Schlagworte: Glück, Tod, Geburt
„Glück ist nicht nur leben können, sondern auch sterben dürfen. Der Tod ist schon bei der Geburt in uns angelegt und reift in uns wie ein Organ.“
262 Stimmen:
Grieche 27.06.2009, 22:13 Uhr
Der hat leicht reden. Und schließlich ist er auch auch gestorben...ob es so glücklich war?
Ingrid Z 29.11.2012, 19:07 Uhr
Glück ist nicht nur leben können, sondern auch sterben dürfen.
Es soll Totkranke geben, die es als Glück ansähen, endlich sterben zu dürfen. Ohne Patientenverfügung wird doch immer weiter herumgedoktert und experimentiert :-(
Patient 29.11.2012, 19:38 Uhr
Ich frag mich ja nur was "Todkranke" sind?, das Zitat meint doch (zumin. zur Hälfte) das wir alle "Todkranke" sind... jedenfalls, will ich nur sagen, dass die Grenze unheimlich schwer zu stellen ist ab wo, ab wann oder wer todkrank ist...
Patient 29.11.2012, 19:42 Uhr
...schein mir auch ein kleines Oxymoron zu sein, das todkrank :-)
Patient 29.11.2012, 19:44 Uhr
dem schein fehlt ein "t"
Ingrid Z 29.11.2012, 19:50 Uhr
@Patient du weißt nicht, was Todkranke sind? Dann solltest du vielleicht einmal die Palliativstationen aufsuchen.
Patient 29.11.2012, 19:54 Uhr
Patientenverfügungen halte ich für äußerst wichtig, doch nicht bloß um des sichtbaren Bereich des Körpers, sondern mindestens genauso wichtig eine Patientenverfügung betreffend den psychischen Bereich.
Patient 29.11.2012, 19:57 Uhr
@Ingrid Z, in der Palliativstation, sind sicherlich sehr körperlich kranke Menschen... aber "Todkranke"? ich weiß nicht.....
Patient 29.11.2012, 20:04 Uhr
Ich will keinem seine schwere Krankheit absprechen (ebenso wenig auferlegen), (das soll jeder für sich entscheiden dürfen...) die letztlich auch zum Tod führt wie das Leben selbst... aber "todkrank" ich weiß nicht...
Ingrid Z 29.11.2012, 20:12 Uhr
Der Tod ist schon bei der Geburt in uns angelegt und reift in uns wie ein Organ.
Stimmt! Und dieses Organ bezeichne ich als 'Herz'. Wenn es nicht mehr schlägt, sind wir tot.
@Patient: Ich kannte einige ALS-Patienten.Bei dieser Erkrankung würde ich einen schnellen Tod vorziehen. Habe selbst eine diesbezügl. Patientin 1 Tag in der Woche betreut für ein paar Stunden betreut.
Ein wacher Geist ist in einem Körper eingeschlossen, der sich zum Ende zu nicht mehr bewegen und äußern kann.
Senftopf 29.11.2012, 20:12 Uhr
Hallo, @Patient, darfich mich da mal einschalten?
Der Tenor Deiner Beitrage ist, dass Du einräumst, offensichtlich "nicht zu wissen".
Also gebührt Dir das Lob, wenigstens ehrlich zu sein...(lach)
Patient 29.11.2012, 20:23 Uhr
Dem kann und will ich gar nicht widersprechen, Sie @ingrid Z, haben völlig recht.
"...Wenn es nicht mehr schlägt, sind wir tot." ja, nur leider die technische Maschine, die kann das Herz nachspielen... das halte ich auch für ein falschlaufenden Prozess, wenn das zu lange passiert..na ja da scheiden sich die Geister.
Das Leben selbst vollendet erst der Tod: Der Tod ist schon bei der Geburt in uns angelegt und reift in uns wie ein Organ.
Patient 29.11.2012, 20:45 Uhr
Danke für das Lob :)
Aber der Tenor zwischen mir und @Ingrid, liegt ja nicht in der reinen Wörtlichkeit, deshalb reden wir ja miteinander und drüber... es ging viel mehr um den Begriff und das Verstehen von "Todkranken"...
zudem,
'ich weiß nicht', können wir auch als eine rhetorischen Floskel sehen, so wie, wenn man sagt, "das finde ich nicht schlecht" auch ein Synonym sein kann für "finde ich klasse".
