Schlagworte: Reichtum
„Willst du jemanden reich machen, musst du ihm nicht das Gut mehren, sondern seine Bedürfnisse mindern.“
1863 Stimmen:
Georg Herrmann 15.12.2010, 08:53 Uhr
Eigentlich macht man darüber keine Witze.
Aber: Mir scheint, die für Sozialpolitik Verantwortlichen haben Epikur sehr gut gelesen.
ZEN 15.12.2010, 09:59 Uhr
@Epikur
>> Willst du jemanden reich machen, musst du ihm nicht das Gut mehren, sondern seine Bedürfnisse mindern. <<
Lieber Epikur,
du kannst niemanden - von außen - "reich machen".
Bedürfnislosigkeit
ist eine individuelle Erkenntnis.
Reichtum ist:
Die
Erkenntnis,
daß ich zu jeder Zeit
alles habe, was ich brauche.
Eine Erkenntnis
läßt sich aber nicht von außen einpflanzen.
Aber, wenn wir
den Film als Film erkennen...
ZEN
...sind wir ganz plötzlich reich.
Tobias 15.12.2010, 11:31 Uhr
@ ZEN
Grundsätzlich stimme ich mit Dir überein.
Was wir allerdings neben den Erkenntnissen brauchen, sind Erfahrungen, die zu diesen Erkenntnissen führen. Es stellt sich einfach die Frage, trägt die Erfahrung von materiellem Reichtum TENDENZIELL dazu bei, die Erkenntnis zu erlangen, jederzeit alles zu haben, was man braucht?
Ich denke äußere Einflüsse haben durchaus das Potenzial, etwas im Inneren bewegen zu können.
Senftopf 15.12.2010, 11:42 Uhr
Ja, je geringer der (Besitz)-Anspruch, desto grösser der Reichtum, gehe ich d`accord mit Epireicher. Einen kleinen Haken hat das Ganze jedoch. Er, der "Anspruchsvolle" muß diese Eigenschaft SELBST zu mildern in der Lage sein... wie und womit kann ein Aussenstehender denn das Begehren des anderen schmälern?Er kann höchstens mit gutem Beispiel vorangehen, fragt sich nur, ob der "Betrachtende" das verinnerlicht und bemerkt - oder überhaupt bemerken möchte.....?
Senftopf 15.12.2010, 11:43 Uhr
...mit Epicur
Hakan Altug 15.12.2010, 19:47 Uhr
...mit Epicur
Katja 15.12.2010, 20:53 Uhr
Die
Erkenntnis,
daß ich zu jeder Zeit
alles habe, was ich brauche.
Ja. (ZEN, hast Du wieder schön formuliert :-)
Die Erkenntnis, wenn man reif ist,
reif - im Sinne von bewusst-sein.
Zenpoetin 16.12.2010, 01:38 Uhr
Das ist Unsinn, denn die Bedürfnisse sind ein Teil unsrer Natur.
Allerdings entwickelt der Mensch jede Menge übersteigerter Bedürfnisse und pervertierte Pseudobedürfnisse - von denen befreit zu werden, würde jedem gut tun, aber mit "reich machen" hat das nichts zu tun.
Hakan Altug 16.12.2010, 04:14 Uhr
Es ist nie falsch wenn man als "Denkanstoss" eine Menschen, dies uebermittelt (!)Allzu viele verstehen dies auch so...
Hakan Altug 16.12.2010, 04:21 Uhr
...danach entscheidet das Person selbst! (meistens) Ich kann Epikur NUR SO verstehen.
Bruno Mayer 17.12.2010, 21:16 Uhr
Demnach wären bei Geistesgütern die Dummen die Reichen. Grundbedürfnisse sind unumgänglich — deshalb war es kein Aufruf zur Abschaffung der Bedürftnisanstalten sondern zur Bescheidenheit.
delphi 03.10.2012, 00:24 Uhr
Zen, ich zitiere jetzt vom 15.10.2010,Dich:
Reichtum ist "die Erkenntnis" (also Deine Sache, weil Du das bereits hast...kannst Du es wohl auch so sagen).
Was soll ER/SIE sagen, der diese "Erkenntnis" nicht hat. Hast Du sie mit Deinem Kommentar ein Stück näher an die "Erkenntnis" kommen lassen oder an Dich?...Wo ist das mit der Mitte?
ZEN 04.10.2012, 23:47 Uhr
@Tobias >> wir ... brauchen ... Erfahrungen, die zu ... Erkenntnissen führen. <<
Es hat mal jemand (ungefähr so...) gesagt: "Für einen Reichen ist es kein großes Ding, zu erkennen, daß Reichtum nichts ist, nichts bedeutet. Aber ein Armer hingegen..., der braucht schon einiges an Intelligenz, um zu erkennen, daß Reichtum keinen Wert hat."
