Schlagworte: Freiheit, Verantwortung, Furcht
„Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten.“
768 Stimmen:
Fricke, Rudolf 10.06.2007, 14:16 Uhr
Keine Verantwortung zu übernehmen, lieber zu schweigen,keine Zivilcourage zu haben , nicht um die eigenen Ziele zu wissen alles das öffnet der Manipulation Tür und Tor und sind wesentliche Ursachen für das Erstarken einer Diktatur.
Ingrid Z 29.07.2008, 21:33 Uhr
Wie wahr! Fricke, Rudolf hat das bestens kommentiert.
M. Hirtke 28.11.2008, 02:18 Uhr
Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit... unter Kontrolle. Wahre Freiheit beginnt dort, wo sie sich der Kontrolle entzieht. Auch der Selbstkontrolle. Denn ich kann auch gegen mein Gewissen entscheiden. Auch das ist meine Freiheit. Leider. ... Der Mensch ist zur Freiheit verdammt [Sartre]
Wilhelm 08.05.2009, 12:06 Uhr
Meiner Meinung nach bedeutet das vor allem, dass man für sich selbst sorgen muss. Wenn man frei ist, dann sind Situationen in denen es einem schlecht geht zum Großteil eigenverschuldet. Man trägt Verantwortung für sich, dass man sich in seiner Freiheit um sich selbst sorgen muss. Ich glaube deshalb schrecken viele Menschen vor ihr zurück - sie fühlen sich viel geborgener, wenn sie um die Sicherheit einer Beziehung, einer Gemeinschaft, einer Institution oder ähnliches wissen.
Nein-sager 16.10.2009, 00:10 Uhr
Das einzige was man bei 'Freiheit' beachten sollte, ist die der anderen. Und was "Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit" angeht; verantworltich für seine eingenen Taten ist man auch als Sklave... denn auch ein Sklave hat die Freiheit sich zu entscheiden ob er den wünschen seines Herren folge leistet oder...(oft stirbt).
Ingrid Z 16.10.2009, 00:16 Uhr
...auch der Sklave...wir das Volk...ht/haben die Freiheit zu entscheiden, ob...
Fricke Rudolf 16.02.2012, 15:11 Uhr
Dass Freiheit wesentlich mit Verantwortlichkeit zu tun hat ist meiner Erachtens das, was Freiheit im Wesentlichen ausmacht: es ist die Verantwortung gegenüber sich selbst, gegenüber den Menschen,die mir nahe stehen und gegenüber der Gesllschaft. Verantwortung bedeutet für mich in diesem Zusammenhang, die Konsequenzen meiner in Freiheit getroffenen Entscheidung zu übernehmen und diese Konsequenzen auch zu tragen, zu ertragen, wenns sein muss, denn nicht immer sind die Folgen meiner Entscheidung vorhersehbar und nehmen den gewünschten Verlauf.
Da dies so ist,fürchten sich die meisten(?) Menschen vor der Verantwortlichkeit.
Mike 17.02.2012, 14:23 Uhr
Der große Irrtum ist, sich von den Anderen zu befreien um sklave seiner Selbst(Sucht)zu sein.
Menschen die innerlich unfrei sind, können niemals eine freie Gesellschaft gründen oder erhalten.
Ich 24.12.2012, 16:50 Uhr
Tausche Meinugsfreiheit gegen Sicherheit.
korr 24.12.2012, 16:52 Uhr
Tausche Meinugsfreiheit fuer Sicherheit
Walnuss 02.02.2016, 15:17 Uhr
"Wir wissen nie mit Gewissheit, an welchem Punkt unserer Entwicklung wir gerade sind, noch inwieweit wir Täuschungen erliegen. Doch wenn das Bewusstsein, dass die innere Freiheit absoluten Vorrang hat, fest in uns verankert ist, haben wir einen großen Schritt in Richtung Selbsterkenntnis getan......
