich dumm und verkehrt, wenn dieser gewinnend, vereinnahmend, pauschal gebraucht wird.
Es gibt ja die verschiedensten Organisationen, auch "Geschäftsideen" und Slogans - genau, auch Aussprüche - die das Wort Freiheit führen und benutzen. Alles im Grunde verführend, oberflächlich, nicht gemäß; also verkehrt ist`s. Eben, passend sehr zur Gottlosigkeit. Ist schon schwer für Bewunderer für Marie von Ebner-Eschenbach. (Wir sind also schneller gottlos, mit falschen Worten z.B., als wir denken - so ist das nämlich)(´GOTT ist feind dem verkehrten Mund!`)
Wer aber wahrhaft fromm ist, verspricht keine Freiheit, meint auch keine 'Freiheit an sich' und läßt das raus aus den Appellen und Versprechen.
Ja, ein jeder erkenne sich selbst, (ich will am liebsten klein geschrieben oder geflüstert sagen: "Und wo er steckengeblieben und verkehrt ist").
Ich will ja und darf auch nicht herumschimpfen, aber es ist schwer, den Menschen zuzuschauen, wie sie sich und andere mit gemeinten Freiheiten zugrunderichten; mit Torheiten in Gefängnissen der Blindheit sind.
Schauen wir aber nun noch auf das berühmte WORT von dem SOHN GOTTES:
´So euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr recht frei`; Joh. 8,36.
Hier sehen wir, daß wir erstens frei gemacht werden müssen und dann führt ER zur ´rechten` Freiheit, hier kann dann wieder Taminox Gedanke stehen: Zur Freiheit muss man auch reif sein, je mehr Freiheit man möchte, desto mehr Selbstverantwortung. Ich darf ergänzen - d.h., Verantwortung füreinander vor GOTT. Deshalb auch das göttliche ´Wenn`.
Der wahre Wolfgang stellt auch oben in Frage: Zwangsweise frei sein? Genau, das gibt es nicht. Recht frei sein heißt eben und also, an die Gebote GOTTES gebunden sein und: Wenn Du damit und dadurch lebst, wirst Du merken, ja, wir brauchen die ´beständigen Gnaden Davids`, weil wir uns oft und auch oft tief verfehlen. Genauer Text:
´Neiget eure Ohren her und kommet her zu MIR, höret, so wird eure Seele leben; denn ICH will mit euch einen ewigen Bund machen, daß ICH euch gebe die gewissen Gnaden Davids`. Jesaja 55.3 Seht ihr, liebe Leser, es geht um den ewigen Bund, um die Ewigkeit. Und ER hat die Macht, die ER auch recht gebraucht. Der auch keiner entkommen kann. Und, erkennst Du das WORT: ´Kommet her zu MIR` - so steht es nämlich auch im Neuen Testament: Der berühmte Heilandsruf. In Matth. 11. Ja, auch ich bin gekommen und habe gelernt - unser unbedingtes, vom Bilde Adam kommendes verlorenssein - und doch in der Hand GOTTES sein, denn: ´Alle Menschen sind MEIN`. Und wer geschaut hat, auch in der Mache ist, spricht ehrlich: ´Ich halte mich nicht dafür, daß ich es ergriffen habe ...` Ausnahmsweise mal 'ich' am Anfang.
Ja, es gibt in unserem Leben viel "hin und her", auch innerlich, und auch, daß wir nicht wissen und überblicken, was wir eigentlich tun und lassen sollen; versuche deshalb, lieber Leser, zu beten, ohne Anmaßung und Zorn. Bedenke, durch SEINE Geduld ist GOTT noch nie schuldig geworden, wir aber sind die großen Sünder. Die Ignoranz, was GOTT eigentlich will, was ER alles tut, wie es dem Nächsten eigentlich geht und um ihn steht, was ich selber eigentlich tue und lasse, und - was eigentlich nötig ist, also sehen, was getan werden muß, daß ist doch sehr zu bedenken. Alleine die Unterlassungssünden sind Berge. O komme herunter, lieber Mensch, vom falschen Pferd einer ignoranten, verkehrten Freiheit. Besser ist auf jeden Fall, ein glücklicher Sklave zu sein. Ja, der Spruch oben gefällt mir immer weniger. Und wenn man ein elender Sklave ist: Heute habe ich mit einer tüchtigen Schwester im HERRN telefoniert, da sind wir auf die Sklavin von Abrahams Frau gekommen, als diese weglief vor Sara, 1. Mose 16, schau mal, diese hatte eine zurechtbringende Begegnung mit dem lebendigen GOTT. So ist GOTT, ER ist für alle da, besonders für die Elenden, Psalm 12, aber die Stolzen müssen Erziehungswege gehen - natürlich, wir alle, aber es gibt gewisse, bedeutende Unterschiede. Ich hoffe und flehe. Mach doch mit, Du begegnest dem lebendigen GOTT. Er offenbart sich auch heute noch. So ist ER - was sind die Weisen dieser Welt blind und verkehrt. Ja, stimmt, echte Sklaven.
Und glückliche Sklaven gibt es nicht, außer durch den GEIST der Freude und des Friedens in CHRISTUS, und solche leben Gerechtigkeit aus, die GOTT gefällt. Und haben sehr darauf zu achten.
Mit freundlichen Grüßen, Michael Sack
Und, Donna, wie meinst Du eigentlich Deinen Kommentar. Unter Emanzen verstehe ich rebellierende Frauen. Ein trauriges Werk der Torheit der Männer, die Frauen so zu verachten, unfrei zu machen, eigentlich zu quälen, daß sie rebellieren.
Senftopf 11.01.2014, 21:25 Uhr
....Himmel, Sa(c)kra!
