Schlagworte: Bedrohung, böse, Dulden, Passivität
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“
755 Stimmen:
sh 03.07.2006, 08:24 Uhr
Ich kenne das Zitat ein wenig anders:
"Die Welt ist viel zu gefaehrlich, um darin zu leben - nicht wegen der Menschen, die Boeses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewaehren lassen."
Albert Einstein
o: 24.11.2006, 19:08 Uhr
das zweite, also das im ersten Kommentar gefällt mir irgendwie besser.. weshalb auch immer
anonym 17.07.2007, 01:53 Uhr
Schade, dass Einstein einer derjenigen war die das böse zugelassen haben mit dem bau der Atombombe die immer noch in die Gegenwart hineinreicht.
einstein_fan 28.07.2007, 12:29 Uhr
zum kommentar von anonym
red keinen blödsinn nur weil einstein e=mc² entdeckt hat!!es stimmt schon dass das die grundlage der atombombe war aber einstein hat sich sein ganzes leben sehr gegen die atombombe eingesetzt
lol 31.07.2007, 21:21 Uhr
Wenn ein Mensch stirbt, dann ist es eine Tragödie
Doch wenn Millionen Menschen sterben, ist es nur eine Statistik!
von daher ... es gibt sowieso zuviel menschen. eine schnelle art das ganze zu reduzieren.
have a nice day ;) solang du nur kannst
daniel 24.09.2007, 15:26 Uhr
ja..als er gemerkt hat was man mit seinen erkentnissen alles anstellen kann hat er versucht dafür zur sorgen das keine atombombe gebaut wird weil er zu den wenigen menschen gehörte der wenigstens in etwas eine ahnung hatte welche zerstörungskraft so eine atombombe hat
Lisa 14.11.2007, 15:31 Uhr
Und wenn Albert Einstein nicht e=mc² enddeckt hätte, hätte es irgendwann ein anderer getan...
el loco 16.06.2008, 18:38 Uhr
@einstein_fan
schau mal in den Spiegel und red selbst keinen Blödsinn. Einstein hat mit der Unterschrift unter einen Brief an Präsident Roosevelt die Forschung einer amerikanischen Atombombe in die Wege geleitet. Auch wenn er es später bereut hat, so hatte er aber trotzdem den Brief unterschrieben und das kann man nicht mehr rückgängig machen. Somit kann er sich auch nie SEIN GANZES LEBEN gegen die Atombombe eingesetzt haben!!!
MrRomanticThinkGuy 11.04.2009, 14:21 Uhr
Atombomben sind ein guter Weg für den Weltfrieden. Die Zerstörungskraft ist zu hoch und verstrahlt nutzbares Gebiet. Wenn beide Parteien welche haben traut sich keiner und es hätte auch keinen Sinn ganze Nationen auszulöschen, es sei denn man bleibt dann nur in seinem Land hocken. Krieg wird nur aus Expansionsgründen geführt. Hitler's Judenhass war ja nur vorgespielt weil er deren Geld brauchte für die Kriegsmaschinerie. Die Nazis hatten damals erhebliche Probleme mit Nahrung. Selbst die Winterausrüstung musste von Privatleuten gespendet werden. Sie wollten auch Land für die Deutschen erobern - Fragt sich nur wer wohl in einem verstrahlten Gebiet wohnen will? Man braucht sich nur Hiroshima ansehen - Hat nur zur Abschreckung getaugt.
Anarchisterix 12.04.2009, 14:03 Uhr
> Jaja, der Judenhass der Hitlers war nur vorgespielt und die "Wehrmacht" wurde im Dezember 1941 vom Winter überrascht. Der hungernde Nazi, der in Russland hausiert, trifft den Börsenjuden ins Genick.
Manfred 13.04.2009, 12:26 Uhr
MrRomanticThinkGuy 11.04.2009, 14:21 Uhr: Ojee, nur als allerletzte Möglichkeit. Aber tat man genug als Folge für den Weltfrieden, somit gibt ihr Kants Überlegung ( der Mensch als Tier ) recht ?
tausend 15.05.2010, 09:12 Uhr
Es ist verwunderlich, alle "normalen" Leute, also die die nicht so viel Geld haben, sind gegen den Krieg, egal mit welchen Waffen aber es gibt so viele Waffen, damit könnte man die Welt in Fetzen schießen. Also liegt es doch nur am Geld. Man kämpft immer für die Geldbonzen, damit sie noch mehr Geld bekommen. Nieder mit den Waffen! Ein friedliches Leben euch allen.
