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Schlagworte: Hoffnungen, Tatsachen
„Meine Aufgabe ist es, meine Hoffnungen zu lehren, sich den Tatsachen anzupassen, und nicht, die Tatsachen dazu zu zwingen, mit meinen Hoffnungen übereinzustimmen.“
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3 Kommentare zum Zitat
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Siebenkäs 13.08.2010, 12:31 Uhr
Diese Haltung mag zu mehr Realitätssinn verhelfen. Gleichwohl benutze ich ganz gern mal meine mir gegebenen Möglichkeiten, die Tatsachen zu zwingen, sich meinen Hoffnungen anzupassen. Ich gieße meine Lieblingsblume, damit sie immerfort mich durch schöne Blüten erfreut, wie ich hoffe. Hoffnungen beflügeln die Tätigkeit. Wer nicht mehr hofft und nicht mehr strebt, wohl in dieser Welt zugrunde geht.
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Horst Rasche 16.10.2013, 09:13 Uhr
Nein, ich kann dem Zitat nicht zustimmen. Das wäre nämlich eine Verstümmelung bis hin zum Aufgeben meiner Hoffnungen.
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Ingrid Z 27.10.2013, 22:38 Uhr
Gebe euch beiden recht mit eurem Kommentar.
Gottseidank sagt er ja, dass es 'seine Aufgabe' sei und nicht unsere, deshalb leben und leben lassen, hoffen und hoffen lassen!
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