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Schlagworte: Glück

„Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.“

1235 Stimmen:

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89 Kommentare zum Zitat

Janna Brandenburger 20.02.2007, 18:51 Uhr

und das steht schon in der Bibel... beglückender ist geben als empfangen... ; wenn man sich überlegt wie schön es ist jemand zuzuschauen wie er ein Geschenk mit Freude aufmacht... und sich herzlich bedankt... ist einem der Eigene Reichtum egal! =) LG Hühnchen
Chr. G. 17.05.2007, 13:27 Uhr

Das stimmt in den meisten Fällen, doch es gibt auch Situationen in denen das Gegenteil bewirkt werden kann...
xtemalti@AOL. 19.06.2007, 23:18 Uhr

ein lächeln kommt dazu, usw,wenn es von herzen kommt und wer bereit ist, es zu empfangen.
Ingrid Z 12.12.2007, 17:33 Uhr

Kenne auch das Zitat von Schweitzer, das identisch ist: "Ein Glück kann man nur multiplizieren, indem man es teilt."
Andrea Weber 13.04.2008, 22:23 Uhr

Nein, der REGENWURM auch^^
H. Smidt 14.04.2008, 06:19 Uhr

Ist das dann ein Regenwurm der Glück gehabt hat? :-D
Ingrid Z 14.04.2008, 14:37 Uhr

Klar, denn hätte ihn ein Vogel aufgepickt oder er wäre als Angelköder verwendet worden, so wäre er ungeteilt seinem Schicksal erlegen ohne die Möglichkeit zur Verdopplung gehabt zu haben :-D
Peter 09.08.2008, 16:46 Uhr

Ich bringe mal die Zellteilung ins Spiel
Sabrina 04.09.2008, 12:22 Uhr

Da gibt es nix zu zu sagen, das stimmt einfach!!!!!
Hans Walter Albert 25.09.2008, 00:41 Uhr

Das mit dem Wurm ist Mumpitz,das dünnere Ende stirbt!Nur das Teil mit den Organen und dem Mund lebt weiter!
Ingrid Z 25.09.2008, 13:46 Uhr

Das mit dem Regenwurm war natürlich nicht ernst gemeint, aber wie wäre es mit folgendem Beispiel: Ich habe mein Glück geteilt und 2x Zwillinge bekommen ;-)
christof b. 24.10.2008, 00:40 Uhr

wenn man einen raum durch eine wand teilt entstehen zwei neue räume
wenn man eine seifenblase teilt und glück hat dass sie nicht platzt entstehen zwei neue seifenblasen
wenn man ein land teilt entstehen zwei länder
wenn man ein papierschnipsel zerreisst entstehen zwei papierschnipsel
phil 16.12.2008, 22:32 Uhr

also cristof b., in der anzahl stimmt das zwar, die gesamtmenge (raum: volumen...) aber bleibt gleich groß, ist nur in zwei hälften geteilt. also streng genommen nicht verdoppelt.
im gegensatz zur zellteilung, die zellen wachsen ja ;)

mathematisch allerdings kann man so ziemlich alles durch 0.5 teilen und es verdoppelt sich...
Lili 30.07.2009, 11:42 Uhr

christoph b: du hast leider nix verstanden. ich würde nicht einen menschen wie albert schweizer anzweifeln, wenn du selbst nur über einen bruchteils seines IQ's und EQ's verfügst. du teilst deinen raum von 10 m2 mit einer wand in 2 räume. demnach hast du einen raum von 5 m2 und von 5 m2. Gibt also immer noch 10 m2. hier hat sich absolut nichts verdoppelt. genau genommen nimmt die wand sogar noch raum weg. gehe ich aber mit meinem schatz wandern und freue mich an der natur, so geniesse ich es umso mehr, als es auch ihm freude bereietet und wir diese erfahrung zusammen erleben dürfen.
bla 12.11.2009, 13:46 Uhr

wird Einzige nicht groß geschrieben? ^^

das Einzige ^^
Ingrid Z 12.11.2009, 14:02 Uhr

@bla, soviel ich weiß, nicht, denn 'einzige' bezieht sich auf das Wort Glück. Man könnte ja auch schreiben: Das Glück ist das einzige Glück...