Zenpoetin 21.05.2010, 18:51 Uhr
Anarchisterix, Du redest Unsinn:
Welche Macht hätten Hitler und Konsorten denn gehabt, wenn die Mehrheit derer, die das alles falsch fanden, nicht ängstlich geschwiegen hätte?
Es ist doch auch heute noch so, dass die meisten Zeitgenossen untätig zugucken, wenn jemandem Unrecht geschieht. Sich für andre einzusetzen ist nicht populär. Und jemandem die Meinung geigen erst recht nicht. Hinter vorgehaltener Hand etwas schlecht zu finden ist und bleibt billig.
Ingrid Z 21.05.2010, 22:56 Uhr
@Zenpoetin, gottseidank erfahren wir von der Zivilcourage einzelner, die auch dadurch ihr Leben verloren. Die jüngste Zeit betreffend.
Gegen einem hiesigen geplanten Nazi-Aufmarsch am 1. Mai in unserer Stadt gab es zuvor eine Gegendemo, friedlicher Art, von allen möglichen Verbänden und über 1000 Beteiligten "Wir sind nicht braun, sondern bunt".
Die 'Braunen' sind hier erst gar nicht aufmarschiert, sondern verlegten es auf Schweinfurt.
Der wahre Wolfgang 22.05.2010, 12:08 Uhr
@ Zenpoetin, Anarchisterix hat nicht die Frage beantwortet, wie und ob Hitler zu verhindern gewesen wäre, sondern mit ironischem Unterton auf @MrRomanticThinkGuy in einem ganz anderen Zusammenhang geantwortet. @MrRomantic...glaubt nicht an einen wirklichen Judenhass Hitler`s.Dieser sei zugunsten anderer Motive nur "vorgespielt" (wirtschaftliche Ausbeutung zu Kriegszwecken).Wegen des ihm unterstellten "Unsinns" solltest du dich bei @Anarchisterix mal besser entschuldigen.
ZEN 04.06.2012, 08:37 Uhr
>> Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. << sagt Albert Einstein
Lieber Albert, wie du weißt..., ich mag dich gern, aber etwas mehr wissenschaftliche Genauigkeit, bitte!
Daß du nichts weiter zu "den Menschen" sagst, die deiner Meinung nach "böse sind" oder "das Böse" zulassen, ist etwas problematisch. Daß du aber "böse sein" und "das Böse" nicht weiter definierst...
Man munkelt...
Du, Albert, hättest dem amerikanischen Präsidenten einen Brief geschrieben mit der Bitte, den Bau der Atombombe zu forcieren. Mal vorausgesetzt, daß das stimmt: Ist das nun "böse sein" oder "das Böse" zulassen, oder... "dem Bösen" Vorschub, Unterstützung leisten?
Ich definiere "das Böse" hier jetzt mal als „absichtsvolle Betreibung von Verletzung oder gar Tötung menschlichen Lebens“.
In diesem Sinne hast du dich - dem alten Denken nach - „schuldig“ gemacht.
Ich vermute, daß du "wertes" von "unwertem" Leben unterscheidest. Dieses alte Denken war zu allen uns bekannten Zeiten weit verbreitet; es ist die Voraussetzung für Krieg, für die Vernichtung von Menschen.
Muß ich dich also "böse" nennen? Nein.
Du bist ein Opfer deiner Gedanken, deines eigenen "Weltbildes", deiner Idee der Unterscheidung von "zu schützenden Menschen" und Menschen, deren Verletzung und Vernichtung man - zumindest - als Kollateralschaden in Kauf nehmen kann oder muß. Du handelst, wie es dir dein Denken vorgibt, wie jeder andere "Gute" und "Böse".
So ist das mit "dem Bösen": Es gibt es gar nicht :-)
Die meisten unserer Handeln folgen unserem Denken, unserem Wertemuster und sind manchmal, in einer bestimmten Umgebung, zu einer bestimmten Zeit nützlich und hoch angesehen, in einem anderen Kontext jedoch... erfährt man für die gleiche Handlung Verachtung und Verfolgung.
