Zitate zum Stichwort Doch

Seite 20 von 22 |< · · [17] [18] [19] [20] [21] [22] · · >|

[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Den Tod fürchten (...) das ist nichts anderes, als sich dünken, man wäre weise, und es doch nicht sein. (...) niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. (...) Im Vergleich also mit den Übeln, die ich als Übel kenne, werde ich niemals das, wovon ich nicht weiß, ob es nicht ein Gut ist, fürchten oder fliehen. (...) Denn nichts anderes tue ich, als daß ich umhergehe, um Jung und Alt unter euch zu überreden, ja nicht für den Leib und für das Vermögen zuvor noch überall so sehr zu sorgen als für die Seele, daß diese aufs beste gedeihe, zeigend, wie nicht aus dem Reichtum die Tugend entsteht, sondern aus der Tugend der Reichtum und alle anderen menschlichen Güter insgesamt, eigentümliche und gemeinschaftliche.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

Bewerten Sie dieses Zitat:

650 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Wahrheit, Tradition

Wenn wir zu wählen haben, ob wir der Tradition oder der
Wahrheit untreu werden wollen, werden wir doch der Wahrheit
den Vorzug geben müssen.

Stanisław Lem (Werk: Philosophie des Zufalls)

Bewerten Sie dieses Zitat:

648 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Sigmund Freud

Wenn jemand zu uns kommt und uns erzählt, auf dem Mond wachsen Erdbeeren, beginnen wir sofort, ihn davon zu überzeugen, daß dies doch nicht möglich sei, anstatt uns zu fragen, warum ihm solch absonderliches einfiele, unsere Aufmerksamkeit zu erlangen.

Sigmund Freud

Bewerten Sie dieses Zitat:

675 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Lew Nikolajewitsch Graf TolstoiSchlagworte: Leben, Gott

Der Sinn des Lebens beruht doch darin, dass man das Bewusstsein eines persönlichen Lebens eintauscht gegen das Bewusstsein Gottes.

Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi

Bewerten Sie dieses Zitat:

646 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Angelus Silesius

Wär´ Christus tausendmal zu Bethlehem geboren, doch nicht in dir: du bliebst noch ewiglich verloren.

Angelus Silesius

Bewerten Sie dieses Zitat:

781 Stimmen: o

[Literaturzitate - Allgemein]

Karl KrausSchlagworte: Gedanken, Frei

Gedanken sind zollfrei, aber man hat doch Scherereien.

Karl Kraus (Werk: Aphorismen. Sprüche und Widersprüche)

Bewerten Sie dieses Zitat:

643 Stimmen: –

[Literaturzitate - in Versform]

Martial

Wer Distichen schreibt, will, glaube ich, durch Kürze gefallen.
Doch was nutzt Kürze, sag' es mir, wenn ein Buch daraus wird?

Martial (Werk: Epigramme, 8,29)

Bewerten Sie dieses Zitat:

655 Stimmen: –

[Literaturzitate - in Versform]

Schlagworte: Leben

Ein Mensch erblickt das Licht der Welt -
doch oft hat sich herausgestellt
nach manchem trüb verbrachten Jahr,
dass dies der einzige Lichtblick war.

Eugen Roth

Bewerten Sie dieses Zitat:

763 Stimmen: –

[Sprüche - Künstler & Literaten]

Jules VerneSchlagworte: Algebra

Du wolltest doch Algebra, da hast du den Salat.

Jules Verne (Werk: Reise zum Mond, Kapitel 4)

Bewerten Sie dieses Zitat:

658 Stimmen: –

[Sprüche - Künstler & Literaten]

Jules VerneSchlagworte: Sinn, Weltraum

Wenn ein Mensch zu anderen Himmelskörpern fliegt und dort feststellt, wie schön es doch auf unserer Erde ist, hat die Weltraumfahrt einen ihrer wichtigsten Zwecke erfüllt.

Jules Verne

Bewerten Sie dieses Zitat:

722 Stimmen: –

Zurück zur Übersicht der Suchergebnisse

Seite 20 von 22 |< · · [17] [18] [19] [20] [21] [22] · · >|

Zuletzt gesucht