Felix 06.01.2009, 18:35 Uhr
Ja, ich erkenne mich.
Ich komme, ich geh, ich war und ich bin. Und doch so unbedeutsam, so vergänglich und zerbrechlich, mit Angst vor mir selber ich könne etwas schaffen, vllt. eine Erinnerung.
Komme ich aus der Krise, wenn ich in mich gehe. Muß ich gehen, um zu mir zu kommen? Wohin muß ich gehen, um zu mir zu kommen. Bin ich selber schon dort, wo ich mich finden soll, oder finde ich mich dort, weil ich dort hin gehe?
Ingrid Z 12.02.2009, 21:07 Uhr
>Felix - Wow, so philosophisch kenne ich dich ja gar nicht! - Klasse Kommentar!
Ich hätte gesagt, wenn es der Spiegel nicht schafft, sich selbst zu erkennen, vielleicht leistet der Psychotherapeut die nötige Hilfe.
Neumann 12.02.2009, 21:28 Uhr
Mein Gott, was war der Sokrates doch für ein hässlicher Vogel.
H. Smidt 12.02.2009, 22:26 Uhr
@Ingrid - doch, ja, unser felix ist durchaus ein tiefsinniger Mensch. Wenn er es einem erlaubt das erkennen zu dürfen....
Aber das öffentlich Machen könnte in diesem Falle noch die Auswirkung der Silvesterfeier sein. Sozusagen einer von den getroffenen Vorsätzen, die am 2. Januar noch nicht gleich wieder über Bord geworfen wurden.
Ingrid Z 12.02.2009, 22:30 Uhr
@ H.Smidt - oder war er einer der drei Könige und war noch ganz beseelt vom Dreikönigssingen :-o
Hepra 23.06.2014, 20:56 Uhr
Wozu Sokrates uns auffordert, ist eines der schwierigsten Unterfangen, denn man lügt sich über sich selbst viel zu gern in die eigenen Taschen!
delphi 24.06.2014, 15:15 Uhr
Ich sehe das so = "Bleibe bei Dir und selbst."
ZEN 26.06.2014, 00:21 Uhr
Die Forderung des Sokrates: „Erkenne dich selbst!“
Einer der schönsten Imperative.
Hepra sagt: >>Wozu Sokrates uns auffordert, ist eines der schwierigsten Unterfangen<<
Im Prinzip... Nein.
Hepra sagt auch: >>man lügt sich über sich selbst viel zu gern in die eigenen Taschen!<<
That´s it. Das ist die Barriere.
Helfen kann vielleicht die andauernde Frage an sich selbst: „Wer bin ich?“
Und dann...
alles verwerfen, was man nicht ist.
Allerdings sollte man radikal ehrlich dabei sein – wenn man es denn wirklich wissen will.
ZEN
ZEN 26.06.2014, 00:34 Uhr
Ingrid Z sagt: >>sich selbst zu erkennen, vielleicht leistet der Psychotherapeut die nötige Hilfe.<<
Es gibt ein paar Situationen, in denen uns niemand helfen kann,
in denen wir ganz auf uns allein gestellt sind. Die Frage nach dem, wer wir sind, ist eine solche.
Informationen können wir zwar von Außen bekommen,
aber Erkenntnisse... können wir nur selbst und ganz allein gewinnen.
ZEN
delphi 29.06.2014, 00:55 Uhr
Eigene Schlüsse ziehen! Das Leben kommt nicht von außen zu uns herein.
"Selbstbewusstsein". Seiner selbst bewusst sein....
Mike 29.06.2014, 13:34 Uhr
Hallo @delphi, ist es nicht eher so, dass das Leben von Überall her zu uns und durch uns hindurchströmt? Nahrungsaufnahme, Stoffwechsel, Atmung, die *Sonne* zeigen dies deutlich.
Selbsterkenntnis fordert uns u.a. dazu auf, die Polarität zu durchschauen und die Beziehung (Atmung!) zwischen Innen und Außen, bewusst zu werden.
Ingrid Z 30.06.2014, 01:30 Uhr
@Mike, ganz meiner Meinung!
jens kaiser 02.11.2015, 10:18 Uhr
WAS soll denn d a s nun ????
willst du uns in die depression jagen ???
oder
von uns übermenschliches verlangen ...
WOOOO WIR DOCH ALLE SOLCH KLASSE TYPEN SIND !!!