Jedenfalls weiß ich jetzt, dass man die wahre Freiheit mit einem hohen Maß an Ehrlichkeit sich selbst gegenüber bezahlen muss. Lebt man täglich in der Illusion, frei zu sein, so kann dies - wie auch im umgekehrten Fall - das Gefühl von Eingeschlossensein, von Ohnmacht hervorrufen. Und daraus wird nichts Gutes entspringen, wenn man kein Verständnis für diese vergänglichen Zustände entwickelt hat."
(Beatrice Saubin "Die Mauern der Freiheit")
ZEN 22.05.2016, 00:00 Uhr
"Wir wissen nie mit Gewissheit, an welchem Punkt unserer Entwicklung wir gerade sind, noch inwieweit wir Täuschungen erliegen. Doch wenn das Bewusstsein, dass die innere Freiheit absoluten Vorrang hat, fest in uns verankert ist, haben wir einen großen Schritt in Richtung Selbsterkenntnis getan. ... Jedenfalls weiß ich jetzt, dass man die wahre Freiheit mit einem hohen Maß an Ehrlichkeit sich selbst gegenüber bezahlen muss. Lebt man täglich in der Illusion, frei zu sein, so kann dies - wie auch im umgekehrten Fall - das Gefühl von Eingeschlossensein, von Ohnmacht hervorrufen. Und daraus wird nichts Gutes entspringen, wenn man kein Verständnis für diese vergänglichen Zustände entwickelt hat." – Beatrice Saubin
Ja, Beatrice, Wahrheit ist teuer, Weisheit ist teuer, Bewußtheit ist teuer,
die innere Freiheit ist teuer. Sie alle sind miteinander verwandt und... sehr teuer!
Das ist der Grund, warum sie
so seltene Erscheinungen sind.
ZEN
Katja 22.05.2016, 12:40 Uhr
->Jedenfalls weiß ich jetzt, dass man die wahre Freiheit mit einem hohen Maß an Ehrlichkeit sich selbst gegenüber bezahlen muss
Eine Lachnummer ist dieser Preis nicht, doch das, was man dafür bekommt, ist das größte Geschenk.
Delphin 22.05.2016, 17:01 Uhr
Der Preis der Wahrheit ist die Ehrlichkeit sich selbst gegenüber?
Der Umkehrschluss lautet demnach: Die wahre Freiheit mit Mitteln des Selbsbetruges zu erreichen, wäre billiger.
So oder so: Die Vorstellungen von wahrer Freiheit stehen immmer im Verdacht eine Selbsttäuschung oder Illusion zu sein.
Der Mensch selber ist es, der sich seine Wahrheit mit seinen begrenzten "Werkzeugen" konstruiert.
Eine "transzendente" wahre Freiheit jenseits unserer Vorstellungskraft gibt es nicht. Warum also so viel Aufhebens um metaphysische Überhöhungen, die teuer, so selten und praktisch unerreichbar sind?
Konsequenz: Die Energien und Kräfte im profanen Diesseits bündeln und das Machbare machen. Das reicht einstweilen...
Für die größeren Geschenke bleibt uns immer noch der Heilige Abend oder das Nordwest-Lotto.
Katja 22.05.2016, 21:11 Uhr
Du hast eben noch nicht bezahlt,
na dann, "frohe Weihnachten" oder viel Glück bei 3 Richtigen im Nord-West Lotto
Delphin 22.05.2016, 22:05 Uhr
Der Pfennigfuchser @ZEN findet Wahrheit, Weisheit und innere Freiheit sehr teuer. Alles hat eben seinen Preis.
Viel ausgegeben hat er bisher wohl nicht für all diese edlen Güter und Tugenden. @Katja sagt`s ja auch: Ein Egomane ist er, dieser @ZEN und so schnell eingeschnappt. Nun ja, da muss er noch ordentlich investieren, wenn das Preis-Leistungsverhältnis jemals stimmig sein soll.
