Zitate zum Stichwort Mann Sein

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ludwig BörneSchlagworte: Freiheit

Die Freiheit, für die man kämpft, ist eine Geliebte, um die man sich bewirbt. Die Freiheit, die man hat, ist eine Gattin, die uns unbestritten bleibt. Glauben Sie, daß ein braver Mann sein Weib nicht liebt, weil sein Herz still und friedlich ist?

Ludwig Börne (Werk: Schilderungen aus Paris 15)

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[Sprüche - Kino und TV]

Zsa Zsa GaborSchlagworte: Bankkonto, Geld, Männer

Ein Mann mit einem dicken Bankkonto kann gar nicht hässlich sein.

Zsa Zsa Gabor

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Mann, Zeit

's ist auch wohl fein, - Ein wackrer Mann zu seiner
Zeit zu sein.

Johann Wolfgang von Goethe

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[Sprüche - Kino und TV]

Anna MagnaniSchlagworte: Mann, Auto

Wie ein Mann Auto fährt, so möchte er sein.

Anna Magnani

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[Sprüche - Politiker]

Boris Nikolajewitsch JelzinSchlagworte: Männer, Leben, Lebendigkeit

Ein Mann muß leben wie eine große, lodernde Flamme und leuchten so hell wie er kann. Am Ende brennt er aus. Aber das ist besser als eine armselige kleine Flamme zu sein.

Boris Nikolajewitsch Jelzin

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Leserkreis, Verdacht, Heirat

Wenn ein Autor behauptet, sein Leserkreis habe sich verdoppelt, liegt der Verdacht nahe, daß der Mann geheiratet hat.

Max Aitken, 1. Baron Beaverbrook

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[Literaturzitate - Allgemein]

PlatonSchlagworte: Staat, Gespräch

Indem ich nun diesen beschaute (...) es war aber einer von den Staatsmännern (...) Im Gespräch mit ihm schien mir dieser Mann (...) am meisten aber sich selbst sehr weise vorzukommen, es zu sein aber gar nicht. Darauf nun versuchte ich ihm zu zeigen, er glaubte zwar weise zu sein, wäre es aber nicht; wodurch ich dann ihm selbst verhaßt ward (...) Indem ich also fortging, gedachte ich bei mir selbst: weiser als dieser Mann bin ich (...) es mag wohl eben keiner von uns beiden etwas Tüchtiges oder Sonderliches wissen; allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß (...) Ich scheine also um dieses wenige doch weiser zu sein als er, daß ich, was ich nicht weiß, auch nicht glaube zu wissen.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Jules VerneSchlagworte: Meer

Das Meer ist alles. Es bedeckt sieben Zehntel der Erde. Sein Atem ist rein und gesund. Es ist eine immense Wüste, wo ein Mann nie alleine ist, in dem er fühlen kann, wie das Leben aller in ihm bebt. Das Meer ist nur ein Behälter für alle die ungeheuren, übernatürlichen Dinge, die darin existieren; es ist nicht nur Bewegung und Liebe; es ist die lebende Unendlichkeit.

Jules Verne (Werk: 20.000 Meilen unter dem Meer)

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