U N B E S T R I T T E N !!! ( von niemandem !!)
gruss superoldie jens
von der ostsee
Anders Gheede 02.11.2015, 11:15 Uhr
"Erkenne Dich selbst" wird historisch freilich nicht mit Sokrates verbunden, sondern einer Aufschrift am Tempel von Delphi. Die Herkunft ist ungeklärt, die Bedeutung variiert schon bei den antiken Philosophen. Das deutsche Wikipedia hat einen lesenswerten Artikel. Hier als Einstieg: Gnothi seauton (griechisch „Erkenne dich selbst!“) ist eine vielzitierte Inschrift am Apollotempel von Delphi, als deren Urheber u.a. Chilon von Sparta, einer der „Sieben Weisen“, angesehen wird. Die Forderung wird im antiken griechischen Denken dem Gott Apollon zugeschrieben.
ZEN 02.11.2015, 14:14 Uhr
Anders Gheede 02.11.2015, 11:15 Uhr >> "Erkenne Dich selbst" wird historisch... <<
Diesem Imperativ läßt sich kein Copyright zuordnen, denn er hat
mit „Geschichte“ gar nichts zu tun, er steht in Korrelation zur Geistigen Reife.
Erst wenn sich jemand für mehr als nur das Materielle
und das Soziale interessiert, gewinnt der Satz an Bedeutung.
Auf der sozialen Ebene ist diese Aufforderung nicht relevant.
Er ist an Menschen gerichtet, die sich dem Spirituellen öffnen.
ZEN
Delphin 02.11.2015, 19:22 Uhr
@ZEN: "Er ist an Menschen gerichtet, die sich dem Spirituellen öffnen."
Weder ist der Satz ein Befehl (Imperativ) noch ein Gerichtsbeschluss.
Allenfalls ist ein Impuls, für alle, die ein solcher Gedanke
"anrührt". Warum ausgerechnet der "Spirituelle" exklusive Nutzungrechte haben soll, versteht wohl nur Waldmeister @ZEN und der will ja per se nichts verstehen. Der Ärmste...
Delphin 02.11.2015, 19:40 Uhr
Korr.: Allenfalls ist er...
ZEN 03.11.2015, 00:44 Uhr
Delphin 02.11.2015, 19:22 Uhr >> exklusive Nutzungrechte haben soll <<
Du solltest deine Lesehilfe putzen ;-) !
Die Existenz hält nicht viel von Akkumulation und Verknappung,
also von "exklusiver Nutzung", sie ist eher kommunistisch drauf:
Von denen „wesentlichen Dingen" können wir uns nur selbst abhalten,
behindern. Denn sie stehen uns allen und... jederzeit zur Verfügung.
Delphin >> für alle, die ein solcher Gedanke "anrührt" <<
Ja, wenn dich die Aufforderung: "Erkenne dich selbst" anspricht,
könnte es sein, daß du reif dafür bist..., dich selbst zu erkennen.
Aber Achtung: "...dich selbst!"
Du bist damit allein gelassen. Ganz allein.
Kein Buch der Welt kann dir da beistehn.
ZEN
Delphin 03.11.2015, 10:12 Uhr
@ZEN: "Du solltest deine Lesehilfe putzen ;-) !"
"Er ist an Menschen gerichtet, die sich dem Spirituellen öffnen."
@ZEN, wie liest sich denn dein Stuss mit Lesehilfe?
Deine persönliche Psychohygiene sollte mal mit einer eigenen Gehirnwäsche beginnen. Aber vorsichtig! Beginn nicht wieder mit dem Schleudergang. Jedenfalls scheinen mir einige deiner Areale im Oberstübchen schon (un)ordentlich Patina angesetzt zu haben.
Im Übrigen: Was wären so manche Sätze oder Zitate ohne "Buch"?
@ZEN,kannst mir ja nach deiner Selbstreinigung im nächsten Waschgang mal antworten. Oder auch nicht...
ZEN 03.11.2015, 11:40 Uhr
@Delphin, du zitierst meinen Satz bezüglich des Eingangszitates „Erkenne dich selbst“ schon zum zweiten Mal und fett...
Delphin 03.11.2015, 10:12 Uhr "Er ist an Menschen gerichtet, die sich dem Spirituellen öffnen."
Ja, das ist so.
Jemand, der im Materiellen und in der Gesellschaft verwurzelt ist,
kann mit dieser Aufforderung nichts anfangen, er ist für ihn nicht formuliert.
ERKENNE DICH SELBST
ist an Menschen gerichtet, die anfangen, sich dem Spirituellen zu öffnen.
Es gibt Dinge, die sind über den Intellekt nicht zu verstehen.
Es könnte schon helfen,
wenn wir nur zwischen Nützlichem
und Wesentlichem unterscheiden würden.
Alles was nützlich ist, können wir intellektuell verstehen, aber
alles Wesentliche können wir – mit dem logischen Verstand – nicht begreifen.
