Schlagworte: Geld, Tod, Erbschaft, Reichtum
„Was der Sinn des Lebens ist, weiß keiner genau. Jedenfalls hat es wenig Sinn, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein.“
831 Stimmen:
gast 11.12.2006, 18:42 Uhr
find den spruch arrogant. passt auch das bild irgendwie zu.
anteus freerks 13.12.2006, 11:27 Uhr
Ich denke dieses ist ein wahres Zitat.
Die meisten Menschen streben nach Macht und Reichtum und am Ende hat man nichts vom Leben gehabt
anteus freerks 13.12.2006, 11:27 Uhr
Ich denke dieses ist ein wahres Zitat.
Die meisten Menschen streben nach Macht und Reichtum und am Ende hat man nichts vom Leben gehabt
Eva 13.12.2006, 17:49 Uhr
geld ist einfach nicht der sinn des Lebens, meint dieses Zitat und da schließ ich mich gerne an :)
Sweety 04.01.2007, 20:23 Uhr
;-)
-=UtilisatoR=-(18jahre) 06.01.2007, 07:20 Uhr
meine meinung ist, der sinn des lebens ist es "glücklich zu sein" und
geld ist nun mal in unserer zeit die wichtigste grundlage des glückes!
viel geld heißt aber nicht immer viel glück :/
schickt mir eine mail wenn ihr mit meiner meinung nicht einverstanden seid!
sorry für die rechtschreibung,... bin counter-strike-gamer :D
Wimmer Thomas 22.04.2007, 15:16 Uhr
Nur geliehen
Es ist alles nur geliehen, hier auf dieser schönen Welt,
es ist alles nur geliehen, aller Reichtum, alles Geld,
es ist alles nur geliehen, jede Stunde voller Glück,
musst du eines Tages gehen, lässt du alles hier zurück.
Man sieht tausend schöne Dinge und man wünscht sich dies und das,
nur was gut ist und was teuer macht den Menschen sehr oft Spaß.
Jeder möchte mehr besitzen, zahlt er auch sehr viel dafür,
keinem kann es etwas nützen, es bleibt alles einmal hier.
Jeder hat oft das Bestreben, etwas Besseres zu sein,
schafft und rafft das ganze Leben, doch was bringt es ihm schon ein?
Alle Güter dieser Erde, die das Schicksal dir verehrt,
sind dir nur auf Zeit gegeben und auf Dauer gar nichts wert.
Darum lebt doch euer Leben, freut euch neu auf jeden Tag.
Wer weiß auf unserer Erdenkugel, was der Morgen bringen mag?
Freut euch an den kleinen Dingen, nicht nur an Besitz und Geld,
denn alles ist geliehen,
hier auf dieser schönen Welt.
(Autor unbekannt)
christina 03.05.2007, 17:34 Uhr
wenn du ihn als arrogant bezeichnest,hast du ihn sicher falsch verstanden,denn der autor lehr uns wie unwichtig materielle dinge im leben sind,auch wenn wir sie ab und zu für wichti nehmen
Ingrid Z 05.12.2007, 18:37 Uhr
@ Wimmer Thomas: Dieses Gedicht vom unbekannten Autor bringt es genau auf den Punkt. Echt klasse! Besser und ausführlicher kann man es nicht interpretieren. Es heißt ja auch, das letzte Hemd habe keine Taschen.
BazZb0X*** 06.10.2008, 11:13 Uhr
Was geht niggaZ? voll langweilig ihr fische...
Wanderer 19.03.2009, 15:55 Uhr
wenn man bedenkt, dass ein erfolgreiches Album, ein wichtiges Patent oder sonstiges geistiges Eigentum mehrere Generationen wie Maden im Speck leben lässt....die reichste Leiche lohnt sich auf jedenfall für die Nachkommen.
Ingrid Z 19.03.2009, 16:01 Uhr
...den Würmern ist das egal...
Elis 09.10.2009, 13:51 Uhr
Wieso arrogant?
Ist es doch eig. grad nicht, da es KEINEN Sinn hat der reichste Mann auf dem friedhof zu sein...
toni 11.11.2009, 18:02 Uhr
@ wimmer thomas
dein spruch über das leihen ist echt schön!
doch man bedneke es gibt dennoch etwas was man für immerbei sich trägt!
und das ist die liebe!!
Juan 16.02.2010, 15:42 Uhr
Man kann hier soviel diskutieren und argumentieren! Den Sinn des Lebens gehört am Ende jeden Lebens dazu und jeder wird es dann herausfinden.Also habt alle Geduld und lebt euer Leben, denn das Leben ist wie ein Gameboyspiel,i-wann ist es vorbei.
ZEN 16.02.2010, 16:03 Uhr
@Sir Peter Alexander
>> Jedenfalls hat es wenig Sinn, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein.
Es macht auch
vor dem Friedhof keinen Sinn.
ZEN
Der wahre Wolfgang 16.02.2010, 16:18 Uhr
@ZEHN, genau das meint der Ustinov doch. Der lebende Reiche landet auch mal auf dem Friedhof. Also: Andere Ziele setzen. Ein paar "Rücklagen" gehen aber in Ordnung...
