Zitate zum Stichwort Weit

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: weit, rechtzeitig

Wer weit will gehen,
muß früh aufstehen.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: weit

Geh ich weit aus,
Hab ich weit nach Haus.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Weit

Weit beherret und nah befreundet.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Wolf, Hinaufbeschwören

Wenn man vom Wolfe spricht, ist er nicht weit.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: zwei

Was einem zu eng ist, ist zweien zu weit; das dritte Haupt trägt schwer daran.

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Josephine BakerSchlagworte: Trägheit

Weit ist der Weg vom Ohr zum Herzen, aber noch weiter ist der Weg zu den helfenden Händen.

Josephine Baker

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[Literaturzitate - Allgemein]

Egon BahrSchlagworte: Partei, Mehrheit, Aufgabe, Regierung

Selbst bei einer absoluten Mehrheit ist es Aufgabe der Partei, weiter zu denken, als die Regierung handeln kann. Ist die Regierung zufrieden mit der Partei, dann hat die Partei nicht weit genug gedacht

Egon Bahr

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Abwarten, Kunst

Geschieht wohl, daß man einen Tag
weder sich noch andre leiden mag,
will nichts dir nach dem Herzen ein.
Sollts in der Kunst wohl anders sein?
Drum hetze dich nicht zur schlimmen Zeit;
denn Füll und Kraft sind nimmer weit:
Hast in der bösen Stund geruht,
ist dir die gute doppelt gut.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Guter Rat)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Handwerk, Ausübung, Kunst, Zukunft

Von dem geringsten tierischen Handwerkstriebe bis zur höchsten Ausübung der geistigsten Kunst, vom Lallen und Jauchzen des Kindes bis zur trefflichsten Äußerung des Redners und Sängers, vom ersten Balgen der Knaben bis zu den ungeheuren Anstalten, wodurch Länder erhalten und erobert werden, vom leichtesten Wohlwollen und der flüchtigsten Liebe bis zur heftigsten Leidenschaft und zum ernstesten Bunde, von dem reinsten Gefühl der sinnlichen Gegenwart bis zu den leisesten Ahnungen und Hoffnungen der entferntesten geistigen Zukunft, alles das und weit mehr liegt im Menschen und muß ausgebildet werden; aber nicht in einem, sondern in vielen.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Lehrjahre VIII, 5)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Talent, Vollkommenheit, Hoffnung, Zeit

Man soll sich vor einem Talente hüten, das man in Vollkommenheit auszuüben nicht Hoffnung hat. Man mag es darin so weit bringen, als man will, so wird man doch immer zuletzt, wenn uns einmal das Verdienst des Meisters klar wird, den Verlust von Zeit und Kräften, die man auf eine solche Pfuscherei gewendet hat, schmerzlich bedauern.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Lehrjahre VIII, 5)

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