Beispiel: Von diesen Kartoffeln ist diese die größte. - Das Beste an der Karoffel ist....

Vielleicht kann es dir jemand besser erklären.
Benjamin Zberg 24.12.2009, 12:53 Uhr

Eine kleine steigerung dieses Zitates:

Wer sich an sein Leben klammert, der wird es verlieren. Wer aber sein Leben fuer mich einsetzt, der wird es fuer immer gewinnen." Matthaeus 10,39

Wer sein Leben teilt mit Menschen (wie z.B. Mutter Teresa oder ein Politiker, der in seinem Job ans Wohl des Volkes denkt, der wird sein Glück verzehnfachen.
markus 03.02.2010, 22:28 Uhr

@bla
nein weil es sich in dem fall auf ´´das einzige Glück bezieht´´
.
Der wahre Wolfgang 03.02.2010, 22:39 Uhr

Der Schweitzer kann nicht rechnen. Die Schweizer schon: Die rechnen mit Steuerbetrügern aus der BRD.
Nur die Liebe verdoppelt sich, wenn man sie teilt?
Wenn ich z.B. 3 durch 0,5 teile, dann erhalte ich exakt das Doppelte: 6 !
H. Smidt 03.02.2010, 23:06 Uhr

Ist doch klar @Wolle Das ist eine ganz einfache Rechenaufgabe, die sogar sprichwörtlich wurde: Geteilte Freude ist doppelte Freude
Siebenkäs 03.02.2010, 23:52 Uhr

Teile das Glück und herrsche über das Glück (divide et impera). Nur beim Leid ist es anders, wahrscheilich weil der Nenner größer als 1 ist.
Felix 04.02.2010, 10:51 Uhr

Mein Glück hatte ich mit ihr geteilt und alles verloren.
Der wahre Wolfgang 04.02.2010, 21:58 Uhr

@Felix, sieh` es als Zwischenbilanz. Abgerechnet wird immer am Ende. Das halbe Glück hattest du ja schließlich noch.
H. Smidt 04.02.2010, 22:26 Uhr

@Felix, du hast nicht nur dein halbe Glück, du hast auch noch uns.... ;-D
H. Smidt 04.02.2010, 22:32 Uhr

..halbes...
Felix 05.02.2010, 09:12 Uhr

ja Wolle, du hast recht. Wenn ich das halbe Glück (0,5) teile (0,5), dann habe ich wieder ganzes Glück (1,0).

@Helga, ihr seid nur virtuelles Glück und damit imaginär. Aber irgendwie erinnere ich mich, mal mit imagimären Zahlen gerechnet zu haben.
H. Smidt 05.02.2010, 09:25 Uhr

@Felix - klar sind wir virtuell. Und doch: Am Ende der Tastatur sitzt immer ein Mensch.
Felix 05.02.2010, 10:11 Uhr

@H.Smidt, ach neee. Das ganze I-net nehme ich nicht ganz ernst und damit auch dich nicht. Mir würde es nichts ausmachen dich zu beleidigen, zu ignorieren oder mich zu verabschieden, wenn ich es wollte. Solche unpersönlichen Kontakte gehen mir ehrlich am Arsch vorbei, auch wenn es mir Spass macht mit euch zu kommunizieren.

Mein social network ist klein, fein und real.
H. Smidt 05.02.2010, 10:28 Uhr

@Felix - :-D Das ganze I-net nehme ich nicht ganz ernst und damit auch dich nicht

...und darum hast du dir ja auch so viel Mühe gegeben über ich etwas herauszufinden einschl. E-Mail Adresse.
Senftopf 05.02.2010, 10:33 Uhr

@Felix, sorry, warum in dieser Tonart?
Ich finde, daß es sich sehr schnell herauskristallisuiert, mit wem man es hier und im I-net allgemein - zu tun hat. Dafür hat man ja das nötige Feeling und Lebenserfahrung, setze ich mal voraus ...
Felix 05.02.2010, 11:05 Uhr

@Senftopf und H.Smidt
Meine Äußerung ist für mich völlig unemotional und ganz neutral gesehen.
Auch wenn am Ende der Leitung an der Tastatur ein Mensch sitz, so ist seine virtuelle Identität für mich nur ein Fake, wie immer er sich auch aufführt.