Die Idee, wir bräuchten erst die Erfahrungen..., anders wären wir "nicht lernfähig", ist weit verbreitet.
Wenn ich aber auf deine Intelligenz fokussiere...,
brauchst du nicht erst den Jackpott zu knacken, um zu verstehen ;-)
ZEN
Mike 05.10.2012, 14:47 Uhr
Innerer Reichtum = Intelligenz, Weisheit, Bescheidenheit, etc.
Äußerer Reichtum = körperliche Gesundheit, berufliche Erfüllung, materieller Wohlstand, etc.
Einigen wenigen Menschen gelingt es, die innere mit der äußeren wellt zu vereinen und diese Menschen brauchen niemanden der Ihnen ihre Bedürfnisse mindert, denn sie sind ja schön bescheiden, als Resultat ihres inneren Reichtums und sie müssen auch nicht in äußerer Armut leben, weil das eine "falsche Bescheidenheit" wäre. Sie Wollen niemandem etwas Beweisen.
Armut sollte keine Schande sein, aber keines Falls sollte sie Idealisiert werden!
OOO 12.10.2012, 22:51 Uhr
"Äußerer Reichtum = körperliche Gesundheit, berufliche Erfüllung, materieller Wohlstand, etc." ich fülle weiter aus: annehmbare Schönheit, flexibele Mobilität, eloquenter Sprechstil usw.
Mike 13.10.2012, 21:09 Uhr
Die innere Tugend der Bescheidenheit, schützt uns vor der Illusion, alles haben zu können...
Wucherung ist alles andere als Reichtum, sie ist eine bösartige Krankheit.
OOO 14.10.2012, 19:11 Uhr
ja, Bescheidenheit!
Wuchern tut viel. Es ist wichtig die Fortpflanzung zu Entmutigen, denn die Furcht, dass die Menschheit erlösche, hat keine Grundlage. Was auch geschieht, es wird immer genug Blöde geben die nichts besseres wünschen als sich fortzusetzen. Es heißt aus beklagenswerter Nachäffung, seiner Schöpfung etwas hinzufügen.
Die kriminelle Aufforderung 'wachset und mehret euch' konnte nicht aus dem Mund eines guten Gottes gekommen sein.
Die Welt ist nicht in Freude erschaffen wurden... doch
zuegen tut man im Genuß, gewiß, aber der Genuß ist nicht die Freude, er ist dessen Trugbild, seine Funktion als Illusion ist zu mogeln.. uns vergessen zu lassen das die Schöpfung bis in jede Einzelheit das Siegel jener ursprünglichen Trauer trägt aus der sie entspringt.
Man kann nicht zugestehen dass ein Gott, ja nicht einmal dass ein Mensch aus einer Turnübung entspringt die von einem Grunzen gekrönt wird.
Das Leben wäre erträglich innerhalb einer Menschheit die keine Illusionen mehr aus Lager hätte, eine vom Trug abgekommenen und darüber entzückten Menschheit.
Der wahre Wolfgang 14.10.2012, 21:34 Uhr
@OOO, "Man kann nicht zugestehen, dass ein Gott, ja nicht einmal, dass ein Mensch aus einer Turnübung entspringt, die von einem Grunzen gekrönt wird."
Nun, da hat wohl jemand die falsche Frau oder die richtige zur falschen Zeit.
Jedenfalls belegen Studien, dass sich bei Frauen zwei Tage vor ihrem Eisprung die Stimmlage (die Stimmungslage wurde explizit nicht untersucht) deutlich erhöht -also nichts mit Grunzen.
Fortpflanzen -wenn`s denn sein muss- geht auch ohne Salto und Radwende.
Ansonsten wären ja gerade unsere afrikanischen Mitstreiter auch die Repräsentanten führender Turnnationen und das sind sie eben nicht.
Die haben`s meines Wissens mehr mit der Ausdauer und sofern scheint diese ja auch fortpflanzungsrelevanter als das Koordinationsvermögen des gemeinen Turners zu sein.
Ein sicherer Garant für die Fortpflanzung ist neben der vermuteten Ausdauer auch- und das meine ich gar nicht zynisch- der Hunger.
OOO 14.10.2012, 23:10 Uhr
Korrektur: ...doch zeugen tut man im Genuß, gewiss [...] Illusion mehr auf Lager...