Tötet z.B. in einem Land wie die USA ein Mann einen anderen Familienvater, erfährt er Verachtung, Wut, Aberkennung seiner Freiheitsrechte, bis hin zur Aberkennung seiner Lebensrechte. Er gilt von nun an als "böse".
Meldet sich der gleiche Mann beim Militär und handelt dieser Struktur nach auf gleiche Weise - sogar möglicherweise öfter als ein Mal - bekommt er einen Orden, also Lob und Anerkennung. Er gilt nun als "gut", als Retter von Vaterland und Familie.
Entdeckt man aber nachträglich Fotos, auf denen noch ein paar weitere Details... zu sehen sind, ändert sich die Situation schon wieder und er kommt möglicherweise vor Gericht und gilt ab jetzt als "böse".
„Gut“ und „Böse“ sind also keine feststehenden Größen!
Sie sind zeit-, orts-, kultur- und gemeinschaftsabhängig.
Dein Satz ist alleinstehend nicht verstehbar.
Es gibt in diesem Zusammenhang noch eine weitere lustige Idee..., daß ich „gut“ bin und das „Böse“ außerhalb von mir wütet :-) Eine weit verbreitete Idee!
Die Gut-Mensch-Idee.
Aber...
nichts Menschliches ist mir fremd;
wir alle haben alles Mensch(enmög)liche in uns enthalten.
Niemand ist besser und damit wertvoller als ich und niemand ist wertloser, als ich.
Als sich Jesus am Kreuz mit seinem Nachbarn unterhielt, sprach er mit ihm, wie mit seinem Bruder, nicht wie mit einem „Bösen“.
Wir alle sind Brüder – unabhängig von unserem Tun.
ZEN
Der wahre Wolfgang 04.06.2012, 19:30 Uhr
@ZEN, Begriffe zu definieren mag ein Anliegen für eine tiefergehende Kommunikation oder wissenschaftliches Arbeiten sein. In diesem Zusammenhang hat Albert Einstein ja wohl keinen Nachholbedarf.Oder? Hier haben wir es aber mit meist kurzen und prägnanten Zitaten zu tun. Oder würdest du z.B. etwa auch in einen Gedicht über den aufsteigenden Abendnebel etwas über die physikalischen Grundlagen von Wasserdampf wissen wollen. Wer Näheres über das Verhältnis Einsteins zum Bösen erfahren möchte, muss sich eben an die Quellen halten, in denen er sich umfassender und vielleicht genauer dazu äußert.
Trotzdem: Auch undefiniert geht es Einstein doch wohl darum,darauf hinzuweisen, dass das Böse erst dann zur wirklichen Bedrohung wird, wenn es widerstansdslos hingenommen wird. Insofern fordert Einstein auch zum aktiven Handeln gegen das Böse auf. Dem Rad des Bösen in die Speichen zu greifen -darum geht`s hier.
Mit dem eher banalen "Wir alle sind Brüder" -Pathos hat das nun wirklich nicht zu tun.
Der wahre Wolfgang 04.06.2012, 23:15 Uhr
War schließlich `ne Frage: Oder würdest du z.B. etwa auch in einen Gedicht über den aufsteigenden Abendnebel etwas über die physikalischen Grundlagen von Wasserdampf wissen wollen?
Kürbisseele 07.11.2012, 21:40 Uhr
@Zen, >>Ich definiere "das Böse" hier jetzt mal als „absichtsvolle Betreibung von Verletzung oder gar Tötung menschlichen Lebens“.<<
Da hast du doch viel eher nicht "das Böse" definiert, sondern böse Taten.
Dass "das Böse" nicht richtig zu fassen ist, relativ auftaucht oder keine feststehende Größe ist, sehe ich auch so, aber, dass es das gar nicht gibt, kann ich nicht verstehen. Für mich gibt es ganz deutlich doch böses Tun.