@Katja ist -so finde ich- auf einem guten Weg: Erstens liest sie ihrem Ziehvater jetzt auch schon mal die Leviten und zum Zweitens: Hört, hört: Sie entwickelt doch glatt ein eigenmächtiges "Weltbild":
Was für den @ZEN sündhaft teuer ist, das ist für @Katja kaum mehr als eine "Lachnummer" -preislich betrachtet. Da liegen doch fast schon Welten zwischen - zwischen den Weltbildern.
Andererseits -wenn ich mir @ZEN und @Katja so recht betrachte und ganz tief innen in mich hineinhöre,
dann bleibe ich irgendwie immer am Begriff der "Lachnummer" hängen. Ist das etwa schon so etwas wie eine "innere Wahrheit" -ihr Beiden?
Und ausgegeben habe ich eigentlich nichts. Nichts ausgeben aber austeilen - da bin ich doch wieder ganz dicht dran -am Weihnachtsmann, @Katja? Oder?
Walnuss 23.05.2016, 13:03 Uhr
@ZEN 22.05.2016, 00:00 Uhr -
Bist du mittlerweile zu einem Papagei mutiert? Oder hättest du ohne Wiederholung meines Kommentares keine Seiten vollgebracht, wie sonst üblich bei dir? Und dein Beitrag dazu ist echt geistiger Dünnschiss!
Zur Erklärung des sehr lesenswerten Buches von Beatrice Saubin "Die Mauern der Freiheit":
In "Die Mauern der Freiheit" erzählt die Autorin authentisch und offen von ihrer Rückkehr nach Frankreich. In den 10 Jahren malayischer Haft hat sie verlernt, was es heißt, frei zu sein. Sie empfindet nach ihrer Entlassung zunächst kein Glücksgefühl, vielmehr wird sie von Angst und den während der Haft entstandenen Mauern in ihrem Kopf beherrscht. Ihr ist alles fremd geworden: ihre französische Heimat und die Sprache, ihre alten Freunde, selbst ihr eigener Körper. Erst als sie beschließt, offen und ehrlich mit dem Erlebten umzugehen und anfängt, ihre Erlebnisse aufzuschreiben, schafft sie es, mit Hilfe ihrer während der Haftzeit gewonnenen Freunde, die Mauern in ihrem Kopf nach und nach einzureißen.
ZEN 27.05.2016, 13:10 Uhr
@Walnuss 23.05.2016, 13:03 Uhr >> @ZEN 22.05.2016, 00:00 Uhr - Bist du mittlerweile zu einem Papagei mutiert? Oder hättest du ohne Wiederholung meines Kommentares keine Seiten vollgebracht, wie sonst üblich bei dir? Und dein Beitrag dazu ist echt geistiger Dünnschiss! <<
Ein freundliches „Guten Tach“ klingt anders :-)
Liebe(r) Walnuss,
ich hatte nicht deinen Kommentar wiederholt (da war gar keiner von dir)
sondern mich auf den Textauszug der Beatrice Saubin bezogen.
Immer setze ich meinen Kommentaren den längeren oder kürzeren Text voraus,
auf den ich mich – konkret – beziehe. Das macht es einfacher und eindeutig.
Walnuss 23.05.2016, 13:03 Uhr >> dein Beitrag dazu ist echt geistiger Dünnschiss! <<
Das mag ja vielleicht sein, aber warum beklagst du dich,
statt mir und anderen vorzuführen, wie es besser geht?
Ja, Wahrheit, Weisheit, Bewußtheit, innere Freiheit... sind teuer.
Es reicht, sich für eine dieser vier Grazien zu interessieren, und du weißt selbst, daß
sie teuer sind. Äußerungen aus dem Feld von einer dieser Vier kommen nicht akademisch
konstruiert daher, sie sind – im Gegenteil – sehr simpel und unauffällig (und dennoch teuer ;-)
Die vier Begriffe stehen für die edleren Seiten – von uns allen.