„Erkenne dich selbst“ macht in der Gesellschaft keinen Sinn. Man denkt dabei eher an...
Personalausweis, Stammbaum, polizeiliches Führungszeugnis, Schulnoten, Beruf, Versicherungsnummer,
Parteizugehörigkeit, IQ, Geschlechtszugehörigkeit, Ansehen, Erfolg, Macht/Ohnmacht, Selbstbewußtsein, Familienstand, Selbstbild u.s.w.
Auf der sozialen Ebene
ist das Nützliche relevant, auf
der spirituellen Ebene das Wesentliche.
ZEN
Delphin 03.11.2015, 16:36 Uhr
Erkenne dich selbst (Franz Kafka)
Erkenne Dich selbst bedeutet nicht: Beobachte Dich.
Beobachte Dich ist das Wort der Schlange.
Es bedeutet: Mache Dich zum Herrn Deiner Handlungen.
Nun bist Du es aber schon, bist Herr Deiner Handlungen.
Das Wort bedeutet also: Verkenne Dich! Zerstöre Dich!
also etwas Böses und nur wenn man sich sehr tief hinabbeugt,
hört man auch sein Gutes, welches lautet:
"um Dich zu dem zu machen, der Du bist."
Erkenntnis und Destruktion/Zerstörung sind bei Kafka zwei Seiten einer Medaille.
Mit der antiken Zitatintention verbindet sich die Forderung nach menschlicher Bescheidenheit: Die Endlichkeit und Begrenztheit irdischen Seins zu erkennen und die Erhabenheit den Göttern zu überlassen, darum geht es...
Nun ja, @ZEN, es gibt wohl allerlei Möglichkeiten sich an ein solches Zitat heranzutasten.Nur Mut!
ZEN 03.11.2015, 18:27 Uhr
@Delphin
Wie mir scheint, mißverstehst du das Ausgangszitat
als eine zu interpretierende Unterhaltungs-Literatur.
Herr Kafka hat sich auch schon mal... daran versucht.
Entweder du verstehst unmittelbar – oder nicht.
Delphin 03.11.2015, 16:36 Uhr >> es gibt wohl allerlei Möglichkeiten sich an ein solches Zitat heranzutasten <<
Nein, gibt es nicht.
Es gibt Aussagen, die verstehst du, oder nicht. Solchen kannst du mit keinem
Autor, keiner Interpretationshilfe und auch mit Guggeln... nicht beikommen.
An den Sinn des Zitates (tiefste Selbsterkenntnis) traut sich nur
jemand ran, der auch die Reife hat, es wirklich wissen zu wollen.
Alle anderen...
zitieren Belletristik.
ZEN
ZEN 03.11.2015, 18:36 Uhr
@Franz Kafka >> Beobachte Dich ist das Wort der Schlange <<
Was spricht denn dagegen, dich zu beobachten?
Wie willst du dich denn jemals selbst erkennen, wenn
du nicht mal dich selbst entspannt, aber scharf beobachtest?
Franz >> Es bedeutet: Mache Dich zum Herrn Deiner Handlungen <<
Es genügt, wenn du deine Handlungen beobachtest,
du mußt nicht „Herr“ über was auch immer werden.
Aber auch die Körper-Empfindungen beobachten, die
Gefühle und (wichtig:) alle aufkommenden Gedanken!
Franz >> Du ... bist Herr Deiner Handlungen <<
Für Kontrollfreaks ist es wichtig, „Herr über etwas“ zu sein.
Kontrolle, Denken, Anspannung, Arbeit, Streß, Mühe...
All das wird zur Selbsterkenntnis weder vorausgesetzt, noch gebraucht.
Im Gegenteil: Tiefenentspannung bei vollem Bewußtsein (Meditation) ist hier hilfreich.
Franz >> wenn man sich sehr tief hinabbeugt, hört man auch sein Gutes <<
Solange du dich auf der sozialen Ebene befindest,
dort wo die Bewertungen stattfinden, bist du nicht reif...
Da hilft auch das tiefste „Hinabbeugen“ nichts.
Franz >> Dich zu dem zu machen, der Du bist <<
Auch das ist Quatsch: Niemand muß erst...
oder kann überhaupt zu dem gemacht werden, der er ist.
Hier geht es nicht um „machen“, sondern
um „erkennen“ (dessen, was schon da ist).
ZEN
Delphin 03.11.2015, 19:25 Uhr
@ZEN: "Es gibt Aussagen, die verstehst du, oder nicht..."
Damit hast du dein ganz persönliches Problem auf den Punkt gebracht.Du verstehst nichts -fast nichts. Und Franz Kafka ist dir auch nicht ans Herz gewachsen -sofern ich deine bornierte Herablassung ihm gegenüber hier richtig deute.
