Zitate zum Stichwort Wind

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Wind

Wo viel Wind ist, da ist selten Staub.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Wind

Der Wind weht wohl Sandberge zusammen, aber nicht dicke Bäuche.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Wind

Der Wind weht wohl Schneeberge zusammen, aber kein dickes Eis.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Wind, Herrschaft

Der Wind gehört der Herrschaft.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Worte, Wortgewalt

Ein Wort ist ein Hauch, ein Hauch ist Wind.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Clemens BrentanoSchlagworte: Kindheit, Kinder, Vater

O wie dankbar ist ein Kind!
Pflege ich die zarte Pflanze,
schütz ich sie vor Sturm und Wind,
wird's ein Schmuck im Himmelsglanze.
Wie gelehrig ist ein Kind!
So wie du es lehrest lesen
in dem Buch, in dem wir sind,
so wird einst sein ganzes Wesen.
Werden muß ich wie ein Kind,
wenn ich will zum Vater kommen;
Kinder, Kinder, kommt geschwind,
ich wär' gerne mitgenommen.

Clemens Brentano (Werk: Ermunterung zur Kinderliebe und zum Kindersinne)

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[Sprüche - Politiker]

Helmut KohlSchlagworte: Wind, Zeitgeist, Stabilität

Der Wind des Zeitgeistes weht heute da und morgen da. Und wer sich danach richtet, der wird vom Winde verweht.

Helmut Kohl

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[Literaturzitate - Allgemein]

Antoine de RivarolSchlagworte: Macht

Die Macht ist die organisierte Gewalt, die Verbindung von Werkzeug und Gewalt. Die Welt ist voll von Gewalten, die nur ein Werkzeug suchen, um Mächte zu werden. Wind und Wasser sind Gewalten; in Verbindung mit einer Mühle oder Pumpe, die ihre Werkzeuge sind, werden sie Macht. Das Volk ist Gewalt, die Regierung Werkzeug; aus der Vereinigung beider konstruiert sich die politische Macht.

Antoine de Rivarol

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[Literaturzitate - Allgemein]

Thomas MorusSchlagworte: Ruhm

Ansehen, Ehre, Ruhm - wer darin sein Entzücken findet, der füttert sich mit Wind.

Thomas Morus

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[Literaturzitate - Allgemein]

Lucius Annaeus SenecaSchlagworte: Hafen, Wind

Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige.

Lucius Annaeus Seneca

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