Zitate zum Stichwort Mensch Kann Nicht

[Literaturzitate - Allgemein]

William Somerset MaughamSchlagworte: Geld, Sinne

Geld ist der sechste Sinn. Der Mensch muss ihn haben; denn ohne ihn kann er die anderen fünf nicht voll ausnützen.

William Somerset Maugham

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[Literaturzitate - Allgemein]

George Bernard ShawSchlagworte: Menschheit, Gipfel, Weisheiten

Der Mensch kann wohl die höchsten Gipfel erreichen, aber verweilen kann er dort nicht lange.

George Bernard Shaw

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Mensch

Was der Mensch nicht ist, das kann man nicht aus ihm herauskriegen.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ludwig BörneSchlagworte: Gemeinsamkeit, Einsamkeit

Vieles kann der Mensch entbehren, nur den Menschen nicht.

Ludwig Börne (Werk: Über den Umgang mit Menschen)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Karl Heinrich WaggerlSchlagworte: Wille

Man kann einen Birnbaum nicht mit der Peitsche antreiben, damit er vorzeitig Früchte trägt, oder den Weizen an den Wurzeln kitzeln, daß er schneller reift.
Soll der Mensch um so vieles anders beschaffen sein? Ich glaube nicht. Auch in ihm wirkt ein ordnendes Gesetz ihm allein eigen und gemäß.

Karl Heinrich Waggerl (Werk: Sämtliche Werke UU)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jean de la BruyèreSchlagworte: Intrigen, Dasein

Ein Mensch, der eine Zeit lang das Leben eines Intriganten geführt hat, kann ohne Umtriebe nicht mehr bestehen: Jede Form des Daseins scheint ihm schal.

Jean de la Bruyère

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[Literaturzitate - Allgemein]

Michail BakuninSchlagworte: Gott, Mensch, Sklaverei, Freiheit, Atheismus

Wenn Gott existiert, ist der Mensch ein Sklave; der Mensch kann und soll aber frei sein: folglich existiert Gott nicht. Ich fordere jeden heraus, diesem Kreis zu entgehen, und nun mag man wählen.

Michail Bakunin (Werk: Gott und der Staat)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Schlagworte: Leben

Das Kostbarste, was der Mensch besitzt, ist das Leben. Es wird ihm nur einmal gegeben, und leben soll er so, dass nicht sinnlos vertane Jahre ihn schmerzen, dass nicht die Scham um eine schäbige und kleinliche Vergangenheit ihn brennt und dass er im Sterben sagen kann: Mein ganzes Leben und all meine Kräfte habe ich hingegeben für das Schönste der Welt - den Kampf um die Befreiung der Menschheit.

Nikolai Alexejewitsch Ostrowski (Werk: Wie der Stahl gehärtet wurde)

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