Meinung und Redewendung vermischen sich nunmal im Gespräch...
Kurz gesagt: "Ihr wisst, was ich meine." :-)
Patient 29.11.2012, 21:03 Uhr
Um da noch mal eine Runde hinzubekommen: Ich meine doch auch das es ein sehr unschönes Wort ist ("Todkrank")... wir verschönern doch sonst auch viele Begriffe oder wenigstens bleiben im neutraleren Wort z.B. positiv = er ist von uns gegangen, neutral = gestorben, negativ = der Todkranke ist dahingerafft (oder schlimmeres).
Ingrid Z 29.11.2012, 21:26 Uhr
@Patient und @Senftopf: Sorry, musste mich einige Zeit ausklinken, da ich ein Telefonat mit einer meiner Töchter führte, aber jetzt bin ich wieder ganz 'Ohr', nein 'Auge' ;-)
Also mal ehrlich, so Begriffe wie 'der Todkranke ist dahingerafft', hatte ich noch nie vernommen.
Viel eher schon: Er wurde von seinem Leiden erlöst oder ähnliches tröstliche mehr.
Ingrid Z 29.11.2012, 21:36 Uhr
Palliativmedizin heißt, die Zeit Todkranker so angenehm wie möglich zu gestalten – vor allem schmerzfrei. Wer dort lebt, soll es gut gehen im Rest seines Lebens. Denn manche kommen ein paar Mal mit ihrer Krankheit. Die Hauptaufgabe der Palliativmediziner heutzutage sei, Leiden zu mindern und Schmerzen zu lindern. Nicht jeder stirbt auf einer Palliativstation.
Ingrid Z 29.11.2012, 22:07 Uhr
Ich erinnere mich an folgendes Zitat von Hermann Kesten:
„Die Fortschritte der Medizin sind ungeheuer. Man ist sich seines Todes nicht mehr sicher.“
Wie du @Patient schon erwähntest, gibt es Leben verlängernde Maschinen, was dem Glück, endlich auch sterben zu dürfen widerspricht.
Patient 29.11.2012, 22:26 Uhr
"Palliativmedizin heißt, die Zeit Todkranker so angenehm wie möglich zu gestalten .." ja, in Ordnung.
Allerdings will ich es so weit erweitern, dass wir auch sagen können, ein suizidgefährdeter Mensch, ob nun in der Klinik oder frei rumlaufend, zählt zu den Todkranken. Wie wahrscheinlich ist es wohl, dass ein 'höchst' Suizidgefährdeter sich nicht umbringt, wie lassen sich da überhaupt sicher/wahrscheinlich Wahrscheinlichkeiten abwägen, und wollen 'wir' wirklich organisch krank gegen psychisch krank ausspielen?
Menschen die Suizid begangen haben, waren doch, mal rein nachvollzogen betrachtet, dann auch todkrank..oder nicht?
Ein körperlich schmerzvolles Leben, kann aus körperlich schwerer Krankheit kommen...aber, wer weiß schon wie lange es geht (ebenso das "normale/gesunde Leben")..soll wirklich nur das "früher oder später" das todkrank ausmachen dürfen?
Aber warum wollen wir denn Todkranker sagen, statt zb. Schwerkranker...ich meine warum so voreilig, und mit dem Gegenwort zu "lebendig".
... wenn wir uns ab nun Todlebende nennen, bin ich mit Todkranker einverstanden... denn unumkehrbar ist das Leben ebenso nicht, wie schwer organische Krankheiten...
Ingrid Z 29.11.2012, 22:57 Uhr
@Patient, danke für deine Ausführungen. Ein 'Schwerkranker' muss nicht unbedingt dem Tod geweiht sein.
Meine Mutter war schwer krebskrank und hatte lt. Arzt nur noch 6 Monate zu leben, was sich auch bewahrheitete. Ich hatte hier, in dem Zimmer, wo ich jetzt kommentiere, ihr Krankenzimmer eingerichtet gehabt.
Sie hatte hier bei mir ihre sog. Palliativstation, um ihre Zeit als Todgeweihte so angenehm wie möglich zu gestalten. Vom Arzt bekam sie schmerzstillende Medikamente (Morphium).