Fremdes widert uns leicht an. Aber sobald wir uns auf das Abenteuer
der Begegnung einlassen, werden wir meistens... nur bereichert.
In Wirklichkeit ist uns alles das gar nicht fremd. Manchmal sehen wir es nicht,
manchmal ignorieren wir´s und manchmal leugnen wir diese vier sogar. Aber
wie schnell wir auch vor ihnen davonrennen: Immer stehen sie schon längst da.
Ich weiß nicht,
ob dich dieser Beitrag
nun etwas glücklicher macht?
Jedenfalls wünsche ich dir einen „Guten Tag !“
ZEN
Delphin 27.05.2016, 14:02 Uhr
@ZEN: "Ich weiß nicht,
ob dich dieser Beitrag
nun etwas glücklicher macht?
Jedenfalls wünsche ich dir einen „Guten Tag !“
@ZEN, du Pharisäer und Schönwetterheuchler!
@ZEN: "Das mag ja vielleicht sein, aber warum beklagst du dich,
statt mir und anderen vorzuführen, wie es besser geht?"
Auf den Vorwurf des "echt geistigen Dünnschisses" , den du verbreitest(@Walnuss), reagierst du doch mit:
Ätsch, bist ja selber ein Dünnkacker,du @Walnuss,du!
@Katja hat recht: @ZEN du bist ein Egomane, der zum Beleidigtsein neigt, wenn`s ihm zu eng wird.
Zur "Technik" deiner Diktionen: Du stellst den Text also noch einmal ein, damit alles klarer wird?
Was du wirklich machst: Du nennst den Autor meist abfällig beim Vornamen und unterstellst ihm fast immer unreife Gedankengänge -eine unreife geistige Haltung also. Du instrumentalisiertst die Zitate, um diese ausschließlich im Kontext "deines" Reifemodells (nicht einmal dieses ist deines) zu reduzieren und intentional herabzuwürdigen.
Du hast ja selber mal geschrieben, dass dich Absichten des Autors gar nicht die Bohne interessieren und es dir nur um die Textwirkung bezogen auf dich geht. Das darf auch so sein. Nur dem, was der Autor dem Leser wirklich mitteilen möchte, kommst du so leider nicht auf die Spur.
ZEN 27.05.2016, 14:02 Uhr
@Walnuss 23.05.2016, 13:03 Uhr
PS: Gerade sehe ich, daß die „Erklärung“ (die nach der Beschimpfung folgt) des angeblich
„sehr lesenswerten Buches“ gar nicht von dir stammt, sondern komplett herein-kopiert wurde.
Das war nicht kenntlich („...“) gemacht, also hatte ich angenommen, wenigstens diese „Erklärung“ käme von dir selbst.
Die Gepflogenheit seriösen Zitierens scheint nicht
bei allen Teilnehmern gleich hoch im Kurs zu stehen.
ZEN
Delphin 27.05.2016, 14:05 Uhr
@ZEN, der Wadenbeißer -der buddhistische...der im Glashaus sitzt usw...
Delphin 27.05.2016, 14:11 Uhr
@ZEN, wie oft habe ich dich schon auf deine geklauten Texte hingewiesen?
An eine Reaktion von dir darauhin kann ich mich noch erinnern:
In etwa: Wenn das, was ich- @ZEN- übernommen habe, meinem Denken entspricht, dann sind es eben auch meine Gedanken.
Na siehste, @ZEN. Bei dir gehts doch auch!
Delphin 27.05.2016, 14:20 Uhr
@ZEN, wie oft habe ich dich schon auf deine geklauten Texte hingewiesen?
An eine Reaktion von dir darauhin kann ich mich noch erinnern:
In etwa: Wenn das, was ich- @ZEN- übernommen habe, meinem Denken entspricht, dann sind es eben auch meine Gedanken.
Na siehste, @ZEN. Bei dir gehts doch auch!
Delphin 27.05.2016, 14:22 Uhr
OH! Da hat wohl jemand meinen Text kopiert...