Wenn du wenigstens verstehen könntest, dass intellektuelle Reflexionsebenen und Erkenntnisgewinn nichts mit deinen trivialisierten "Belletristik" -Vorstellungen (besser: Vorurteilen/ Geringschätzungen)zu tun haben,
sondern einen wertzuschätzenden Zugang zu menschlichen Seinsfragen initiieren, bzw. überhaupt erst ermöglichen.
Metaphysische Erleuchtungsphantasien mögen dich, mein lieber Freund, @ZEN, entspannen -bis hin zur Schlafmützigkeit. Alles darf seinen Raum haben.
Ich favorisiere den wachen Geist -getreu dem Aufklärungscredo z.B. eines R. Descardes: Ich denke, also bin ich.
Delphin 03.11.2015, 20:04 Uhr
@ZEN:
"(...) Unterhaltungs-Literatur.
Herr Kafka hat sich auch schon mal... daran versucht."
Das sog. Dreischichtenmodell unterscheidet: Dichtung/Hochliteratur – Unterhaltungsliteratur – Trivialliteratur.
Die Übergänge sind natürlich nicht trennscharf. Deine Zuordnung,@ZEN, ist allerdings schon ziemlich scharf.
Knapp vorbei ist auch daneben. Aber wie gesagt: Du weißt halt nichts -oder: es nicht besser.
Katja 03.11.2015, 20:53 Uhr
>Entweder du verstehst unmittelbar – oder nicht.
Delphin 03.11.2015, 16:36 Uhr >> es gibt wohl allerlei Möglichkeiten sich an ein solches Zitat heranzutasten <<
Nein, gibt es nicht.
Es gibt Aussagen, die verstehst du, oder nicht. Solchen kannst du mit keinem
Autor, keiner Interpretationshilfe und auch mit Guggeln... nicht beikommen.
--->> An den Sinn des Zitates (tiefste Selbsterkenntnis) traut sich nur
jemand ran, der auch die Reife hat, es wirklich wissen zu wollen.
Alle anderen...
zitieren Belletristik.<--
Jaa..endlich...auf den Punkt gebracht:-)
Delphin 03.11.2015, 22:30 Uhr
@Katja, du wärest nicht Katja, wenn du mehr als @ZEN verstehen würdest.
Gedankenloses Nachgeplapper -mehr geht nicht. Hat @ZEN dich wirklich nötig?
Katja 03.11.2015, 22:53 Uhr
:-) du bist so berechnend und belesen:-))und dennoch so verpeilt,
dass es nicht mehr überrascht und somit einfach langweilig und so uninteressant ist....
Delphin 04.11.2015, 07:28 Uhr
@Katja, Erwartungen erfüllt. Kommentar liegt im Rahmen deiner Möglichkeiten. Weniger geht allerdings auch nicht mehr...Immerhin treiben dich Langeweile und Desinteresse an die Tastatur.
ZEN 04.11.2015, 09:32 Uhr
@Delphin 03.11.2015, 20:04 Uhr >>Das sog. Dreischichtenmodell unterscheidet: Dichtung/Hochliteratur – Unterhaltungsliteratur – Trivialliteratur<<
Für das Ganze reicht doch ein Begriff: Unterhaltungsliteratur.
Die meisten „philosophischen“ Bücher – ob einfach oder kompliziert gehalten – zähle ich dazu.
Wenn man in der Literatur differenzieren will, braucht´s intelligent gewählte Kriterien.
Delphin >>Franz Kafka ist dir auch nicht ans Herz gewachsen<<
Warum sollte mir irgend etwas „ans Herz wachsen“?
Delphin >>intellektuelle Reflexionsebenen und Erkenntnisgewinn<<
Nicht „und“ sondern „oder“.
Entweder intellektuelles Reflektieren oder Erkenntnis.
Der Intellekt wird überbewertet,
er ist nicht so wichtig, wie er sich nimmt.
Er bewegt sich nur im Bekannten und bleibt – rotierend wie ein Hamster – in seinem engen Verstand.
Erkenntnisse
sind von Bedeutung.
Erkenntnisse sind immer neu und frisch und schon damit...
in jedem Fall ein Gewinn für das Individuum, manchmal auch für das Kollektiv.
Erkenntnisse kommen wie Sternschnuppen... aus einer anderen Dimension.
Sie haben mit dem Verstand (direkt) nichts zu tun; der übernimmt bloß die Nachbereitung.
(Wer schon mal eine Erkenntnis hatte, dem sage ich hier nichts Neues.)