Naturlich gibt es auch die seelisch 'Todkranken' und leider hörten/lasen wir in den letzten Wochen zuviel von diesen, die leider Familienangehörige - vorwiegend ihre eigenen Kinder - mit in den Tod nahmen. Diese hatte niemand gefragt, ob sie schon sterben wollten.
Chiara 30.11.2012, 10:05 Uhr
{Todkrank}
Erst der Tod vollendet (ein) Leben. Gevatter Tod, Leben (ab-)rundet.
Beispiel Todesanzeige: Dahingerafft, von langer, schwerer Krankheit, hat er uns am ... für immer verlassen.
Leben als Krankheit betrachten?
Stirbt das Leben (sterbenskrank) bereits bei der Zeugung?
Ist das, was wir Leben nennen, nichts weiter, als sterbende Zeit?
So oder so, eine todsichere Sache, wir sterben ab, nicht wahr? :-)
Chiara 30.11.2012, 10:06 Uhr
Sterben dürfen. Möglich denkbar, Sterbehilfe!
Jürgen 30.11.2012, 10:34 Uhr
Lebenskrank *fg*.
Patient 30.11.2012, 14:12 Uhr
Tod und Leben Vollendet - Gustav Klimt
Das Leben selbst vollendet erst der Tod - Oswald Spengler
Zur Vollendung des Menschen gehört auch der Tod - Ludwig Feuerbach
Und mann sollte noch erwähnen:
Sterbehilfe ist auch Lebenshilfe.
Danke fürs zuhören und eine gute Gesundheit wünsche ich. Noch eins, meist finde ich es doch, wenn's heißt, "..ohne Gesundheit ist alles nichts", es etwas zu platt gesagt, gegenüber den Kranken...und es wirkt auf mich zu "Gesundheits-religions-fundamentalistisch" mit diesem 'alles'.
PS: Ich bitte noch um Entschuldigung, im letzten Beitrag von mir, war ein Verdoppler drin, richtig soll es am Ende heißen: ..denn umkehrbar ist das Leben ebenso nicht,...
delphi 30.11.2012, 23:57 Uhr
"Wes Herz nie geblutet hat, weiß Leid nicht zu verstehen" Patient
(mir z.Zt. unbekannter Verfasser)
delphi 01.12.2012, 00:06 Uhr
Frage:"Was kann uns allein der gebräuchliche, jedoch komplexe Begriff "Lebensmüde" alles sagen...?"
Patient 01.12.2012, 02:08 Uhr
"Lebensmüde", der dort <°)))o><,
lebensmüde Unterhaltung, lebensmüde Erfindungen hier und hier,
oder doch wieder so einer,
derweniger
immer öfter, nein, ja, moment, ja jetzt stimmts, hier davon abgelenkt.
Patient 01.12.2012, 02:11 Uhr
der weniger
Ingrid Z 03.12.2012, 18:31 Uhr
Der lebensmüde Mann
Patient 05.12.2012, 20:48 Uhr
Wir lernten: er ist entsetzlich, tragisch, unbedingt zu verhindern.
Wir gaben ihm auch einen furchtbaren Namen: Selbstmord! Sich selbst ermorden. Wie böse. Bestrafenswürdig. Oder?
Woher rührt unser Entsetzen darüber, dass ein Mensch seinem Leben ein Ende gesetzt hat?
Kommt es vielleicht gar nicht so sehr daher, dass dieser „arme Mensch“ sein Leben beenden wollte? Sondern entsetzen wir uns über uns selbst, weil wir unsere Ohnmacht erkennen?
Die Ohnmacht, nicht schon längst erkannt zu haben, was diesem Menschen fehlte, was er gebraucht, gesucht und nirgends gefunden hat? Ist es unser schlechtes Gewissen, das uns so entsetzt?
Warum setzen wir von vorn herein voraus, dass wir es besser wissen oder wussten, als Jener oder Jene?
Wir kennen alle diese Floskeln aus einschlägigen Fernsehsendungen: „Tun Sie das nicht!“ Warum nicht? „Es gibt für alles eine Lösung!“ Warum erst jetzt, wo er oder sie doch sicher schon lange eine Lösung von dieser unserer Gesellschaft erwartete? „Man kann über alles reden!“ Wer sagt, dass nicht schon alles geredet ist? Dass irgendwann einfach ausgeredet ist?
