Zitate zum Stichwort Dass Menschen

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Dankbarkeit, Schwäche, Menschen

Der Undank ist immer eine Art Schwäche. Ich habe nie gesehen, daß tüchtige Menschen undankbar gewesen wären.

Johann Wolfgang von Goethe

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jean-Jacques RousseauSchlagworte: Freiheit, entscheiden, freier Wille

Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will.

Jean-Jacques Rousseau

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[Literaturzitate - Allgemein]

Gerhard UhlenbruckSchlagworte: Dummheit, Geld, Reichtum

Man empfindet es oft als ungerecht, daß Menschen, die Stroh im Kopf haben, auch noch Geld wie Heu besitzen.

Gerhard Uhlenbruck

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[Sprüche - Historische Personen]

Mahatma GandhiSchlagworte: Geschichte, Menschen, lernen, Erfahrungen

Die Geschichte lehrt die Menschen, daß die Geschichte die Menschen nichts lehrt.

Mahatma Gandhi

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[Literaturzitate - Allgemein]

Albert SchweitzerSchlagworte: Glück, Unglück, Unzufriedenheit, Zufriedenheit

Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind.

Albert Schweitzer

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[Literaturzitate - Allgemein]

Karl MarxSchlagworte: Politik, Revolution, Veränderungen, Menschen

Alle Revolutionen haben bisher nur eines bewiesen, nämlich, daß sich vieles ändern läßt, bloß nicht die Menschen.

Karl Marx

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[Literaturzitate - Allgemein]

AriusSchlagworte: Übel, Übersicht

Denn dies ist für die Menschen die Ursache allen Übels, daß sie nicht imstande sind, die allgemeinen Begriffe auf die einzelnen Fälle anzuwenden.

Arius (Werk: Epiktetäische Abhandlungen IV, 1)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Leben, Mensch, Stelle, Gewissen, Leute

In meinem Leben habe ich so oft bemerkt, daß Menschen, die sonst zuverlässig sind, gegen jemand, der eine Stelle zu vergeben hat, gar kein Gewissen haben. Man will die Leute anbringen, und wir mögen nachher sehen, wie wir sie los werden.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: an Kirms, 19. 9. 1798)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Albert CamusSchlagworte: Todesstrafe

Die Angst vor dem Tod ist eine unbestreitbare Tatsache. Aber ebenso unbestreitbar ist, daß diese Angst, und mag sie noch so groß sein, noch nie stark genug war, um die Leidenschaft der Menschen einzudämmen.

Albert Camus (Werk: Betrachtungen zur Todesstrafe)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Schlagworte: Mensch, Einsicht

Das Rationale am Menschen sind seine Einsichten, das Irrationale, daß er nicht danach handelt.

Friedrich Dürrenmatt

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