Nochmal zur Verdeutlichung:
Das Siegel jener ursprünglichen Trauer = aber der Genuß ist nicht die Freude, er ist dessen Trugbild und seine Funktion ist zu mogeln. Darin liegt die Trauer.
delphi 15.10.2012, 18:44 Uhr
....und, lieber Wolfgang packt die Menschen immer die Gier nach mehr / letzten Endes. Das meine ich, wollte Epikur eher ausdrücken. Bedenkt man mal wo die "Zufriedenheit" dann sonst herkommen sollte. Die für mein Empfinden immer der Antrieb für Gier und Macht ist.
delphi 15.10.2012, 18:51 Uhr
„Man muss viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können.“
Jean-Jacques Rousseau
OOO 15.10.2012, 21:32 Uhr
@Der wahre Wolfgang, aus Hunger ist für mich kein weniger relevanter Grund aus der "ursprünglichen Trauer".
Du sprichst wohl auch viel von der Biologie, ich von Kultur.
Der wahre Wolfgang 15.10.2012, 21:33 Uhr
„Willst du jemanden reich machen, musst du ihm nicht das Gut mehren, sondern seine Bedürfnisse mindern."
Da gibt es offensichtlich Jemanden, der über Reichtum und Armut zu befinden hat.
Nun sind es ausgerchnet Menschen wie Ackermann,Kohl, Schröder, Steinbrück etc., die uns die Armut schmackhaft machen, indem sie diese zur Nebensächlichkeit erklären.
O-Ton Ackermann: "Wir sitzen alle in einem Boot."
O-Ton- Helmut Kohl. "Wir müssen den Gürtel enger schnallen."
v.d. Leyen: "Ich und meine Generation sagen "ja" zur Rente ab 67 Jahren."
In der BRD ist der weitaus überwiegende Teil in den letzten 15 Jahren materiell ärmer geworden.
Die Gier nach mehr hat jedenfalls in diesem Kontext keine Entsprechung gefunden.
Empirische Untersuchungen haben gezeigt, dass ein existenzsicherndes Einkommen zur allgemeinen Zufriedenheit beiträgt. Was darüber hinausgeht, macht nicht zufriedener.
Wenn`s aber vorne und hinten nicht reicht,dann wird aus der Zufriedenheit ganz schnell eine krankmachende Existenznot und vor diesem Hintergrund erscheinen mir Begriffe wie "Gier" und "Macht" völlig absurd.
Welche Bedürfnisse genau möchte denn Epikur gemindert wissen?
Etwas "mehren" heißt doch nicht gleich verzichtbaren Überfluss schaffen. Oder?
Jedenfalls möchte ich nicht, gier- und machtbezogen mein Gut mehren. Mir reicht es, wenn`s mir ein bisschen gut geht.
ZEN 16.10.2012, 09:40 Uhr
Die Wurzel
der Gier ist Angst.
ZEN
delphi 16.10.2012, 20:41 Uhr
....eben, der Ursprung des Handelns derjenigen, die aktiv handeln ist breit gefächert. Anders bei denen, die dies zu vertreten haben, die haben nur ihre Ausreden....so wie Wolfgang es beschreibt...ingesmt genauso breit gefächert und einfallsreich....aus eigennützigen Gründen..
delphi 16.10.2012, 20:47 Uhr
...kannst mal sehen.....jeder macht, was für ihn selbst wichtig ist...mehr eintracht wäre mir sehr lieb...wir nennen uns extra "demokratisch"...ist wohl eher eine gute Headline
Der wahre Wolfgang 18.10.2012, 15:28 Uhr
@OOO, das Bedürfnis der Menschen sich zu reproduziern, ist für dich gleichdeutend mit Wuchern.
Hier wäre deiner Meinung nach Zurückhaltung angesagt.
"Die kriminelle Aufforderung 'wachset und mehret euch' konnte nicht aus dem Mund eines guten Gottes gekommen sein."
Deine angesprochene alttestamentliche Aussage muss natürlich im damaligen historischen Kontext gesehen und verstanden werden. Die Weltbevölkerung hat sich schließlich in den letzten 5000 Jahren vervielfacht.
Ich meine zudem, dass das Bedürfnis nach menschlicher Reproduktion weniger vom (illusionären?) Motiv der Selbsterhöhung (Krone der Schöpfung etc.)geleitet ist.
Gegenüber metaphysischen Überhöhungen stehen tradierte Familien- oder Beziehungsvorstellungen und entsprechende reale Lebenskonzepte,verbunden auch mit Glückserwartungen, in sozio-ökonomisch plausiblen und stabilisierenden Strukturen im Hier und Jetzt im Vordergrund (@Delphi, schau`mal einen Moment weg).
