Lieblingszitate von Thomas Franz

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Charles AznavourSchlagworte: Frauen, Rechte, Macht, Männer

Die Frauen haben heute sicher mehr Rechte. Aber mehr Macht hatten sie früher.

Charles Aznavour

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

George Bernard ShawSchlagworte: Übel, Mitmenschen, Hass, Gleichgültigkeit

Das größte Übel, das wir unseren Mitmenschen antun können, ist nicht, sie zu hassen, sondern ihnen gegenüber gleichgültig zu sein.

George Bernard Shaw

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich HebbelSchlagworte: vergänglich, unvergänglich

Wir müssen nicht klagen, daß alles vergänglich sei.
Das Vergänglichste, wenn es uns wahrhaft berührt, weckt in uns ein Unvergängliches.

Friedrich Hebbel

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[Sprüche - Politiker]

Theodor Heuss

Je früher unsere Jugend von sich aus jede Rohheit gegen Tiere als verwerflich anzusehen lernt, je mehr sie darauf achtet, dass aus Spiel und Umgang mit Tieren nicht Quälerei wird, desto klarer wird auch später ihr Unterscheidungsvermögen werden, was in der Welt der Großen Recht und Unrecht ist.

Theodor Heuss

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[Sprüche - Politiker]

Winston ChurchillSchlagworte: Fehler, Klugheit

Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.

Winston Churchill

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[Literaturzitate - Allgemein]

Wilhelm von HumboldtSchlagworte: Vergangenheit, Zukunft

Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft!

Wilhelm von Humboldt

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[Literaturzitate - Allgemein]

Immanuel KantSchlagworte: Pflicht

Ich kann, weil ich will, was ich muss.

Immanuel Kant

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Heinrich HeineSchlagworte: Geld, Bildung

Geld ist rund und rollt weg. Bildung bleibt.

Heinrich Heine

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[Literaturzitate - Allgemein]

Mutter TeresaSchlagworte: Armut, Einsamkeit, Beachtung

Die schlimmste Armut ist Einsamkeit und das Gefühl, unbeachtet und unerwünscht zu sein.

Mutter Teresa

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[Literaturzitate - in Versform]

Clemens BrentanoSchlagworte: Abschied, Verlust, Leid

Vergiß mein nicht, du treues Herz,
bleib treu mir in der Ferne,
ohn dich ist alle Freude Schmerz,
ohn dich sind dunkel die Sterne.

Clemens Brentano (Werk: Scheidelied)

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