ZEN
ZEN 04.11.2015, 10:24 Uhr
Delphin 03.11.2015, 19:25 Uhr >> Metaphysische Erleuchtungsphantasien <<
„Metaphysische“ Phantasien... Was bitte, soll denn das sein?
Phantasien sind, was sie sind: Phantasien.
Gedankengebilde jenseits der Realität; der Inhalt spielt keine Rolle.
Delphin >> Ich favorisiere den wachen Geist <<
Das klingt gut.
Der wache Geist ist aber ein – zumindest im Moment der Wachheit – gedankenleerer Geist.
Delphin >> getreu dem Aufklärungscredo <<
Treue und Aufklärung gehen nicht zusammen.
Treue steht für Bindung
Aufklärung, für Freiheit.
Aufklärung und Credo gehen auch nicht zusammen.
Glaube & Hoffnung gehören zusammen – wie zwei Münzseiten.
Wenn man tief genug hinschaut, wird man Angst als ihre Wurzel ausmachen können.
Aufklärung ist für Freigeister.
Aufklärung ist nichts für Angsthasen.
Delphin >> Ich denke, also bin ich <<
Mit diesem Satz ist man wieder im Tiefschlaf angekommen.
Wenn man ihn denn wenigstens „intellektuell reflektieren“ würde; schon dann... könnte er so nicht stehen bleiben.
Mit der Aussage „Coito, ergo sum“
kommt man der Wahrheit schon ein bißchen näher.
ZEN
Delphin 04.11.2015, 13:23 Uhr
@ZEN: "(...)wenigstens „intellektuell reflektieren“..."
Ja, "wenigstens". Nicht einmal diesen minimalistischen Eigenanspruch hast du.
Du schmeißt Begriffe holzschnittartig zusammen oder stellst sie konträr und plakativ gegeneinander. Willkürlich und so, wie dir die Worte gerade aus deinem Wortasack purzeln. Differenzierter Umgang mit Begrifflichkeiten ist deine Sache nicht. Das wissen wir.
Manchmal (oder doch öfter?) allerdings treibt dein bildungsfern sozialisiertes Großhirn mit dir Schabernack.
Getreu deinem Motto: Ein wacher Geist ist ein leerer Geist.
Ich sage dazu nur: Hohlkopf!
Was hindert dich daran, die Literaturwissenschaft mit "intelligenten Kriterien" zu bereichern?
@ZEN, allenfalls deine fehlende Intelligenz. Was sonst?
ZEN 04.11.2015, 13:40 Uhr
Delphin 03.11.2015, 19:25 Uhr >> wertzuschätzenden Zugang zu menschlichen Seinsfragen initiieren <<
Mit diesen Worten hast du – zumindest ansatzweise – die Meditation als solche beschrieben.
Meditation steht für Aufwachen.
Die meiste Literatur, also die...
Belletristik steht für Einschlafen.
ZEN
Delphin 04.11.2015, 17:55 Uhr
@ZEN, deine Wahrheit ist der "gedankenleere Geist". Folgerichtig wird dich die Literatur kaum inspirieren.
Das ist bedauerlich aber nicht die Schuld der Literatur. Literatur und deine triviale, buddhistisch verbrämte "Hohlkopfphilosophie" finden eben nicht zueinander.Jedenfalls kann mir keiner nachsagen, lieber @ZEN, dass ich mich nicht um dich bemüht habe.
Trotzdem -und um es mit G.Zwerenz zu sagen: Man muss sich nicht alles gefallen lassen. Wo kämen wir denn dahin...
ZEN 05.11.2015, 01:31 Uhr
Delphin 03.11.2015, 19:25 Uhr >> Aufklärungscredo <<
Was ist... AUFKLÄRUNG ?
Der Aufklärung liegt der Entschluß zugrunde,
sich aus der selbst-gebastelten Unmündigkeit heraus zu emanzipieren.
– Aufklärung hat einen Anfang – in Form einer Entscheidung, einer Um-Entscheidung.
– Aufklärung ist nichts, das wir von außen bekommen könnten, nichts, was gekauft oder gegeben werden könnte.
– Aufklärung kann nicht angelesen, studiert oder gelehrt werden.
– Aufklärung ist kein Verfahren, das irgendwann einmal abgeschossen wäre.
– Aufklärung ist die permanente Bereitschaft, sich für die Wahrheit offen zu halten.
– Aufklärung bedeutet, die volle Verantwortung für die eigene Sicht auf die Welt, auf ihre Details und auf sich selbst zu übernehmen.
ZEN
Delphin 05.11.2015, 11:02 Uhr
@ZEN, deine Unmündigkeit ist nicht selbst gebastelt. Sie ist pathologisch.
"Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" ("Sapere aude!")- das war das Motto der Aufklärung. Damit einher ging das Bestreben, sich von alten Denkweisen und früheren Vorstellungen zu befreien. Die Menschen sollten ihren Kopf benutzen und nichts als gegeben hinnehmen, ohne es mittels der Vernunft zu hinterfragen. Dies richtete sich vor allem gegen blinden Gehorsam gegenüber der Kirche und anderen Obrigkeiten.
Der Ruf nach Freiheit, Gleichheit und Demokratie war deshalb so bahnbrechend und gewagt, weil die damalige Herrschaftsform der "Absolutismus" war. Das bedeutet, dass es Menschen gab, die ohne Einschränkung und Einmischung von außen herrschten.
Die Ständegesellschaft teilte sich auf in Klerus, Adel sowie Bürger und Bauern. Ganz oben in der Ständeordnung standen beim Klerus Bischöfe und Papst, beim Adel standen die Fürsten, der König oder der Kaiser an der Spitze. Sie herrschten über den dritten Stand, zu dem der Großteil der Bevölkerung gehörte. Die Menschen sahen diese Ständeordnung damals als eine von Gott gegebene Ordnung an - eine unumstößliche Welt, in der jeder Mensch seinen festen, "gottgewollten" Platz hatte.
Das, lieber @ZEN, war ganz grob skizziert, der gesellschaftspolitische/religiöse Rahmen vor der sich anbahnenden Aufklärungsbewegung (17./18.Jh.).
Wie sah eigentlich dein Geschichtsunterricht in der Hauptschule aus? -sofern du dir mal für die Schule freigenommen hast: Vielleicht Buchstaben bunt ausmalen, um dann -ordentlich zugekifft- die Farbenpracht zu geniessen? Klär uns mal auf!
Delphin 05.11.2015, 20:34 Uhr
Senftopf 31.10.2009, 08:42 Uhr
"o.k., wenn ich mich verändere, bleibe ich mir s e l b t treu! Was muss ich aber tun,damit ich auch anderen gegenüber treu sein kann?? Der "Wolfie" , falls Du das hier liest - bitte antworte!"
Veränderung und Treue?
Jonas wurde nach alttestamentlichem Mythos vom Wal verschluckt. Den "Wolfie" hat der Delphin geschluckt.
Jonas und "Wolfie"! Spannt sich da nicht ein Bogen zwischen Tradition und Moderne?
Die suggerierte sprachlich-sachliche Kausalität (wenn-dann-Beziehung) der Begriffe "Veränderung" und "Treue" erscheint mir unpassend. Oder noch klarer: Sie ist unsinnig.
Tauchte jemals in der Etymologie des Wortes "Treue" ein Synonym wie "Änderung" auf. Ganz klar: Nein!
Fortsetzung folgt ggfs. nach Exerzitien...Will ja nicht nur meinem Bauchgefühl vertrauen - trotz "Wolfie" im unteren Abdomen.
Delphin 05.11.2015, 21:44 Uhr
„Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.“ (Wolf Biermann
Bei Biermanns Paraphrase handelt sich um ein freies -eigentlich sachunlogisches - Sprachkonstrukt.
Inwieweit sich die auf das Selbst bezogenen Treue im Zusammenhang z.B. mit partnerschaftlicher Treue Rückschlüsse zulässt, bleib offen.
Für beide Aspekte (innen-oder außengerichtet) der Treue gelten Synonyme wie: unveränderlich fest,anhänglich, zuverlässig,Bündnis etc..
Im mhd. ist die Treue vor allem ein Tugendbegriff in der ritterlich-höfischen Ethik. Heute überwiegt eher der Sinn des Steten, Festen und der Dauerhaftigkeit. Treuebruch wird meist als Verrat, verräterisch oder betrügerisch gesehen.
Biermanns Aussage ist vermutlich der Versuch,ein im Grunde ethisch-moralisch fragwürdiges oder gar verwerfliches Handeln im Sinne einer Selbstrechtfertigung positiv umzudeuten.Ich sehe hier eigentlich nur einen sprachlichen Kunstgriff, der außer Acht lässt, dass mit der Veränderung auch die Aspekte der Bindung aufgelöst oder verändert werden.
Wenn eine Partnerschaft aufgelöst wird oder sich auflöst,dann ist diese Veränderung eben auch das Ende eines (Treue-) Bündnisses.
Mit der persönlichen Veränderung verhält es sich ähnlich:Ich muss mich von bisher für mich gültigen Orientierungen, Einstellungen, Motiven, Internalisierungen etc. lösen. Insofern werde ich mir -ethisch-moralisch durchaus wertfrei- zumindest partiell untreu. Und das ist gut so.