Sich selber in und mit den Nachkommen "unsterblich" zu machen, ist wohl eher ein Nebenmotiv -wenn überhaupt.
OOO 18.10.2012, 23:53 Uhr
Zu der Zeit, als die Menschheit noch kaum entwickelt war und ihre ersten Versuche im Unglück machte, hätte sie keiner für fähig gehalten, es eines Tages in Serienproduktion hervorzubringen.
@Der wahre Wolfgang: Ich rede doch gar nicht von konkreten Motiven. Von "metaphysischen Überhöhungen" oder Ähnlichem als Motiv auch nicht. Darum steht die Gegenüberstellung von Motiven, bezogen auf mein betreffenden Text für mich nicht.
Der wahre Wofgang 19.10.2012, 01:06 Uhr
@OOO, du schreibst: "Genuß ist nicht die Freude, er ist dessen Trugbild, seine Funktion als Illusion ist zu mogeln.. uns vergessen zu lassen das die Schöpfung bis in jede Einzelheit das Siegel jener ursprünglichen Trauer trägt aus der sie entspringt."
Der Genuss ist ein Trugbild, eine Illusion von Freude. Meine Frage: Ist illusionsfreie (wahrhaftige) Freude überhaupt möglich, wenn unser Dasein an sich schon ein trauerbelastetes Missverständnis ist(Schopenhauer lässt grüssen).
Klingt da etwa der buddhistische Grundgedanke, "alles Leben ist Leiden", durch?
@OOO, was genau macht unseren Planeten zum Jammertal und unser Dasein so trostlos?
Dass diese Selbsterkennstnis uns am Ende auch noch versöhnen oder gar "entzücken" soll, ist nur schwer nachvollziehbar. Insofern wäre die Trauer nur eine rhetorische oder vorgestellte aber existenziell doch nicht wirklich in uns verankert. Wird die Trauer da nicht zur bloßen Koketterie? Schließlich "entzückt" sie ja...
OOO 19.10.2012, 16:34 Uhr
@Der wahre Wofgang, Ich gebe dir total recht mit den Fragen!
Aber sicherlich. Schopenhauer auch, Buddhismus auch...auch nach christlichem Verständnis ist die Welt leidvoll. Gerade deshalb hat Christus das Leiden auf sich genommen, um zu zeigen, dass dies gottgewollt ist...
Was Trauer letztlich ist oder wird kann jeder mit sich ausmachen. Entzücken tut sie mich zumindest nicht.
Trauer und Freude, beides nur Rhetorik, ja so ist es.
Ebenso die Trauer in uns nicht verankert ist, so auch nicht die Freude... auf was will das hinaus?
Wir leiden hauptsächlich daran, dass wir nicht akzeptieren, dass das Leid zu unserem Leben gehört.
Da ist auch meist die Wehrhaftigkeit höher, je mehr die negativ Seite hier angesprochen wird.
Die strenge Unterscheidung zwischen optimistisch / Positiv und pessimistisch / Negativ ist natürlich müßig. Zunächst einmal handelt es sich ja um bloße Wertungen. Außerdem hat alles Positive auch negative Seiten und umgekehrt.
delphi 19.10.2012, 20:35 Uhr
....also Wolfgang, wo ist dann hier von Trauer die Rede......süss...Du bist echt unverbesserlich!
Der wahre Wolfgang 20.10.2012, 12:42 Uhr
@OOO, du schreibst: "(...) uns vergessen zu lassen das die Schöpfung bis in jede Einzelheit das Siegel jener ursprünglichen Trauer trägt aus der sie entspringt."
@Delphi, ich habe mich auf die Aussage von @OOO bezogen.
Welchen Sinn machen Trauer und Freude? Erfüllen sie überhaupt einen Sinn?
In diese Richtung geht im Augenblick unser kleiner (süßer) Diskurs.
OOO 20.10.2012, 22:02 Uhr
@Der wahre Wolfgang,
"Erfüllen sie überhaupt einen Sinn?" Letztlich ein sinnloses unterfangen. Diese Sinnlosigkeit, benenne selbst immer mehr Naturwissenschaftler als absurd. Wahrscheinlich da Absurdität ohnehin keine mathematische Größe ist.
Aber eine ununterbrochen im Geist gewälzte Frage unterwühlt uns ebenso wie ein dumpfer Schmerz.
grinsarl 21.10.2012, 09:25 Uhr
welchen sinn sollte denn sinn machen
Senftopf 06.10.2020, 20:59 Uhr
Das leuchtet mir ein. Nur....wie muss man demjenigen begreiflich machen, dass er weniger benötigt, ohne dass er opponiert?
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