Liest das am Ende noch einer? Oh Gott! Ich befürchte, Sie haben da viel verlorene Energie investiert... ;.)
Michael Sack 11.01.2014, 21:46 Uhr
Und wenn es nur einer liest, so ist es mir doch meine Mühe und Zeit wert. Und schade, lieber Senftopf, sehr traurig, was aus Dir herauskommt. Vielleicht hilft Dir, wenn Du es in Etappen liest.
Ingrid Z 11.01.2014, 23:32 Uhr
@Will Ratsak. Marie von Ebner-Eschenbach hat recht. Wer als Sklave glücklich ist, merkt nicht, dass er versklavt ist und möchte seine Situation beibehalten.
Richtig erkannt! Woher soll er wissen, was Freiheit ist, was sie für ihn bedeutet, denn er fühlt sich 'versklavt' wohl.
delphi 11.01.2014, 23:39 Uhr
Jupp Senftöpfchen, jeder der Freiheit bedürfende Mensch würde sich irgendwie wehren...
Ingrid Z 11.01.2014, 23:41 Uhr
@Michael Sack, aus einem Senftopf kann man normalerweise Senf entnehmen und zur Würzung der Speisen benutzen.
Nicht geeignet ist er zur Würzung einer dick- und zähflüssigen Buchstabensuppe.
Und glückliche Sklaven gibt es nicht, außer durch den GEIST der Freude und des Friedens in CHRISTUS, und solche leben Gerechtigkeit aus, die GOTT gefällt. Und haben sehr darauf zu achten.
Das war in Kurzform das Wort zum Sonntag. Wünsche allen einen guten Sonntag!
delphi 11.01.2014, 23:42 Uhr
Jedes Tier hat angeborene Triebe in sich. Das ist als normal zu bezeichnen.
Ingrid Z 11.01.2014, 23:47 Uhr
Richtig @delphi, aber der Mensch hat einen freien Willen und kann sich beispielsweise für frei oder unfrei entscheiden, für gut oder böse, für selbstlos oder habgierig...
delphi 11.01.2014, 23:48 Uhr
Natürlich gibt es jede Menge sog. "Mitläufer oder Anpasser" Michi@ Sack macht es uns vor... Eine Glaubensrichtung verheißt halt nur einen Gedanken und dabei sind wir bereits lange "Muti-Kulti"...
Euer @ delphilein
Ingrid Z 11.01.2014, 23:56 Uhr
@delphilein ist noch wach?
Auch meine Heimatstadt - Schul-und Universitätsstadt - ist eine jener, die multi-kulti ist und es ist sehr interessant, mit betr. Mitbürgern ins Gespräch zu kommen, sich auszutauschen, auch in Glaubensdingen.
delphi 12.01.2014, 00:10 Uhr
Klar bin ich noch wach...Michi hat mich bisserl verärgert..."Enge und Eingleisigkeit" ist einfach unfrei.
Ich akzeptiere, das er selbst nur an Gott glauben will, aber meine eigene Freiheit ist es, dabei an alle Menschen auf diesem "Erdball" zu denken...
delphi 12.01.2014, 00:16 Uhr
Ein echter Christ weiß davon...und lebt mit dieser Welt...
Ingrid Z 12.01.2014, 00:19 Uhr
@delphi, da stimme ich dir zu!
Ich wohne in einem multi-kulti Häuserblock, in dem große Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft herrscht, egal, welcher Religion der einzelne angehört. Ein jeder akzeptiert den anderen, so wie er ist. Traumhaft!
delphi 12.01.2014, 00:22 Uhr
...sogar @Zen mit seiner " in der Mitte leben" ist mir lieb geworden, da er dies mit den für ihn als gut empfundenen Worten verständlich ausdrückt....
Ingrid Z 12.01.2014, 00:26 Uhr
...aber zu diesem Zitat habe ich keinen Kommentar von @Zen gelesen.
delphi 12.01.2014, 00:49 Uhr
Zu verzeichnen ist schließlich, dass alle Menschen auf dieser Welt einen "Glauben" haben. Nur das ist wichtig.
Unser Glaube schützt uns. Das ist der Zweck. Also sind wir alle gleich... Dies ist doch kein Zufall. Durchweg haben die verschiedenen Kulturen den "Glauben" / nur hat dies oft einen anderen Namen. Wir haben auch verschiedene Sprachen, aber wir kommunizieren immer über die Kleinigkeiten und die großen Dinge des Lebens in Afrika, Finnland, Japan, Georgien, Schweden, Jerusalem, Pakistan, Cuba, Usbekistan, Thailand und mein Lieblingsland: Indien! usw. ...
delphi 12.01.2014, 01:12 Uhr
Zugegeben habe ich jetzt die Araber vergessen. Mein Musiklehrer war "Syrer". Ich möchte ihn nicht missen. Er hat es hier in unser Kleinstadt in der Zeit nie leicht gehabt. Er hat hier jedoch unseren Schule-Chor und noch dazu einen eigenständigen Stadtchor mit seinem Namen gegründet. Der Mann war musikalisch begnadet. Die Chöre gibt es noch heute.
Naja, mit mir wollte er immer zum Direktor gehen. Das haben wir aber dann doch immer nicht gemacht. Ich weiß nicht, was er wollte. Ich hätte dem Direktor bestenfalls erklärt, wie gut er aussieht und wie klasse er Musik macht. Getan hatte ich nichts.... / Tja....war wohl komischer Fall von Selbstbehauptungsabsicht im Spiel. Das konnte er mir gegenüber aber gar nicht vertreten. Sein Glaube ließ dies gar nicht zu.
delphi 12.01.2014, 01:24 Uhr
Jo, jo Michel @ Sack so ist das manchmal...
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