Kurz: Habe Mut, dich zu verändern und dir untreu zu werden!
Delphin 06.11.2015, 10:19 Uhr
Korr.: Inwieweit die auf das Selbst bezogenen Treue im Zusammenhang z.B. mit partnerschaftlicher Treue Rückschlüsse zulässt, bleibt offen.
Delphin 06.11.2015, 14:11 Uhr
bezogene
Anders Gheede 02.04.2016, 11:19 Uhr
@Zen Daß "Erkenne Dich selbst" scheinbar auf den Apollon-Kult zurückgeht, ist keinesfalls unerheblich, sondern ermöglicht weitere, tiefere Erkenntnisse. - "Schande über jeden, der die Wahrheit liebt und es nicht versteht, sie an der Quelle zu ergründen." Chevalier de Seingalt
Hüte Dich, dich allein für die Quelle zu halten, und die Bereitschaft zur "Spiritualität" allen anderen abzusprechen. Niemand weiß - und alle scheinen den Unterschied von "Spirit" und "Subjekt" zu wissen. Was soll also die Züngelei. Wenn es um "die" Wahrheit geht, gilt - vielleicht - das Wort vom Blinden, der versucht eine Schneeflocke zu begreifen: Er kann es nicht, und liebt sie doch. @Zen, @Delphin, @Katja: muss es so lieblos sein, können wir uns besser an unseren Versuchen zur Erkenntnis unser selbst ergötzen, mit Lust & Freude gar? Sonnig-Schmunzelnde Grüße eines ebenso Suchenden!
ZEN 02.04.2016, 14:57 Uhr
Anders Gheede 02.04.2016, 11:19 Uhr >>@Zen Daß "Erkenne Dich selbst" scheinbar auf den Apollon-Kult zurückgeht, ist keinesfalls unerheblich<<
Doch. Ob der Satz auf irgend etwas oder auf
irgend jemanden „zurückgeht“, ist bedeutungslos.
Erst recht im Spirituellen
ist Geschichte ohne Belang.
Anders Gheede 02.04.2016, 11:19 Uhr >>sondern ermöglicht weitere, tiefere Erkenntnisse<<
1. Nenn mir EINE Erkenntnis, die du dank dieses Imperativs gewinnen konntest.
2. Was bitte sind „tiefere Erkenntnisse“? Haben Erkenntnisse Höhen und Tiefen? Wußte ich nicht.
3. Wieso „weitere ... Erkenntnisse“? Gab es schon eine?
4. Wieso weißt du von Erkenntnissen, die in der Zukunft liegen?
Erkenntnis ist ein spontanes Verstehen.
Ob es zukünftig jemals ein solches Ereignis geben wird, bleibt im Ungewissen.
Anders Gheede 02.04.2016, 11:19 Uhr >>Hüte Dich, dich allein für die Quelle zu halten, und die Bereitschaft zur "Spiritualität" allen anderen abzusprechen. <<
6. „dich allein für die Quelle zu halten“, wo liest du das? Bitte genaue Angabe.
7. Wie könnte ich dir, lieber Andres, denn „die Bereitschaft zur "Spiritualität" absprechen“?
8. Warum sollte ich das wollen? Wenn du bereit bist, bist du bereit.
9. Könnte ich es denn überhaupt, dich davon abhalten? Wie sähe das aus?
10. Aber den Fall mal angenommen, ich würde mich „allein für die Quelle zu halten“, wem würde das denn schaden? Das wäre doch bloß albern. Mehr nicht. Das hätte doch nichts mit dir zu tun.
Kümmere du dich um deine Quelle. Anders geht es nicht.
Verknappung gibt es hier nicht:
Niemand ist von der Quelle abgeschnitten.
Die Zugangsberechtigung kann nicht entzogen werden.
ZEN
ZEN 06.11.2016, 13:37 Uhr
@Delphin 05.11.2015, 11:02 Uhr >> "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" ("Sapere aude!")- das war das Motto der Aufklärung. Damit einher ging das Bestreben, sich von alten Denkweisen und früheren Vorstellungen zu befreien. Die Menschen sollten ihren Kopf benutzen und nichts als gegeben hinnehmen <<
So weit ganz einig, sowohl mit dir in diesen Sätzen
als auch mit dem Immanuel. Nichts anderes sage ich.
Du schließt den Satz mit: >> nichts als gegeben hinnehmen ohne es mittels der Vernunft zu hinterfragen <<
...und betonst dabei die Vernunft.