ZEN 27.05.2016, 14:49 Uhr
@Delphin 27.05.2016, 14:02 Uhr Da bist du ja. Auch dir einen „Schönen Tag!“
Manchmal glaube ich wohl immer noch an ein Mehr-Personen-Forum :-) Da aber
zwischen Persona „Walnuss“ und Persona „Delphin“ kein Blatt Papier zu passen scheint...
Zur Sache:
Delphin 27.05.2016, 14:02 Uhr >> und unterstellst ihm (dem Autor) fast immer unreife Gedankengänge -eine unreife geistige Haltung <<
Mir geht es nicht um „Unterstellung“, sondern um offen Sichtliches.
Unreife ist für jedermann offen sichtlich, sofern er
sich auf die feinere Unterscheidung eingestimmt hat.
Dort, wo Reife oder Unreife – und die Nuancen dazwischen –
gesehen werden, können und sollten sie auch benannt werden.
An literarische Texte sollten wir mit Intelligenz und Souveränität
heran gehen und nicht in einer gläubigen und gebückten Haltung.
Delphin 27.05.2016, 14:02 Uhr >> Du instrumentalisiertst die Zitate, um diese ... zu reduzieren und intentional herabzuwürdigen <<
Und wenn es sich bei einem Zitat z.B. um eine Unwahrheit handelt oder um
einen Blödsinn: Kann ich es dann noch „reduzieren“ oder „herabwürdigen“?
Das schafft der Autor dann schon selbst.
Und wenn der Geist eines Zitates tatsächlich eine Würdigung verdient,
habe ich weder die Absicht, noch die Macht, ihn „herabzuwürdigen“.
ZEN
ZEN 27.05.2016, 15:24 Uhr
Delphin 27.05.2016, 14:20 Uhr >> auf deine geklauten Texte hingewiesen? An eine Reaktion von dir darauhin kann ich mich noch erinnern: In etwa... <<
Wir sollten seriös zitieren! Nicht: „in etwa“, sondern GENAU und im Zusammenhang.
Wer mit etwas Intelligenz gesegnet ist und zu eigenen Denken befähigt, wird keinen „Text klauen“.
Warum sollte er das tun? Niemand anderes kann etwas so ausdrücken, wie man selbst es kann und mag.
Delphin 27.05.2016, 14:02 Uhr >> Du hast ja selber mal geschrieben, dass dich Absichten des Autors gar nicht die Bohne interessieren und es dir nur um die Textwirkung bezogen auf dich geht <<
Auch das läßt sich genauer (seriös) zitieren:
„Wenn ich auf ein Zitat von wem auch immer antworte, interessiert mich kein
(höchst selten ein) “Hintergrund-Wissen” zu ihm. ... Ich beziehe mich auf das
Zitat, so wie es vor mir steht und wie ich es in diesem Moment sehe.“ – ZEN
Alles andere ist schließlich
verschwendete Lebenszeit.
ZEN
Delphin 27.05.2016, 15:28 Uhr
@ZEN: Da hast du den Sinn einer Textinterpretation, die auch gewissen Qualitätsmaßstäben genügen darf, reichlich missverstanden. Textkritik und Textverstehen (Hermeneutik) sind zwei Seiten einer Medaille.
So bedeutet z.B. eine kritisch- historische Textanalyse das Gegenteil von Anbeten oder devoten Huldigiungen gegenüber einem Autor oder einer Autorin.
Aber ich will dir nichts abverlangen, was du eh nicht leisten möchtest. Schwarz und weiß sind eben deine Denkfarben (-muster) oder die Reifestufen 1- 10. Damit hat deine kleine, heile saubere Buddhiwelt ihre Flachbildentsprechung. Gegen deine eigenwilligen "Gütekriterien" ist eben kein Kraut gewachsen... Glyphosphat hin, Glyphosphat her...
