Schlagworte: Sprache, Hindernis, Verständigung
„Die Sprache ist natürlich im ersten Moment immer ein Hindernis für die Verständigung.“
273 Stimmen:
Christiane Marshall 22.09.2009, 20:32 Uhr
... das musste er ja loswerden, da er sich lieber der Pantomime bedient ...
Christiane Marshall 22.09.2009, 20:49 Uhr
.. Nachtrag: Er hätte hinzufügen sollen "die akustische Sprache" - um seine "körperliche Sprache" nicht in den Schatten zu stellen...
Ingrid Z 19.10.2009, 15:20 Uhr
Er hat Recht, vorallem, wenn man betreffender Sprache nicht mächtig ist. Pantomimische Ausdrucksweise dürfte international verstanden werden.
Bei der Gebärden-'Sprache' ist es ähnlich.
Senftopf 24.06.2010, 16:56 Uhr
Richtig @Ingrid, und auch die Sprache der Musik ist international.
Neumann 24.06.2010, 23:38 Uhr
Soweit ich weiß nicken die Bulgaren, wenn sie verneinen, und sie schütteln den Kopf, wenn sie bejahen. Das versteht international keiner..., vor allem weil Bulgaren auch wissen, dass es bei den meisten Ausländern umgekehrt ist...so dass sie es diesen gegenüber bemüht anders machen wollen (während jene - sich anpassend - die Bulgaren-Gestik schon wieder falsch verstehen).
Ingrid Z 24.06.2010, 23:44 Uhr
@Neumann, ähnlich ist es in Sri Lanka wie bei den Bulgaren. War anfangs eine Umstellung für uns.
Kommt vielleicht daher das Sprichwort, wenn eine Frau nein sagt (also mit dem Kopf nickt), meint sie Ja........oder so ähnlich.
weiss 25.06.2010, 00:56 Uhr
Was man sagt und was man meint sind nicht immer die gleichen Dinge. Die Sprache wird oft zu ungenau bentzt, um sich ganz richtig zu verständigen. Dabei ist es egal ob sie nun verbal oder nonverbal ist.
>>Ingrid:,,Er hat Recht, vorallem, wenn man betreffender Sprache nicht mächtig ist."
Das sind wir alle nur im begrenzten Maße. Ist wohl jedem von uns schon vorgekommen, dass wir nicht verstanden wurden.
H. Smidt 25.06.2010, 07:51 Uhr
@weiss man muß manchmal wirklich genau überlegen ob das Gesagte auch das Gedachte ist.
Sich präzise auszudrücken kann man aber lernen.
Selbst wenn man genau sagt was man denkt liegt es auch durchaus im Rahmen der Möglichkeit, daß in das Gesagte etwas anderes hinein interpretiert wird.
Katja 17.08.2010, 21:00 Uhr
Die Sprache ist natürlich im ersten Moment immer ein Hindernis für die Verständigung.
Die wahre Sprache des Lebens ist Schwingung.
Ingrid Z 17.08.2010, 21:45 Uhr
Dann lasst uns beschwingt durchs Leben gehen. Diese Ausdrucksform versteht dann (fast) ein jeder ;-)
Neumann 19.08.2010, 00:43 Uhr
Na, die Sprache ist aber nicht bloß ein Hindernis. Manche schwingen sich lieber die Köpfe ein, um sich verständlich zu machen.
ZEN 19.08.2010, 09:23 Uhr
>> Die Sprache ist natürlich im ersten Moment immer ein Hindernis für die Verständigung.
Wer
auf
Distanz
gehen will,
fängt an zu reden.
ZEN
Ingrid Z 07.05.2014, 19:35 Uhr
Unterhalten sich ein Engländer, ein Franzose und ein Bayer über die Schwierigkeiten ihrer Muttersprache.
Der Engländer: "Wir schreiben 'Empire' aber sprechen 'Ämpeier'."
Meint der Franzose: "Aber wir schreiben 'Bordeaux' und sagen 'Bordo'."
Darauf der Bayer: "Was ist das schon? Wir schreiben 'Wie bitte, ich konnte Sie nicht verstehen' aber sagen 'Häh'?"
ZEN 05.08.2018, 10:59 Uhr
„Jedes überflüssige Wort wirkt seinem Zweck gerade entgegen.“ – Arthur Schopenhauer
Das liegt daran, daß jede Sprache als solche bereits eine Krücke ist, bloß
ein provisorisches Hilfsmittel, ein billiges Werkzeug, das nur dann ge-
braucht wird, wenn notwendige Verständigung anders nicht möglich ist.
Zu viele Worte machen ein zunächst sinnvolles Gespräch zum Gelaber.
Fasse dich kurz!
ZEN
Anders Gheede 06.08.2018, 21:18 Uhr
Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe Unterschied wie zwischen dem Blitz und einem Glühwürmchen.
ZEN 06.08.2018, 21:36 Uhr
„ ... „ – Mark Twain
(Sonst wird es zum Plagiat)
Anders Gheede 06.08.2018, 21:42 Uhr
Es ist ein Plagiat!
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