Dafür bin ich schon zulange im I-net unterwegs und habe mich verfolgen und beschuldigen lassen müssen und wurde sogar gesperrt.

Es mag für @H.Smidt schwer ertragbar sein, wenn man nicht von allen geliebt wird, aber ich nehme virtuelle Kontakte wirklich nicht ernst und davon kann besonders Katja ein Liedchen singen.

Das heisst aber nicht, dass ich jeden in seiner Art akzeptiere, ob AnaXXL, das Hühnchen Jennchen oder sonst jeden anderen. Es ist in jedem Fall für mich eine Bereicherung.
ZEN 05.02.2010, 11:09 Uhr

@Felix
Deine Verachtung nimmst du auch mit in dein kleines, feines und "reales" Social Network.

Diese Haut ist deine Denke,
die du nicht irgendwo abstreifen kannst.
Dein Denken ist für jederman (!) spürbar, egal, wo du bist.

Aber das Barbar-sein ist genauso temporär, wie das gut-mensch-sein auch.

Wir
sind alle
göttlicher Natur,
ob wir grad das "Arschloch" geben, oder nicht.

ZEN
ZEN 05.02.2010, 11:11 Uhr

bezieht sich auf @Felix 05.02.2010, 10:11 Uhr
H. Smidt 05.02.2010, 11:31 Uhr

@Felix Na du kleiner Giftzwerg, hast du deinen Humor in St. Moritz beim Apres-Ski meistbietend versteigert?

*Es mag für @H.Smidt schwer ertragbar sein, wenn man nicht von allen geliebt wird,..*

Hier irrst du dich. Es ist für mich sogar leicht zu ertragen.
Felix 05.02.2010, 12:05 Uhr

@ZEN

Du bist
nicht wie jedermann,
denn dein denken ist emotionalisiert,
weil du nicht verstehst, verstehen willst des anderen Intuition.
Felix 05.02.2010, 12:09 Uhr

@H.Smidt,
meinen Humor habe ich weiter verfeinert und nähere mich Stück für Stück der englischen Art, die im Grunde nicht fern der russischen Art ist, wobei die russische eben viel direkter ist.

Man sagt Barbar zueinander und trinkt gemeinsam einen Vodka.
Katja 05.02.2010, 12:19 Uhr

Das Opferlamm singt sein Lied.......

Opferdenken - ist die Überzeugung, dass jemand Dir etwas Schlimmes zugefügt hat
und folglich für den mangelnden Frieden und das Unglück in Deinem Leben verantwortlich ist.

>.....und davon kann besonders Katja ein Liedchen singen.>

Katja hört einfach nur mit einem wissendem Lächeln diesem Liedchen zu :-)
und es fällt schwer, mir das Lachen zu verkneifen!
Felix 05.02.2010, 12:24 Uhr

@H.Smidt
hatte ich mich wirklich nach St.Moritz abgemeldet? Ich habe mir ernsthaft vorgenommen nicht mehr zu schreiben, wohin ich in Urlaub gehe.
Nun, wenn schon, dann beteilige ich euch an neuen Informationen:

Energy drink
Felix 05.02.2010, 12:27 Uhr

@Katja

manche sind glücklich opfer zu sein und geniessen es. Jesus war doch auch freiwillig und gerne Opfer.
Katja 05.02.2010, 12:29 Uhr

Andere Welten - andere Perspektiven
H. Smidt 05.02.2010, 12:38 Uhr

@Felix - nun, abgemeldet hattest du dich nicht.
Allerdings hast du es hier erwähnt.
Felix 05.02.2010, 12:42 Uhr

uppsss,
@H.Smidt, in Zukunft versuche ich auch diese Kommentare zu vermeiden.
H. Smidt 05.02.2010, 12:53 Uhr

@Felix ich fand es ok.
Du hast es mir erzählt - und wir waren ja unter uns. ;-D
Katja 05.02.2010, 13:11 Uhr

>@ZEN

Du bist
nicht wie jedermann,<

wie wahr! ZEN ist genau richtig so, wie er ist.