Wer hier wer ist, das weißt du schon allzu gut, @ZEN. Da brauchste nichts zu glauben. Bist ja schließlich -nach mir- der dienstälteste Forumshase hier.
Delphin 27.05.2016, 15:44 Uhr
Richtig,@ZEN,man muss Texte nicht klauen.
Nur hast du diesen Anspruch nicht immer auch als Anspruch an dein eigenes Geschreibsel betrachtet.
Ich vertraue da voll und ganz meinem Gedächtnis und das darfst du auch tun. Du lügst schlicht und einfach, wenn du nicht selbstkritisch dazu stehst.
Die Arbeit, jetzt aus deinen 2000 Kommentaren die entsprechenden Stellen herauszufinden, erspare ich mir zunächst. Oder drängt es dich etwa nach Bloßstellung, lieber @ZEN?
Katja 27.05.2016, 18:03 Uhr
Guten Tag :-)
@ZEN: "Das mag ja vielleicht sein, aber warum beklagst du dich,
statt mir und anderen vorzuführen, wie es besser geht?"
Auf den Vorwurf des "echt geistigen Dünnschisses" , den du verbreitest(@Walnuss), reagierst du doch mit:
Ätsch, bist ja selber ein Dünnkacker,du @Walnuss,du!
Auch wenn ich die Kraftausdrücke in diesen Zeilen für unangebracht halte,
bin ich mir sicher, dass Walnuss den Kommentar zu dem Text von Beatrice Saubin
in seiner Tiefe gar nicht erfasst hat und auch (noch) nicht erfassen kann.
Dies meine ich weder polemisch noch negativ gemeint.
Doch anstatt hier in die Runde zu pöbeln,schreib doch lieber etwas zu dem Text.
@Delphin
Einen Bezug auf irgendeine meiner Äußerungen in Deinem Kommentar machen diesen weder besser noch wahrer.
Wenn die völlig überflüssige Löschung anulliert würde, dann könnten auch die Kommentare vom "Der wahre Wolfgang" leichter eingesehen werden.
Die Löschung ist in der Tat überflüssig, denn die Qualität der Kommentare ist gleich geblieben, nur der "Künstlername" ändert sich erkennbar immer in Abständen. Und - wen interessiert schon Dein Geschreibsel von gestern?
Einen sonnigen Abend noch!:-)
Delphin 27.05.2016, 19:16 Uhr
@Katja: "Auch wenn ich die Kraftausdrücke in diesen Zeilen für unangebracht halte,
bin ich mir sicher, dass Walnuss den Kommentar zu dem Text von Beatrice Saubin
in seiner Tiefe gar nicht erfasst hat und auch (noch) nicht erfassen kann.
Dies meine ich weder polemisch noch negativ gemeint."
@Katja, dein "Einfühlungsvermögen" in allen Ehren,
aber an welcher Stelle hast du jemals gezeigt, dass du dich hier ganz selbstverständlich zur Fachautorität und Richterin emporschwingen darfst?
Katja 27.05.2016, 19:22 Uhr
Fachautorität und Richterin emporschwingen darfst? :-))
Ich vergaß, das ist ja Dein bevorzugtes Gebiet untermauert mit Polemik!
Wenn auch nicht Richter, so doch ein Lehrer mit angesammeltem Wissen und umfangreicher Bibliothek. Nützt auch nicht viel.
Delphin 27.05.2016, 21:16 Uhr
@Katja,soweit ich weiß, habe ich meinen Lebenslauf nicht ins Forum gestellt.
Aber natürlich darfst du Vermutungen anstellen -wenns dir wichtig ist.
Murat Gülerman 09.09.2016, 10:24 Uhr
Tja, einige hier haben ein gutes Bespiel dafür gegeben, wie verantwortungslos man mit Freiheit umgehen kann. So in etwa hat auch Shaw das gemeint.
