Zitate zum Stichwort Weil

Seite 6 von 13 |< · · [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] · · >|

[Literaturzitate - Allgemein]

Pierre Augustin Caron de BeaumarchaisSchlagworte: Ehebruch, Vergnügen, Frauen, Kunst

Warum suchen wir das Vergnügen bei anderen Frauen? Weil die eigene nicht die Kunst versteht, sich zu erneuern.

Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

Bewerten Sie dieses Zitat:

680 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Takt, Tabu, Taktgefühl

Tabus sind Dinge, über die man nicht spricht, weil ohnehin alle daran denken.

Ralph Boller

Bewerten Sie dieses Zitat:

674 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Ludwig BörneSchlagworte: Freiheit

Die Freiheit, für die man kämpft, ist eine Geliebte, um die man sich bewirbt. Die Freiheit, die man hat, ist eine Gattin, die uns unbestritten bleibt. Glauben Sie, daß ein braver Mann sein Weib nicht liebt, weil sein Herz still und friedlich ist?

Ludwig Börne (Werk: Schilderungen aus Paris 15)

Bewerten Sie dieses Zitat:

681 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Ludwig BörneSchlagworte: Gefühl, Launen, Grundsätze, Frauen

Die Weiber haben Launen, weil sie zu gut sind, das Böse nach Grundsätzen, und zu schwach, das Gute mit Dauer zu üben.

Ludwig Börne (Werk: Fragmente und Aphorismen)

Bewerten Sie dieses Zitat:

662 Stimmen: –

[Sprüche - Wissenschaftler]

Albert EinsteinSchlagworte: Naturwissenschaft, Forscher, Religion, Wissenschaft

Jedem tiefen Naturforscher muß eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, daß die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden.

Albert Einstein

Bewerten Sie dieses Zitat:

731 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Anmut, Grazie, Ding, Gleichgewicht

Eine gewisse feierliche Grazie bei gewöhnlichen Dingen, eine Art von leichtsinniger Zierlichkeit bei ernsthaften und wichtigen kleidet ihn wohl, weil er sehen läßt, daß er überall im Gleichgewicht steht.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Lehrjahre V, 3)

Bewerten Sie dieses Zitat:

646 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Anpassung, Leib, Glück, Rad

Lobt man mich, weil ich was Dummes gemacht,
dann mir das Herz im Leibe lacht;
schilt man mich, weil ich was Gutes getan,
so nehm ich's ganz gemächlich an.
Schlägt mich ein Mächtiger, daß es schmerzt,
so tu ich, als hätt er nur gescherzt,
doch ist es einer von meinesgleichen,
den weiß ich wacker durchzustreichen.
Hebt mich das Glück, so bin ich froh
und sing in dulci Jubilo;
senkt sich das Rad und quetscht mich nieder,
so denkt ich: Nun, es hebt sich wieder!

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Der Narr epilogiert)

Bewerten Sie dieses Zitat:

658 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Antike, Proportion

Wer Proportion (das Meßbare) von der Antike nehmen muß, sollte uns nicht gehässig sein, weil wir das Unmeßbare von der Antike nehmen wollen.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Maximen und Reflexionen, Nachlaß, Über Literatur und Leben)

Bewerten Sie dieses Zitat:

638 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Wilhelm BuschSchlagworte: Musik

Musik wird oft nicht schön gefunden,
weil sie stets mit Geräusch verbunden.

Wilhelm Busch (Werk: Dideldum, Der Maulwurf)

Bewerten Sie dieses Zitat:

665 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Freundschaft, Freunde, Belehrung

Weise Freunde bleiben
stets das beste Buch des Lebens,
weil die durch Belehrung würzen
ihres Umgangs Lieblichkeit.

Serafín Estébanez Calderón

Bewerten Sie dieses Zitat:

680 Stimmen: –

Zurück zur Übersicht der Suchergebnisse

Seite 6 von 13 |< · · [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] · · >|

Zuletzt gesucht