Zitate zum Stichwort Doch

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[Literaturzitate - Allgemein]

Simone de BeauvoirSchlagworte: Glück

Das Glück besteht darin,
zu leben wie alle Welt
und doch zu sein wie
kein anderer.

Simone de Beauvoir

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Kritik, Wahrnehmung

Jemand der den Duft einer Rose nicht riecht
wird doch nicht darüber kritisieren dürfen;
und riecht er ihn, à la bonne heure!
Dann wird ihm die Lust vergehen zu kritisieren.

Friedrich Nietzsche (Werk: an seinen Freund Paul Deussen im Okt. 1868)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Friedrich RückertSchlagworte: Verallgemeinern

Je höher du wirst aufwärts gehn,
Dein Blick wird immer allgemeiner;
Stets einen größern Teil wirst du vom Ganzen sehn,
Doch alles Einzle immer kleiner.

Friedrich Rückert (Werk: Gesammelte Gedichte, Bd. II (Erlangen 1836), S. 388, Vierzeilen, 1. Hundert, Nr. 33)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Wissenschaft, Fortschritt

Die Wissenschaft, sie ist und bleibt, was einer ab vom andern schreibt - doch trotzdem ist, ganz unbestritten, sie immer weiter fortgeschritten.

Eugen Roth (Werk: Großes Tierleben)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Karl Heinrich WaggerlSchlagworte: Nächstenliebe

Man will ja seinen nächsten lieben, aber doch nicht den Nächstbesten.

Karl Heinrich Waggerl

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[Literaturzitate - humorvolle]

Schlagworte: Kultur, Rettung

Gegen den Kulturstrom kann man nicht schwimmen, doch man kann sich an Land retten.

August Strindberg (Werk: Sohn der Magd)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Zeit, Ordnung

Gebraucht der Zeit, sie geht so schnell von hinnen, doch Ordnung lehrt euch Zeit gewinnen.

Johann Wolfgang von Goethe

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[Literaturzitate - Allgemein]

Hape KerkelingSchlagworte: Leiden, Verstehen

Am Ende ist Leiden doch ein nicht Verstehen. Und wenn man etwas nicht versteht, muss man Vertrauen haben. So ist es also manchmal auch unsere Haltung, die uns leiden lässt.

Hape Kerkeling (Werk: Ich bin dann mal weg)

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673 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

PlatonSchlagworte: Staat, Gespräch

Indem ich nun diesen beschaute (...) es war aber einer von den Staatsmännern (...) Im Gespräch mit ihm schien mir dieser Mann (...) am meisten aber sich selbst sehr weise vorzukommen, es zu sein aber gar nicht. Darauf nun versuchte ich ihm zu zeigen, er glaubte zwar weise zu sein, wäre es aber nicht; wodurch ich dann ihm selbst verhaßt ward (...) Indem ich also fortging, gedachte ich bei mir selbst: weiser als dieser Mann bin ich (...) es mag wohl eben keiner von uns beiden etwas Tüchtiges oder Sonderliches wissen; allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß (...) Ich scheine also um dieses wenige doch weiser zu sein als er, daß ich, was ich nicht weiß, auch nicht glaube zu wissen.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Überdies aber folgen mir die Jünglinge (...) und freuen sich zu hören, wie die Menschen untersucht werden; oft auch tun sie es mir nach und versuchen selbst, andere zu untersuchen, und finden dann (...) eine große Menge solcher Menschen, welche zwar glauben, etwas zu wissen, wirklich aber wenig wissen oder nichts. Deshalb nun zürnen die von ihnen Untersuchten mir und nicht ihnen und sagen: 'Sokrates ist doch ein ganz ruchloser Mensch und verdirbt die Jünglinge'.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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