ZEN 26.06.2017, 17:42 Uhr
@Delphin 27.05.2016, 14:20 Uhr >> wie oft habe ich dich schon auf deine geklauten Texte hingewiesen? An eine Reaktion von dir darauhin kann ich mich noch erinnern: In etwa: Wenn das, was ich- @ZEN- übernommen habe, meinem Denken entspricht, dann sind es eben auch meine Gedanken. <<
Warum sollte ich – von wem auch immer – etwas übernehmen?
Wenn mir ein Textausschnitt (Zitat) von jemandem zusagt, zitiere ich ihn
unter deutlicher Kenntlichmachung von >> „Zitat-Anfang bis … Zitat-Ende“ <<.
Das ist eine Frage der Seriosität.
Und wenn ich sage, daß es kaum ein von mir benutztes Wort gibt,
das nicht schon viele andere benutzt haben, dann stimmt das, aber:
Damit plädiere ich nicht für das Abschreiben !
Einige Wörter und Begriffe sind zwar von mir, aber die meisten sind allgemein
bekannt, also viel genutzt. Sie machen das Verständigungsmittel „Sprache“ aus.
Warum abschreiben?
Wer selber denken kann, der
braucht nicht abzuschreiben.
Die eine oder andere Erkenntnis ist schon abertausenden von
Menschen widerfahren. Eine Erkenntnis... ist keine Abschrift!
Erkenntnis
ist Original.
Eine Erkenntnis ist auch dann ein (das) Original, wenn
vormals schon viele Andere die selbe Erkenntnis hatten.
Erkenntnisse machen nun mal nirgends halt.
Einschränkung: Vor dem Konvolut intellektuellen Denkens, Wissens und
Urteilens haben sie Respekt: Hier... schaffen sie das Durchkommen nicht.
Erkenntnisse mögen den
gedanken-losen Zustand.
Sie meiden diese riesigen Müllhalden, die wir
„Literatur, Gedächtnis oder Wissen“ nennen.
Plagiat und Erkenntnis
schließen sich ganz aus.
ZEN
Sadiki 27.06.2017, 11:15 Uhr
..bin ich mir sicher, dass Walnuss den Kommentar zu dem Text von Beatrice Saubin in seiner Tiefe gar nicht erfasst hat und auch (noch) nicht erfassen kann.
@Katja Hirngespinst - ganz schön abgehoben und gänzlich daneben.
Katja 27.06.2017, 12:41 Uhr
..bin ich mir sicher, dass Walnuss den Kommentar zu dem Text von Beatrice Saubin in seiner Tiefe gar nicht erfasst hat und auch (noch) nicht erfassen kann.
@Katja Hirngespinst - ganz schön abgehoben und gänzlich daneben.
Ja, für Dich mag das so erscheinen - und?
Deine Sichtweise lass ich gerne bei dir und wenn es dir damit besser geht - ok.
Begründen wirst Du dies nicht können.
Jedenfalls weiß ich jetzt, dass man die wahre Freiheit mit einem hohen Maß an Ehrlichkeit sich selbst gegenüber bezahlen muss
Nichts widert den Menschen mehr an, als sich selbst zu begegnen.
ABC 27.06.2017, 13:01 Uhr
Katja, nichts widert den Menschen mehr an, als sich selbst zu begegnen.
ABC, diese Verallgemeinerung will ich nicht gelten lassen, denn für mich (und nicht nur für mich) ist Introspektion das köstlichste überhaupt.
Katja 27.06.2017, 13:03 Uhr
für wen sprichst Du denn noch?
ABC 27.06.2017, 13:08 Uhr
ZEN 05.11.2017, 17:09 Uhr
ERKENNTNIS
* Erkenntnisse sind Tau-frisch.
* Eine Erkenntnis ist niemals (!) eine Kopie.
* Keine Erkenntnis kann jemandem gestohlen werden.
* Es gibt keine alte Erkenntnis, keine "Erkenntnis von gestern".
* Erinnerungen gehören der Vergangenheit an, Erkenntnisse der Gegenwart.
ZEN
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