Warum glauben wir, so explizit plötzlich für einen anderen Menschen Verantwortung übernehmen zu müssen, nur weil er beschlossen hat, diesen Lebensweg zu beenden?
Müssen wir das Leben eines Menschen gegen seinen Willen „retten“?
Ich möchte kein Entsetzen verbreiten, ich möchte nur Denkanstöße geben.
Für mich ist die Beendigung meines Lebens eine Option, wenn mich in dieser Welt nichts mehr hält. Wenn die Möglichkeiten derart beschnitten werden, dass das Leben nur noch Kraft und Anstrengung bedeutet. Unsere Gesellschaft nach ihren Reglements Lebensraum definiert und dadurch beschneidet, dann bleibt für jene, die nicht „passend“ sind, nicht viel an Alternative übrig. Jeder gesund und logisch Denkende wird auf Wanderschaft einen unwegsamen Weg nicht auf Biegen und Brechen weiter gehen. Er wird umkehren, oder einen gangbaren Weg suchen. Und wieso soll dieser andere Weg in unseren festgebackenen Vorstellungen nur hier auf dieser Erde zu finden sein?
Ich bin nicht lebensmüde, noch nicht, aber ich kenn schon Atmosphären in denen man nicht mehr auf lange sicht will.
Ingrid Z 10.12.2012, 22:14 Uhr
@Patient, ich kann deinen Ausführungen nur zustimmen und deine Denkanstöße sind zutreffend.
Allerdings denke ich an die jungen Menschen, die sich oft aus nichtigem Anlass (was zu definieren wäre) für einen Suizid entschließen und oft noch nicht die nötige Reife haben, ihr Problem auch anders anzugehen, sich ihm zu stellen.
Diejenigen in meiner Umgebung, die den Freitod vorzogen, waren meist ältere und sterbenskranke Menschen, die durch die Krankheit bedingt keine lebensverlängernde Maßnahmen mehr wollten, denn diese Verlängerung wäre für sie nicht mehr lebenswert gewesen.
Komodor 31.12.2012, 16:20 Uhr
Etwa vom 1. Advent bis Neujahr, steigt wie üblich auch die Selbstmordrate,
das heißt, neber dieser erzeugten Freude, in diesen überdeutlichen Zwischenräumen der Feierlichkeit,
schwingt ein abgespaltener Schatten mit.
Ingrid Z 01.01.2013, 01:35 Uhr
@Komodor, auch ein Aspekt, der stimmt. An diesen Tagen kommt oft zuviel Verwandtschaft zusammen, die sich schon vorher nicht 'grün'war und jetzt irgendwie auf 'Peace' machen wollen/müssen. Das geht auf jedenfall schief.
Es steigt in dieser Zeit nicht nur die Suizidrate, sondern auch leider das gegenseitige Umbringen. Die Erwartungen sind zu hoch geschraubt.
Ingrid Z 01.01.2013, 01:40 Uhr
„Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion.“
Voltaire
Genau diese Illusion meine ich, dass heute (in besagter Zeit) eben alles in Ordnung zu sein hat.
delphi 01.01.2013, 23:20 Uhr
.....stimmt Ingrid, patient und komodor...stimmt alles...
....vor allem alles das, was in unserem Vorstellungsbereich ist...meistens die Phantasie, die uns am Leben erhält...
rein sachlich ist dem leben nichts abzugewinnen...das ist ja immer ein ganzer haufen arbeit....jeder tag ist neu...
bekannte sind am nächsten tag-----völlig neu aufgewacht/einfach über nacht bescheuert geworden...lach (mal verschmitzt grinse) die menschen sind einfach unberechenbar...zum glück lache ich gerne über völlige entgleisungen....sonst wäre wohl auch schon tot....
delphi 02.01.2013, 00:48 Uhr
....süss...mein lieber patient...habe deine Eingaben gesehen....echte Spitze......die Bilder sagen mehr als viele worte
delphi 02.01.2013, 01:00 Uhr
öhm.....wölfie....man kann die ganze welt auch völlig in frage stellen.....da wird man nur wahnsinng, wenn man an nichts mehr glaubt........ Na ich will auch mal ordentlich knutschen usw., egal wie miste menschen sind...lach...ich auch....
