Zitate zum Thema Natur

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[Literaturzitate - Allgemein]

Honoré de BalzacSchlagworte: Liebe, Natur, Körper, Mensch, Geist, Erlebnis, Schöpfung

Liebe mag für primitive Naturen ein körperliches Bedürfnis darstellen. Geistigen Menschen bedeutet sie das fesselndste Erlebnis der ganzen Schöpfung.

Honoré de Balzac

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Charles BaudelaireSchlagworte: Gedicht, Tränen, Erde, Natur

Wenn ein schönes Gedicht Tränen in die Augen drängt, so sind diese Tränen nicht ein Beweis eines freudigen Überschwanges, sondern sie zeugen von einer Natur, die, in diese Unvollkommenheit verbannt, sich gleich auf der Erde schon eines geoffenbarten Paradieses bemächtigen möchte.

Charles Baudelaire

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Simone de BeauvoirSchlagworte: Liebe, Frauen, Natur, Begehren

Eine Frau wird umso begehrenswerter, je stärker die Natur in ihr entfaltet und je nachdrücklicher sie in ihr gebändigt erscheint.

Simone de Beauvoir

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Waldemar BonselsSchlagworte: Genuss, Natur, Sinn, Geist

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

Waldemar Bonsels (Werk: Runen und Wahrzeichen)

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Waldemar BonselsSchlagworte: Sterben, Natur, Tod, Verständnis

Es wird ein jeder so leicht oder so schwer sterben, als seiner Natur das Leben geworden ist, und wer das eine verstanden hat, wird auch das andere können.

Waldemar Bonsels (Werk: Indienfahrt)

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Ludwig BörneSchlagworte: Dummheit, Eigenschaften, Natur

Gibt es eine Eigenschaft der menschlichen Natur, die man nicht erwerben kann, die angeboren sein muß, so ist es die Dummheit.

Ludwig Börne (Werk: Über Herrn von Villele)

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Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Abwarten, Natur, Gewalt

Nie war Natur und ihr lebendiges Fließen
auf Tag und Nacht und Stunden angewiesen.
Sie bildet regelnd jegliche Gestalt,
und selbst im Großen ist es nicht Gewalt.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Faust 2, II, Am untern Peneios)

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Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Anlage, Natur, Wunder, Macht

Wenn einen Menschen die Natur erhoben,
ist es kein Wunder, wenn ihm viel gelingt;
man muß in ihm die Macht des Schöpfers loben,
der schwachen Ton zu solcher Ehre bringt.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Die Geheimnisse 177)

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Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Antike, Geist, Natur, Kraft

Der für dichterische und bildnerische Schöpfungen empfängliche Geist fühlt sich dem Altertum gegenüber in den anmutigst-ideellen Naturzustand versetzt, und noch auf den heutigen Tag haben die Homerischen Gesänge die Kraft, uns wenigstens für Augenblicke von der furchtbaren Last zu befreien, welche die Überlieferung von mehreren tausend Jahren auf uns gewälzt hat.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Wanderjahre III, Aus Makariens Archiv)

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Ludwig BüchnerSchlagworte: Wunder, Natur, natürlich

Es gibt nichts Wunderbares: Alles, was geschieht, was geschehen ist und was geschehen wird, geschieht, geschah und wird geschehen auf eine natürliche Weise.

Ludwig Büchner (Werk: Kraft und Stoff)

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