Damit bin ich nicht einig – egal, wer´s sagt. Denn das ist zu wenig,
zu kurz. Der Verstand kriegt nicht viel mit. Der Imperativ muß lauten:
Nichts Gesagtes oder Geschriebenes
ist – wie ein unumstößliches Naturgesetz – hinzunehmen;
alles ist mit den Mitteln der Intelligenz zu hinterfragen!
Der Verstand und seine „Vernunft“ bilden nur einen kleinen
Teil im reichen Kompendium der Möglichkeiten der Intelligenz.
Wenn wir nur auf ihn, den Verstand setzen, sitzen wir in der Falle.
Dann ist die von Immanuel geforderte Selbst-Aufklärung nicht möglich.
Die Intuition ist dagegen schon ein ganz anderes Kaliber.
Der Verstand ist dann... für die Nacharbeitung zuständig.
ZEN
Immanuel Kant
schimpft im Jahr 1784
in der Berlinischen Monatsschrift (Zitat-Anfang):
Aufklärung = ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.
Unmündigkeit = ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung
eines anderen zu bedienen.
Selbstverschuldet = ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben
nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes
liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen.
Sapere aude !
Habe Mut, dich deines
eigenen Verstandes zu bedienen !
Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen,
nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung freigesprochen, dennoch gerne
zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren
Vormündern aufzuwerfen.
Es ist so bequem,
unmündig zu sein.
Habe ich ein Buch*, das für mich Verstand hat, so brauche ich mich selbst ja nicht
zu bemühen.
Ich habe es nicht nötig zu denken – andere werden das lästige Geschäft schon für
mich übernehmen. (Zitat-Ende)
____________________________
*) oder einen „Experten“ ;-)
Walnuss 06.11.2016, 16:16 Uhr
Das waren @ZENs Worte zum Sonntag!
AMEN!
Walnuss 11.10.2017, 15:47 Uhr
Erkenne dich selbst: Geschichte der Philosophie 2 von Richard David Precht:
"Man kann Zeiten an ihrem Gang erkennen, wie Menschen, nicht an ihrem Lauf. Jede historische Zeit hat ihre Eigenart, ihren Rhythmus, ihr eigenes Lebensgefühl. Nicht die Fakten, sondern die politischen Ereignisse von Aufstieg und Niedergang oder die Schlagzeilen der einzelnen Tage bestimmen einen Gang."
Im zweiten Band seiner dreiteiligen Geschichte der Philosophie entführt Richard David Precht den Leser tief in die Gedankenwelt der Renaissance und der Aufklärung. Dabei geht es wieder um die großen Fragen, die sich die Menschen durch die Jahrhunderte hindurch gestellt haben. Spannend und anschaulich vermittelt Precht die zentralen Konzepte und Ideen der abendländischen Philosophie und beleuchtet sie vor den wirtschaftlichen, sozialen und politischen Hintergründen ihrer Zeit – ein faszinierender 'Ideen-Krimi', der den Leser eintauchen lässt in die schier unerschöpfliche Fülle des Denkens!
LESENSWERT!
ZEN 09.04.2018, 00:45 Uhr
Walnuss 11.10.2017, 15:47 Uhr >> Erkenne dich selbst <<
Der Imperativ „Erkenne dich selbst!“ ist nicht identisch
mit dem... „Lies das Gedankengestrüpp anderer Leute“.
Warum sich mit ollen Kamellen ("Geschichte der Philosophie")
beschäftigen? Sie geben keine Antworten auf die aktuellen Fragen.
Walnuss >> LESENSWERT! <<
„LESENSWERT“? Warum nicht bedenkenswert? Wer selber denken kann,
sollte die Dinge selber bedenken und sich nicht belesen. Beim Repetieren
von Kurztexten wirken selbst die gefiederten Papageien ein bißchen albern.
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ –I. Kant
Ich teile die Ansicht bezüglich des Wertes eigenständigen Denkens.
Wer aber nicht selber denken kann, der soll sich selbst-
verständlich gerne am Denken anderer Leute erfreuen!
ZEN
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13.01.2025, 22:21 Uhr
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hsm:
Welch eine zynische und menschenverachten de Äußerung!
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12.01.2025, 17:15 Uhr
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hsm:
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08.01.2025, 01:37 Uhr
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hsm:
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Helmut König:
Wie kann ich eigene Zitate hinzufügen...
11.10.2021, 10:56 Uhr
Kein tägliches Zit...
hsm:
Ich finde es auch schade, daß es z.Zt. kein tägliches Zitat gibt.
Aber man...
20.07.2021, 15:28 Uhr
Kein tägliches Zit...
Norbert:
Mir geht es auch so! Sind es rechtliche oder technische Probleme? :-(...