Schlagworte: Zukunft, Krieg, Denken, Wissenschaft
„Das Denken der Zukunft muss Kriege unmöglich machen.“
380 Stimmen:
Petra 24.02.2008, 15:13 Uhr
Weise und sehr vorausahnend. Die Globaliesierung befindet sich zur Zeit in ihrer heißesten Pubertät ! Einstein war bestimmt kein Pessimist, ich glaube er war Hellsichtig und wußte um das Problem der Menschheit! Als da wäre: Kriege, gesellschaftliche Disharmonien, Missgunst, Neid, Armut, Hungersnot, soziale Destruktion, Wirtschaftszerfall.. und und und - ganz ehrlich - wir befinden uns mittendrin !!!
Vielleicht der Dritte Weltkrieg.....?!
Dennis 17.10.2008, 02:42 Uhr
@ albert leider wird es nie dazu kommen
MrRomanticThinkGuy 11.04.2009, 15:31 Uhr
Es wird dazu kommen, wenn alle Menschen Vegetarier werden und es eine planetare Regierung gibt und keine Einzelnationen mehr. Allerdings werde ich das leider nicht mehr erleben. *g*
Aber wenn ich mir die Geschichte ansehe und jetzt, dann muss doch gesagt werden, daß die Menscheit auf einem besseren Wege ist als damals. Immerhin haben wir schon die EU. Ich glaube kaum, daß es Krieg innerhalb der EU geben wird. Das müsste man auf die gesamte Erde praktizieren.
Maik 14.12.2011, 15:45 Uhr
Der Mensch lernt aus der Geschichte - dass der Mensch aus der Geschichte nichts lernt !
Mehr wie M. Gandhi kann man dazu nicht sagen...
Ich geh dann jetzt mal ein Steak essen...;-)
Zenpoetin 14.07.2014, 10:49 Uhr
Petra, der Dschihad ist das Äquivalent der mittelalterlichen Kreuzzüge und Überzeugungen mit dem Schwert durchsetzen zu wollen, ist zweifellos pubertär - mit dem Kopf durch die Wand...
Das Dilemma ist, dass die Völker, sowie Subkulturen innerhalb jeden Volkes in ihrer Denkweise unterschiedlich entwickelt sind.
Menschen müssen von kleinauf lernen, Argumente auszutauschen und die Bereitschaft zur Einsicht mitzubringen.
Doch in welcher Kultur lernen sie das? Bestenfalls im Buddhismus.
Voraussetzung für Frieden ist Zufriedenheit.
Ich habe einen wesentlichen Schlüssel dahin analysiert - nur interessiert das leider keinen...
ZEN 14.07.2014, 13:24 Uhr
„Das Denken der Zukunft muss Kriege unmöglich machen.“ ...fordert Albert Einstein
Mit Imperativen kommen wir an dieser Stelle nicht weiter, lieber Albert, denn:
Intelligentes Denken, Empathie, Zufriedenheit...
und andere Schönheiten lassen sich nicht verordnen, nicht mal einprügeln.
Durch simple Forderungen und Proklamationen
löst sich kein Konflikt in allgemeines Wohlgefallen auf.
Zum intelligenten Denken gehört auch,
sich über das, was Kriege (überhaupt Konflikte)
möglich macht, ein paar Gedanken zu machen.
Krieg ist unmöglich, gar ein Fremdwort,
wenn die Energien in Balance sind, wenn ein
starkes Klima der Zufriedenheit vorherrscht.
Derzeit geben wir dem Konflikt die Nahrung.
(Militärische Forschung, Waffenexport)
Das muß nicht so bleiben.
Mit etwas Intelligenz gelingt uns eine Umleitung der Energien
(Gelder) in die Konflikt- und Glücksforschung, die man dann
auch „ZuFriedenHeitsforschung“ nennen könnte.
Ja, lieber Albert,
einen Versuch ist es wert,
das intelligente, das neue Denken.
ZEN
ZEN 14.07.2014, 13:30 Uhr
Der Imperativ des Albert Einstein (s.o.) erinnert mich
an eine Anekdote, die man sich vom Alten Fritz erzählt:
Er war ein bisweilen harscher und unberechenbarer Zeitgenosse!
Die Bürger hatten also wenig Neigung, ihn irgendwo im Land zu treffen, wußte man doch, daß er mitunter auch inkognito unterwegs war.
Eines Nachts, ein Bürger war noch in den Straßen der Stadt unterwegs, als dieser weiter hinter sich Schritte hörte, die vom "tack, tack, tack..." eines Krückstocks begleitet wurden.
Der Bürger ahnte sofort, wer dort hinter ihm schritt und schlich sich fluchs in die Ecke eines Hauseingangs, um nicht vom Schein der Straßenlaterne erfaßt zu werden.
Die harten Schritte kamen immer näher und plötzlich stand der Verfolger direkt vor ihm.
"Was denkt er von seinem König?", fragte dieser unvermittelt mit harter Stimme den verängstigten Mann.
„Er achtet ihn", antwortete der Mann wahrheitsgemäß, aber leise.
"Er achtet ihn...", wiederholte der Alte Fritz und seine Stimme wurde allmählich etwas drohender: "Lieben soll er mich! Lieben soll er mich! Lieben soll er mich!..."
Und mit jedem: "Lieben soll er mich!" drischt der König hart mit seinem Krückstock auf seinen armen Untertanen ein...
Selbst ein Kriegsherr und König
bleibt beim Einfordern von Liebe erfolglos.
Liebe… kann nicht eingefordert werden.
Frieden… kann nicht eingefordert werden.
Vertrauen… kann nicht eingefordert werden.
ZEN
delphi 15.07.2014, 20:12 Uhr
Doch...@zen genau die Logik und die Mathematik sollte Logik denkbar machen. Weil es die Schlussfolgerung der Summe allen Handels sein sollte. Aber das ist sie trotzdem nicht! Weil das Ego aller sogenannten "Denkenden" jede Grenze überschreitet.
Ich benenne dieses Phänomen mal kurz so: "Wir haben keine wirkliche, gesellschaftliche Ordnung mehr".
Man kann also beruhig alles, was wir zuvor erlernt haben einfach "vergessen". Recht schafft in dieser Ordung nur noch der "Kadi", wenn er gut drauf ist und zuvor nicht gesoffen hat. Das habe ich gesehen!
delphi 26.07.2014, 01:31 Uhr
Ein König und Kriegsherr ist nur ein Stratege, aber echte Liebe empfinden können, ist eine Gabe und es ist die Zahl mit der Periode hinter dem Komma (unendlich...)
Wenn wir uns diese Zahl im Geiste vorstellen wollten, würden wir anfangen zu fliegen. Und Liebe spüren ist wie fliegen.
delphi 26.07.2014, 01:51 Uhr
Während des Fliegens ist es nicht sicher, dasss man sich trifft. Jener ist auf der Bahn 0,324132413241....unterwegs und der andere auf der Bahn 0,217821782178..usw unterwegs..., auch liebesfähig zu sein, ist kein Garant dafür, dass man sich gut trifft...
delphi 26.07.2014, 01:55 Uhr
Obwohl ich unseren "Albi" sehr schätze, zieht er offensichtlich nur Gleichungen bezüglich seiner Meinungsbildung s.o. in Betracht.
hsm 23.07.2022, 17:00 Uhr
So mancher, der erschüttert vor der Ruine seines durch Bomben zerstörten Eigenheims steht,
denkt hoffnungsvoll: 'Ist der Krieg zu Ende, ist Frieden.'
Manchmal irrt er sich.
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