>denn dein denken ist emotionalisiert,
weil du nicht verstehst, verstehen willst des anderen Intuition.<

Intuition hat nichts mit Denken zu tun.
Felix 05.02.2010, 13:13 Uhr

@H.Smidt
siehste mal, es hat selbst dich nicht interessiert wie es im Urlaub war. Das ist halt das allgemeine Interesse im I-net. Es geht mehr denn je um die Selbstdarstellung.

Jeder
hat so seine
eigene Selbstdarstellung.
Felix 05.02.2010, 13:18 Uhr

@Katja

jeder ist für das Glück, das ihm widerfährt selber verantwortlich. Nun, ZEN hat das Glück dich beglücken zu können und ich gönne es ihm.

Ist es wirklich deine Meinung, das Intuition nicht auf Denken basiert?
H. Smidt 05.02.2010, 13:20 Uhr

@Felix um beim Thema zu bleiben: Hätte es denn dein Glück verdoppelt wenn ich dich gefragt hätte?

Allerdings war mir dazu nach deiner 'charmanten' Begrüßung' irgendwie die Lust dazu vergangen.
Katja 05.02.2010, 13:24 Uhr

>Ist es wirklich deine Meinung, das Intuition nicht auf Denken basiert?<

Nee, ich gebe hier immer nur die Meinung meines verstorbenen Wellensittichs wieder.
Felix 05.02.2010, 13:32 Uhr

@Katja
>Nee, ich gebe hier immer nur die Meinung meines verstorbenen Wellensittichs wieder.<

Der hat doch immer nur ans vögeln gedacht.

@H.Smidt, es ist der Unterschied zwischen virtueller und realer Welt, wie man sich für die Interessen eines anderen interessiert.
Katja 05.02.2010, 13:39 Uhr

>Der hat doch immer nur ans vögeln gedacht.<

Aus der Sicht eines Spatzenhirns magst Du recht haben.
Felix 05.02.2010, 13:51 Uhr

@katja
Nun, ich versuche mal aus Sicht eines Spatzenhirns zusammen zu fassen:

Du gibst also zu, dass du keine eigene Meinung hast und die Meinung deines Vogels aufs vögeln reduzierst und ungefiltert vertrittst.
Felix 05.02.2010, 13:58 Uhr

Da sind wir wieder beim Vögeln.

Beim ungeschützten Geschlechtsverkehr verdoppelt sich das Glück, auch wenn es anfangs nur eine befruchtete Eizelle ist, weil man sich das hormonelle Glück teilt.

Albert Schweitzer muß ein Sexist gewesen sein.
H. Smidt 05.02.2010, 13:59 Uhr

@Felix Erst so:
@H.Smidt, ach neee. Das ganze I-net nehme ich nicht ganz ernst und damit auch dich nicht. Mir würde es nichts ausmachen dich zu beleidigen, zu ignorieren oder mich zu verabschieden, wenn ich es wollte. Solche unpersönlichen Kontakte gehen mir ehrlich am Arsch vorbei,...

und dann so:
@H.Smidt
siehste mal, es hat selbst dich nicht interessiert wie es im Urlaub war. Das ist halt das allgemeine Interesse im I-net. Es geht mehr denn je um die Selbstdarstellung.

warum beklagst du dich - ich bin doch in deinen Augen bloß virtuell und somit nicht real. Also kann es dir doch egal sein ob ich mich nach deinem Urlaub erkundige oder ob ich dich begrüße oder ignoriere.

... und deine Selbstdarstellung gelingt dir doch ganz gut.
Katja 05.02.2010, 14:01 Uhr

Weißt Du Felix,

Menschen mit einem ausgeprägten Geltungsbedürfnis
und ebenso starkem Hang zur Selbstdarstellung
Menschen, die ganz nötig die Bestätigung und den Beifall ihrer Mitmenschen bedürfen, und sei es virtuell -
nenne ich auf dieser Welt
arme Würstchen..

