Zitate zum Stichwort Macht Sich

Seite 4 von 4 |< · · [1] [2] [3] [4]

[Literaturzitate - Allgemein]

Henrik IbsenSchlagworte: Verlieben, Liebe, Selbstbestimmung

Das hat man doch nicht in seiner Macht, in wen man sich verliebt!

Henrik Ibsen

Bewerten Sie dieses Zitat:

584 Stimmen: o

[Literaturzitate - Allgemein]

Karl JaspersSchlagworte: Macht, Legitimität, Sinn, Böse

Macht hat Legitimität nur im Dienst der Vernunft. Allein von hier bezieht sie ihren Sinn. An sich ist sie böse.

Karl Jaspers

Bewerten Sie dieses Zitat:

395 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Antoine de RivarolSchlagworte: Macht

Die Macht ist die organisierte Gewalt, die Verbindung von Werkzeug und Gewalt. Die Welt ist voll von Gewalten, die nur ein Werkzeug suchen, um Mächte zu werden. Wind und Wasser sind Gewalten; in Verbindung mit einer Mühle oder Pumpe, die ihre Werkzeuge sind, werden sie Macht. Das Volk ist Gewalt, die Regierung Werkzeug; aus der Vereinigung beider konstruiert sich die politische Macht.

Antoine de Rivarol

Bewerten Sie dieses Zitat:

376 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich SchillerSchlagworte: Schönheit, Frau

Kraft erwart' ich vom Mann, des Gesetzes Würde behaupt' er;
aber durch Anmut allein herrschet und herrsche das Weib.
Manche zwar haben geherrscht durch des Geistes Macht und der Taten,
aber dann haben sie dich, höchste der Kronen, entbehrt.
Wahre Königin ist nur des Weibes weibliche Schönheit:
Wo sie sich zeige, sie herrscht, herrschet bloß, weil sie sich zeigt.

Friedrich Schiller (Werk: Die Macht des Weibes)

Bewerten Sie dieses Zitat:

372 Stimmen: –

[Literaturzitate - in Versform]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Jugend

So gib mir auch die Zeiten wieder,
da ich noch selbst im Werden war,
da sich ein Quell gedrängter Lieder
ununterbrochen neu gebar,
da Nebel mir die Welt verhüllten,
die Knospe Wunder noch versprach,
da ich die tausend Blumen brach,
die aller Täler reichlich füllten!
Ich hatte nichts und doch genug:
Den Drang nach Wahrheit und die Lust am Trug!
Gib ungebändigt jene Triebe,
das tiefe schmerzenvolle Glück,
des Hasses Kraft, die Macht der Liebe,
gib meine Jugend mir zurück!

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Faust, Vorspiel)

Bewerten Sie dieses Zitat:

395 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Immanuel KantSchlagworte: Zurückhaltung, Klage

Wer sich zum Wurme macht, kann nachher nicht klagen, wenn er mit Füßen getreten wird.

Immanuel Kant

Bewerten Sie dieses Zitat:

444 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Oscar WildeSchlagworte: Lüge, Wahrheit, Fantasie

Was macht letztlich eine glänzende Lüge aus? Doch schlichtweg die Tatsache, dass sie ihr eigener Beweis ist. Wer so fantasielos ist, dass er seine Lüge erst noch beweisen muss, soll sich lieber gleich an die Wahrheit halten.

Oscar Wilde (Werk: Der Verfall des Lügens)

Bewerten Sie dieses Zitat:

392 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Woody Allen

Der Unterschied zwischen Tod und Sex ist, dass man das mit dem Tod allein abmachen kann und keiner sich über einen lustig macht.

Woody Allen

Bewerten Sie dieses Zitat:

377 Stimmen: –

[Literaturzitate - humorvolle]

LoriotSchlagworte: Männer, Frauen

Frauen, die unter sich sind, brauchen keine Männer. Das macht sie stark. Männer sind früher oder später auf Frauen angewiesen, das macht sie schwach.

Loriot

Bewerten Sie dieses Zitat:

541 Stimmen: o

[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Angst, Furcht, Veränderung, Glück

Ich hätte mit 16 gern gewusst, dass das Einzige, was zwischen uns und dem Leben steht, die eigene Angst ist, und das man sie nicht füttern darf, indem man ihr nachgibt. Ich hätte gern gewusst, dass es keine Veränderung gibt, ohne das man dafür mit Angst bezahlen muss, und wie wunderbar glücklich und frei es macht, Dinge zu tun, vor denen man sich fürchtet.

Cornelia Funke

Bewerten Sie dieses Zitat:

413 Stimmen: –

Zurück zur Übersicht der Suchergebnisse

Seite 4 von 4 |< · · [1] [2] [3] [4]

Zuletzt gesucht