Das stimmt zwar auch nicht immer mit den Taten des Täters überein, also in seinen Augen scheint diese böse Tat eine gute zu sein - und nur aufgrund der vielen anderen Bewerter steht die Bewertung als böse Tat; aber es gibt auch einige Fälle, wobei der böse Täter seine Tat als solche auch identifiziert, und das kann zeitgleich so von ihm bewertet werden oder auch eine größere Zeitspanne dazwischen liegen, infolge er seine Tat dann zwar als böse identifiziert, sich aber nicht mehr mit der Täterfigur identifiziert
(in letztere Identifizierung sieht man wieder gut, wie böse Taten, aber noch viel mehr "das Böse" nie ganz dingfest zu machen ist, da die selbe/gleiche Person es vorher als gute, später als böse Tat sieht).
Ingrid Z 06.04.2014, 01:32 Uhr
@Kürbisseele genau meiner Meinung und sehr gut definiert!
Senftopf 08.02.2015, 19:44 Uhr
...sofern sie überhauptmin der Lage sind zu differenzieren...oft greift das eine in das andere über...Ausnahme: es gibt selbstredend Menschen, die beabsichtigen, etwas zum Guten zu verändern, stehen dieser Intension aber machtlos und hilflos gegenüber... etwa,weil ihnen die Hände gebunden sindoder die erforderlichen Mittel fehlen...usw.
ludia11 08.02.2015, 19:45 Uhr
ach so...
Senftopf 08.02.2015, 19:46 Uhr
...Korr.: ..sofern sie überhaupt in der Lage ist...
ludia11 08.02.2015, 19:47 Uhr
Senftopf, Dir ist schon klar dass 99% der Leute das hier wissen?!
Senftopf 08.02.2015, 19:47 Uhr
...huch...das nenne ich Spontanreaktion...grins
Walnuss 08.02.2015, 19:59 Uhr
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“
@Kürbisseele dein Kommentar erinnert mich an das Buch von Lydia Benecke "Auf dünnem Eis - Die Psychologie des Bösen." Deine Aussagen treffen sozusagen den 'Nagel auf den Kopf'.
Delphin 08.02.2015, 20:03 Uhr
Warum hat eigentlich @Ingrid hier gekündigt? Auch wegen @ZEN? Nun, ich wäre der letzte , der das nicht verstehen könnte.
ludia11 08.02.2015, 20:05 Uhr
Weil ihr es so wolltet...
Delphin 08.02.2015, 20:21 Uhr
Dem "Der wahre Wolfgang" wurde allerdings hier gekündigt. Die Zeit war eben noch nicht reif für ihn. Heute protestiert sogar die "Weltelite" dafür, dass die satirische Verscheißerung von religiösen Gruppen gesellschaftsfähig wird. Der ehemalige Chefredakteur der TITANIC (Berliner Satire-Zeitung)sagte vor kurzem sinngemäß: Erst wenn die Bibel, der Koran und die Tora eingestampft sind, wird die Satitre überflüssig. Kurz: Religion weg, Satire weg. Dafür gingen Millionen -na klar, die Merkel auch- in Paris auf die (Neben) Straße.
Senftopf 27.02.2020, 23:50 Uhr
...oder von Seuchen, gegen die noch kein Kraut gewachsen ist (Corona)
Walnuss 15.03.2020, 11:35 Uhr
Senftopf, Dein Kommentar erinnert mich an einen Ausspruch von Chamiss, deutschem Naturforscher und Dichter:
"Lass uns des flücht'gen Tags genießen, gilt's vielleicht doch morgen schon zu sterben."
Auf gesundes Weiterleben!!!
Senftopf 21.03.2020, 11:37 Uhr
@Walnuss..Adalbert von Chamisso? Egal. Lesen und Talken sind jetzt die Zauberworte! Schade nur, dass man in diesen grausamen zeiten nicht mal mehr telefonieren kann, eine Bekannte spricst schnell..., bayrisch und dazu kommt noch ein Rauschen im Hintergrund...
Walnuss 21.03.2020, 12:04 Uhr
"Lass uns des flücht'gen Tags genießen, gilt's vielleicht doch morgen schon zu sterben."
Wie wahr - wie wahr! Deshalb genieße ich gerade ein Mandeleis am Stiel von NORMA. Echt lecker! Ein Genuss!
Senftopf 25.03.2020, 13:59 Uhr
Nachtrag zum 21.3.;...zum Glück haben wir uns aber nicht viel zu sagen....von daher...kein grosser Verlust..lach
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