Ich gehe davon aus, dass Du zumindest das verstehst.
H. Smidt 05.02.2010, 14:03 Uhr

@Felix
....oder hattest du den roten Teppich, links und rechts zwei Blumenmädchen und gemischten Kinderchor mit Knabensolo erwartet?
H. Smidt 05.02.2010, 14:11 Uhr

@Felix - außerdem ist es durchaus denkbar, daß es hier Menschen gibt denen es gar nicht aufgefallen ist, daß du einige Zeit nicht im Forum warst.
Felix 05.02.2010, 14:23 Uhr

@H.Smidt
>warum beklagst du dich - ich bin doch in deinen Augen bloß virtuell und somit nicht real. Also kann es dir doch egal sein ob ich mich nach deinem Urlaub erkundige oder ob ich dich begrüße oder ignoriere.

... und deine Selbstdarstellung gelingt dir doch ganz gut.<

so ist es gut, du hast es verstanden. Es war jedoch keine Klage von mir, sondern eine Feststellung.
Felix 05.02.2010, 14:26 Uhr

@Katja
>nenne ich auf dieser Welt
arme Würstchen..<

Warum machst du die armen Würstchen fett?
Worum geht es dir in diesem Teil der virtuellen Welt? Willst du dein Glück verdoppeln?
Felix 05.02.2010, 14:33 Uhr

@H.Smidt
>@Felix, du hast nicht nur dein halbes Glück, du hast auch noch uns.... ;-D<

damit fing doch alles an. Du kennst mittlerweile meine Meinung, dass ich die Kontakte im I-net nicht unbedingt als Glück empfinde. Sie sind kurzweilig, spassig oder anstrengend, aber nicht glückbringend.
H. Smidt 05.02.2010, 14:38 Uhr

Weißt du @Felix du gibst dir viel Mühe andere in einem ungünstigen Licht erscheinen zu lassen die deine Erwartungen nicht erfüllen, während du dich als das unglückliche mißverstandene Opfer dar stellst.

Warum erwartest du von anderen, was du selbst nicht tust?
H. Smidt 05.02.2010, 14:41 Uhr

Felix 05.02.2010, 14:33 Uhr

Wir sind doch eine ganz nette Dreingabe. Dann hast du doch noch ein bisschen mehr als ein halbes Glück.
Felix 05.02.2010, 14:45 Uhr

@H.Smidt
ich liebe den virtuellen Streit, den Schlagabtausch mit Worten. Habe ich mich jemals mit Jennchen, Siebenkäs oder Senftopf gestritten? Es sind Reizworte und Mitteilungen auf die ich reagiere. Und diese kommen von ganz bestimmten Fakes die auf mich reagieren.
H. Smidt 05.02.2010, 14:47 Uhr

@Felix, Damit wollte ich doch nicht zum Ausdruck bringen, daß 'Wir aus dem I.Net' glückbringend sind!!!!!
Felix 05.02.2010, 14:52 Uhr

@H.Smidt
Um ein wenig weiter auszuholen:
"Ich bringe Frauen zum Weinen," diejenigen, die es verdient haben.

Im Urlaub habe ich eine in der Sauna zum Weinen gebracht. Ich kann fies und häßlich sein, wenn man mich angreift. Das war aber eine komplizierte Gruppengeschichte in der man mich als Opfer zum Täter machen wollte.
H. Smidt 05.02.2010, 15:11 Uhr

@Felix
*...Mir würde es nichts ausmachen dich zu beleidigen, zu ignorieren oder mich zu verabschieden, wenn ich es wollte....*

Warum sollte ich mir von jemandem, der mir das sozusagen ins Gesicht sagt, Saunageschichten aus seinem Urlaub anhören?
Felix 05.02.2010, 15:23 Uhr

@H.Smidt
jetzt zweifele ich doch daran, ob du es/mich verstanden hast.
H. Smidt 05.02.2010, 16:50 Uhr

@Felix
Was ist an deinen Worten miß zu verstehen
R.H. ^hihi^....... 15.03.2010, 17:43 Uhr