Komodor 02.01.2013, 16:08 Uhr
@delphi, man wird auch schon weit früher "vom Wahnsinn heimgesucht" (Kulturinfragestellung vor der Weltinfragestellung), entweder weil einem der Wahnsinn von Psychiatern auferlegt wird oder, weil ein vorherrschendes Auferlegen von Unterstellung des Wahnsinns einem sein Sinn mürbe dastehen läßt.
:-D 02.01.2013, 17:56 Uhr
hallo delphi,"da wird man nur wahnsinnig" ja und, hast du etwa angst vorm wahnsinn... wenn man an nichts mehr glaubt, wo ist man dann, wirklich im wahnsinn, vlielleicht weiß man sogar mehr. ist ein abkopfen des wahnsinns vom zivilisierten mantel nicht nur ein zeichen der bewahrung von würde, der heroischen selbstbehauptung des ichs vor seinem unausweichlichem zerfall.
"Na ich will auch mal ordentlich knutschen usw." na die tatsachen-welt ist ja auch nicht die glaubenswelt, ich darf sogar sex machen.
Ingrid Z 02.01.2013, 19:56 Uhr
Zum Jahresbeginn etwas Humor vom alltäglichen Wahnsinn:
Ein Polizist stoppt einen Autofahrer: "Herzlichen Glückwunsch, Sie sind der hunderttausendste Autofahrer auf dieser Straße, Sie sind nun um 10000 Euro reicher. Wissen Sie schon, was Sie mit dem ganzen Geld anstellen werden?"
Der Fahrer antwortet nach nicht langem Überlegen: "Ja, als erstes werde ich meinen Führerschein machen!" Dann die Frau auf dem Beifahrersitz: "Glauben Sie ihm kein Wort, Herr Polizist, er ist stockbesoffen!" Darauf der taube Opa auf dem Hintersitz: "Ich wusste gleich, dass wir mit dem geklauten Auto nicht weit kommen!"
Auf einmal eine Stimme aus dem Kofferraum: "Sind wir schon über die Grenze?"
Kommentare können zur Zeit nur von registrierten Benutzern verfaßt werden! Hier können Sie sich kostenlos registrieren.
Zeige alle Zitate zum Thema Sprüche / Allgemein
Permanenter Link dieser Seite:
http://www.zitate-online.de/sprueche/allgemein/17453/glueck-ist-nicht-nur-leben-koennen-sondern.html
26.05.2023, 08:05 Uhr
Liebe, lüge und se...
hsm:
Sterben werden wir nur einmal.
Aber leben, das tun wir jeden Tag!...
14.05.2023, 16:37 Uhr
Hast du gut gekoch...
hsm:
Mit angebranntem Pudding lässt sich kein BLumentopf gewinnen....
10.05.2023, 09:10 Uhr
Trotze, so bleibt ...
hsm:
Feiern wir die Siege, solange sie uns vergönnt sind....
22.04.2023, 21:52 Uhr
Der Fisch ist gern...
hsm:
Wunschgedanken der Männer.
Während sie sich mit - na, sagen wir mal 'freizuegi...
22.04.2023, 12:59 Uhr
Wenn man beginnt, ...
hsm:
Urlaub:
Meer - mit genau der richtigen Badetemperatur,
Wald - märchenhaft geh...
22.04.2023, 11:10 Uhr
Legt den Kranken, ...
hsm:
Klingt ein bisschen nach Moliere's "Der eingebildete Kranke".
Vielen Menschen...
11.10.2021, 10:56 Uhr
Kein tägliches Zit...
hsm:
Ich finde es auch schade, daß es z.Zt. kein tägliches Zitat gibt.
Aber man...
20.07.2021, 15:28 Uhr
Kein tägliches Zit...
Norbert:
Mir geht es auch so! Sind es rechtliche oder technische Probleme? :-(...
07.06.2021, 11:59 Uhr
Kein tägliches Zit...
wortarbeiter:
Sind die Probleme auch mal behoben? ich vermisse die Email-Benachrichtigung se...
01.03.2021, 11:52 Uhr
Kein tägliches Zit...
Günther Melzer:
Zur Zeit gibt es Probleme mit dem E-Mail-Versand über den Server, deswegen kan...