Zitate zum Stichwort Menschen

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[Literaturzitate - Allgemein]

John RuskinSchlagworte: Geld, Preis, Wert, Verkauf

Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen.

John Ruskin

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Abraham a Santa ClaraSchlagworte: Rache

Nichts entehrt den Menschen so sehr als eine unedle Rache.

Abraham a Santa Clara

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AnacharsisSchlagworte: Spiel, Ausruhen

Spiele, damit du ernst sein kannst! Das Spiel ist ein Ausruhen, und die Menschen bedürfen, da sie nicht immer tätig sein können, des Ausruhens.

Anacharsis

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Hans Christian AndersenSchlagworte: Leben, Märchen, Gott

Das Leben eines jeden Menschen ist ein von Gotteshand geschriebenes Märchen.

Hans Christian Andersen

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Angelus SilesiusSchlagworte: Bescheidenheit

Kein Ding ist auf der Welt so hoch und wert zu achten
als Menschen, die mit Fleiß nach keiner Hoheit trachten.

Angelus Silesius

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Angelus SilesiusSchlagworte: Glaube, Ewigkeit, Gott, Religion

Es kann in Ewigkeit kein Ton so lieblich sein,
als wenn des Menschen Herz mit Gott stimmt überein.

Angelus Silesius (Werk: Der Cherubinische Wandersmann, Der allerlieblichste Ton)

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AriusSchlagworte: Übel, Übersicht

Denn dies ist für die Menschen die Ursache allen Übels, daß sie nicht imstande sind, die allgemeinen Begriffe auf die einzelnen Fälle anzuwenden.

Arius (Werk: Epiktetäische Abhandlungen IV, 1)

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Francis BaconSchlagworte: Furcht, Dunkelheit, Tod, Kinder

Die Menschen fürchten den Tod, wie Kinder sich fürchten, im Dunkeln zu gehen.

Francis Bacon (Werk: Vom Tode)

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Francis BaconSchlagworte: Glück, Verhältnis, Fehler, Tugend

Glückliche Verhältnisse lassen zumeist den Fehler, ungünstige aber die Tugenden der Menschen an den Tag kommen.

Francis Bacon (Werk: Fideles sermones)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Francis BaconSchlagworte: Charakter, Vertraulichkeit, Zwang, Grundsätze

Der Charakter eines Menschen wird am besten erkannt in der Vertraulichkeit; denn da herrscht kein Zwang. Oder in der Leidenschaft; denn diese überrennt eines Mannes Grundsätze. Oder endlich in einer neuen, unerprobten Lage; denn da läßt ihn die Gewohnheit im Stich.

Francis Bacon (Werk: Vom menschlichen Charakter)

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