Naja es ist niicht schlecht um erliich zu seiin aber ich finde es gibt besere ich habe auch schon besere gesehen......ihr niicht auch?
Und das soll die bestehen und bekanntesten sein na ich weiß ja nicht um erlich zu sein.....aber naja wer kennt denn ein gutes zitat(e)?....
Wer eins kennt schreibt es hiir mal bei denn Kommentaren rein na das were doch mal was oder niicht? kommt macht mal so kann man nemlich auch anderen behielflich seiin wollte ich nur eiinmal sagen ^hihi^......
so danke das ihr mein Kommentar gelesen habt!!!!.......
schennifer 06.05.2010, 18:26 Uhr

Ich liebe es ... meinschonlanglieblingspruch...
Senftopf 08.07.2010, 10:37 Uhr

... trifft das auch für das UN-Glück zu??
Extrakt 08.07.2010, 10:42 Uhr

Natürlich nicht! Es heißt ja"... das Glück ist das Einzige..."
Gerd Art 01.11.2011, 17:19 Uhr

...was für eine Haarspalterei.. es ist doch offensichtlich, dass der Humanist Albert Schweizer das Glück des teilens der Nächstenliebe als Metapher im kontext behandelt.. es gibt vieles, dass sich nicht nur verdoppelt wenn man es teilt oder sich multipliziert .. man denke nur an Feuer.. - welch ein Glück. :-)
Ingrid Z 17.11.2011, 22:38 Uhr

Da hat unsere große Familie ja sehr viel Glück gehabt, das, weil es geteilt wurde, sich ganz schön verdoppelt hat:
Schwiegereltern - 1 doppeltes Lottchen
Schwager - Zwillingspärchen
Selbst - sowohl als auch
Tochter - Pärchen
andere Tochter - zweifach, aber Geschlecht noch nicht ermittelt.

Da hat sich ganz schön was verdoppelt, gell? ;-D
AlfRed 18.11.2011, 13:02 Uhr

Die Spaltung des Haares weitergeführt: ... und wenn man ein Stückchen Schokolade teilt (denkt an die Schoki-Werbung [Almhütte] "EINS für zwei?!?"), "entstehen" zwei Unzufriedene -jeder hätte gern mehr.
DaToshi 22.02.2012, 14:11 Uhr

Es ist erstaunlich wieviel in so eine "einfache" Aussage hineininterpretiert wird... Wie jeder der dies liest, sich seinen Teil denkt.. Wie jeder das was er nicht sehen/denken will ohne einen "Gedanken" ab tut, damit er liest, was er lesen "will"...
samsung 22.02.2012, 16:02 Uhr

gut beobachtet, daroschi. :)
Wilkening, Günter 27.04.2012, 10:45 Uhr

Würde sehr gerne gratis Menschen mit einm Gedicht von der wahren Liebe überzeugen.:
Liebe

Liebe ist ein Geschenk des Himmels, nimm es an.

Liebe ist, Gefühle auszutauschen, lasse sie zu.

Liebe ist so köstlich, wie der schönste Wein, geniesse Ihn.

Liebe ist der Nektar des Lebens, koste Ihn.

Liebe ist die Quelle, die immer wieder zu neuem Leben erweckt, trinke von Ihr.

Liebe ist, wie ein Zauber der Natur, lass Dich von Ihr verzaubern.

Liebe ist der Austausch von Gefühlen, die vom Herzen kommen, erlebe sie.

Liebe ist, wie das siebte Weltwunder, lasse das Wunder geschehen.

Liebe ist, Zärtlichkeiten auszutauschen, tausche sie aus.

Liebe ist, dass unerreichbare zu verwirklichen, verwirkliche es.

Liebe ist, wenn zwei Herzen zu einer Einheit werden, lasse es zu.

Liebe ist Hingabe und das höchste Glück dieser Erde, lasse es geschehen.

Liebe ist, wie der Treibsand einer Düne, lasse Dich treiben.

Liebe ist, wenn zwei Seelen miteinander verschmelzen, lasse es zu .

Text: Günter Wilkening (Urheber), Minden/Westfalen.

Vielen Dank!
Myone 27.04.2012, 14:40 Uhr

Ganz einfach: Liebe ist!... aber man kann es auch mit vielen Worten ausdrücken;-)
Klaus Feldmann 21.01.2015, 11:48 Uhr

Die Annahme von Albert ist nett gemeint und Mathematik im Denken kann jede Formel haben, die in der Realität keinen realen Bezug haben muss. Tatsächlich wirkt Glück wie auch Leid ansteckend und kann als Variable, jedoch nicht als fixer Wert einer Gleichung definiert und auf die Realität übertragen werden, da die Wirkung individuell und nicht mechanisch oder physikalisch verknüpft ist. Das Glück des Einen kann z.B. den Neid des Anderen auslösen und würde sich damit nicht verdoppeln. Das Zitat lässt sich in dieser Form im Leben nicht einheitlich beobachten, unterliegt keiner nachvollziehbaren Gesetzmäßigkeit – ist jedoch eine der angenehmeren Lebenseinstellungen.
Zitate24 22.01.2015, 09:58 Uhr

Wenn ein Paar auf der Parkbank sich liebt und ein Single sieht das, wird sich sein Glück bestimmt halbiert haben.
nörgler 24.01.2015, 21:47 Uhr

@ Klaus Feldmann...solange die individuelle Wirkung des Glücks auch physikalisch verknüpft ist, bleibt das Glück notwendig auch physikalisch-individuell (Leib/Körper) verknüpft.

Was hier als Variable über das Glück aber preisgeben wird, ist mehr als nur die damit erwähnte Ansteckungsgefahr/-möglichkeit vom Anderen im Individuellen: Mehr, weil Glück basal und nicht nur beiläufig durch ansteckende, fremde Äusserlichkeiten etwas Vermitteltes ist. Gegenüber der tatsächlich nur in subjektiv exisiterender Reaktionsweise von Glück, ist deren alleinige Begründung in Subjektivität unzulänglich – will ich damit sagen.
delphilein 25.01.2015, 00:51 Uhr

@Nörgler...Sozialverhalten...nennt man das...
Auf jeden Fall braucht man ein soziales Netzwerk...Verbindungen, die "Wind und Wasser" (hier im norddeutschen Raume so benannt) überstehen...
delphilein 25.01.2015, 00:59 Uhr

In NRW braucht es eine sogenannten "Kumpel", der mir Dir in den Schacht fährt...
...aber jedes Mal geht es um das Vertrauen zu Deiner Umwelt und den Menschen mit denen Du es zutun hast...
delphilein 25.01.2015, 01:54 Uhr

„Von allen Geschenken, die uns das Schicksal gewährt, gibt es kein größeres Gut als die Freundschaft - keinen größeren Reichtum, keine größere Freude.“

Epikur

...mit Opernglas ist natürlich alles übertrieben groß....;-) wölfie
delphilein 25.01.2015, 02:08 Uhr

@zitate24...wenn sich vor meinen Augen ein Paar auf der Parkbank liebt, frage ich mich, wen sie wohl so besonders vermissen...vielleicht das Vertrauen zur ZWEIsamkeit?
Lutz Neweklowsky 25.01.2015, 07:46 Uhr

... dem Albert und fast allen Lesern hier kann ich nur zustimmen ... da jedoch die Fragen und Antworten der Philosophie uns als Menschen überfordern , bleiben uns allen lediglich Glaubensvorstellungen ... Menschen glauben an Gott und die Liebe , andere Menschen glauben hingegen eben nicht an Gott oder die Liebe oder glauben an Variationen von diesen Vorstellungen ... persönlich glaube ich an Gottes Liebe zu uns Menschen , so wie ich auch an meine Weltrekorde im Schach glaube , welche ich selbst nicht verstehe ... O.T.Blathy ( ungarischer Techniker und Erfinder des Transformators ) hielt von 1889 bis 2001 den Weltrekord für das längste komponierte Matt ... 2001 brach ich ( deutscher Techniker )diesen Weltrekord und verbesserte ihn seither einige Male ( siehe unten englische wikipedia und youtube ) in Zusammenarbeit mit verschiedener Soft- und Hardware ...

https://www.youtube.com/watch?v=dhCni05-w_c
( Weltrekordentwicklung seit 1889 bis heute - von Matt in 257 Zügen bis Matt in 551 Zügen )

http://en.wikipedia.org/wiki/Chess_problem
( Weltrekordverbesserung aus dem Jahr 2001 )

freundliche Grüße an alle Leser hier sendet
Lutz

PS
und hier noch ein Zitat von mir : "alles ist Glaube"
nörgler 26.01.2015, 16:30 Uhr

@ Lutz Neweklowsky, Glaubenskriege sind keine Form der philosophischen Auseinandersetzung.
Das ist etwas zu grob von ihnen dargestellt: "da jedoch die Fragen und Antworten der Philosophie uns als Menschen überfordern , bleiben uns allen lediglich Glaubensvorstellungen."
Das klingt mir mehr danach, alsob man Wissen gegen Glauben ausgespielen soll.
Um es mehr mit dem kantisch-nietzscheanischen Philosoph Volker Gerhardt zu sagen: Das sich ständig vermehrende Wissen bedarf der Ergänzung durch den Glauben. Ganz abgesehen davon, dass wir bereits auf das Wissen vertrauen, wenn es uns leiten soll, verlangt das stets begrenzte Wissen in jedem Fall nach einer Sinnperspektive, die nur erwünscht, erhofft oder geglaubt werden kann."

Das die Fragen und Antworten der Philosophie uns Menschen überfordern, halte ich für ein Gerücht. Allerdings, wen sie im Einzelnen überfordern, bleibt meiner Vorstellung überlassen.
delphilein 27.01.2015, 18:38 Uhr

@ Lutz Neweklowsky Du beschreibst das technische "KO".
Allein zeitlich ist Deine Zeit und Ausführung/hinsichtlich des Schachspiels mit der Zeit der Philosophierenden über das "Glück" gar nicht in Einklang zu bringen.
dei @delphilein
Lutz Neweklowsky 30.01.2015, 19:26 Uhr

@ nörgler + @ delphilein : Volker Gerhardt hat meinen Satz "alles ist Glaube" wie bedauerliche Weise auch einige andere Philosophen nicht ganz richtig verstanden , denn meine Aussage hat lediglich Gültigkeit für die WISSENschaften des Menschen wie z.B. die "Natur- und Geistes"WISSENschaften ( stellt auch den hauptsächlichen Forschungs- und Wirkungsbereich von Volker Gerhardt dar ) in welchen es lediglich um Glaubensvorstellungen geht. Von WISSEN im eigentlichen Sinne kann man beim Menschen erst im Bereich der "Ideal"WISSENschaften sprechen , wie zum Beispiel in der Mathematik . Daher kann ich z.B. als Mensch zwar an meine Soft- und Hardware GLAUBEN , daß sie korrekte Ergebnisse liefert ( z.B. bei meinen Weltrekorden im Schach ) , es jedoch in keinem Fall WISSEN ( da ich als Mensch überfordert bin ), da ich mich hier lediglich nur wieder im Bereich der "Natur"WISSENschaften bewege . In diesem Sinne kann ein Mensch daher lediglich auch nur an Gott GLAUBEN und gegen alle seine Erfahrungen mit anderen Menschen ( wir Menschen lügen z.B. alle und dies ohne Ausnahme ) GLAUBEN , daß Gott z.B. eben niemals lügt . Ich gehe z.B. davon aus ( wenn nichts dazwischenkommt , hihi ), daß wenn ich schon längst verstorben bin , heute noch nicht existierende spezielle Rechner , die von mir gestellten Mattaufgaben im Schach korrekt durchrechnen werden , auch wenn es von keinem Menschen dann überprüfbar sein wird , aber von ihnen GEGLAUBT werden wird . Hier ein kleines Beispiel eines Mattproblems von mir , welches heute noch nicht lösbar ist , damit meine Aussage auch verstanden werden kann :

https://www.youtube.com/watch?v=E9q8jRnQVcY

hoffe mich verständlich ausgedrückt zu haben und sende herzliche Grüße an alle Leser hier
Lutz