Janina 16.02.2010, 20:00 Uhr
Ich denkem dass dieses Zitat auf jeden Fall wahr ist, aber worin liegt der Sinn eines jeden Lebens denn? Warum leben wir, wofür arbeit, wofür Geld, wofür Moral, warum leben? Worin liegt der Sinn?
H. Smidt 16.02.2010, 20:11 Uhr
@Janina - Jedes Leben hat einen Sinn - auch wenn wir diesen nicht erkennen.
Worin der Sinn deines Lebens besteht?
Das kannst nur du alleine herausfinden.
Auf alle Fälle solltest du das Beste aus deinem Leben machen.
Was das Beste für dein Leben ist?
Nun, das was du als das für dich Beste erkennst.
Peckin 16.02.2010, 20:22 Uhr
Falsch Zen . Alles kann einen Sinn machen,
so lange man noch am Leben ist und allem und nichts ein Sinn geben kann.
Janina 16.02.2010, 20:23 Uhr
Aber was ist wenn ich das Beste darin erkenne anderen Lebewesen Gutes zu tun? Was für ein Sinn hat dann deren Leben`? wenn sie den Sinn genauso definieren würden, dann grenzt "Das Große Ganze" ja an eine perfekte Welt. Doch es gibt kaum Menschen, die so denken. Ergo ist das Leben, einfach ausgedrückt, unfair. Soll ich meine ganze Energie in etwas verschwenden was nie erreichbar ist? Das einfach nur unfair ist und auch immer unfair bleiben wird? In mir herrscht ein innerer Konflikt, der wirklich schwer zu lösen ist.
Eine nächste Frage ist ja, wer den Sinn bestimmt hat? Woher wissen wir, dass es überhaupt einen Sinn gibt? Vielleicht ist alles sinnlos?
Peckin 16.02.2010, 20:29 Uhr
Ich denke,Ustinov meint eher : Wer reicht stirbt stirbt in Schande.Der Reiche sollte nicht am Sterbebett noch an sein Geld festhalten , sondern es in seinem Wille verteilen
H. Smidt 16.02.2010, 20:49 Uhr
@Janina - Du kannst nicht der ganzen Welt Gutes tun. Das geht über deine Kräfte. Immer einen Schritt nach dem anderen. Der Mensch wächst an und mit seinen Aufgaben.
Werde dir doch erst einmal darüber klar welchem Lebewesen (Mensch oder Tier oder vielleicht auch der pflanzlichen Natur) du dich widmen willst. Da beginne.
Wenn du noch keinen Beruf hast, kannst du ja mal ihn diese Richtung denken und die Möglichkeiten die sich dir da bieten und die du als für dich geeignet an siehst, in Betracht ziehen.
Aber vielleicht hast du ganz andere berufliche Ziele und willst dich ehrenamtlich z.B. im Umweltschutz oder im sozialen Bereich engagieren? Da findest du viele engagierte Menschen, die sich über aktive Mitglieder freuen.
Wer den Sinn bestimmt hat? Du Janina, nach dem Sinn des Lebens überhaupt fragen die Menschen seit was weiß ich wie vielen Jahrhunderten / Jahrtausenden. Die Antwort darauf hat bis jetzt noch niemand gefunden. Aber vielleicht findest du es heraus? Wer weiß? Alles ist möglich.
Peckin 16.02.2010, 21:29 Uhr
Ja Janina verstehe dich .Doch bedenke was die Menschheit innerhalb eines Jahrhunderts alles erreicht hat.Abschaffung der Sklaverei ,der Kinderarbeit ,der Hungersnöte, ,zumindest in den westlichen Ländern.Elektrizität,Medizin, Autos ,Computer ,Roboter,wurden erfunden und das sind doch sinnvolle Sachen und sind nicht sinnlos.Und wenn du dich als Opfer siehst und diese Welt als unfair betrachtest dann bedenke auch ohne Opfer wären all diese sinnvollen Sachen nie entstanden.
Wer den Sinn bestimmt? lässt sich wohl einfach beantworten :die Masse der Komerz die den Sinn weiterleben lässt bzw konsumiert.Deswegen lebt Jesus weiter (nicht bei mir,bin Atheist) und jeder hat ein Handy ,ein Computer und jeder will konsumieren auch wenn das nur ein Glaube ist.Was für dich heute unfair ist wäre früher für jemanden vom letzten Jahrhundert sicherlich annähernd die perfekte Welt zumindest in den westlichen Ländern.Ich denke du willst zu viel auf einmal .Theoretisch kann die Welt sicherilch perfekt sein , aber praktisch gesehen sind die Menschen nicht gleich ,weil jeder anders aufwächst und dadurch andere Vorlieben bzw Interessen entstehen,und das ist auch gut so.Sonst würden wir alle irgendwann mal von der Sonne erschlagen werden und nicht zu fernen Planeten reisen. Die Hoffnung stirbt zuletzt und der Sinn wird sich immer wieder verändern auch für dich.Ausser du bist eine kleine Faschistin bis an dein Lebensende auch das wird nicht sinnlos sein.Ich hoffe ,dass ich dir weitergeholfen habe mit diesem viel zu langen Text .Wenn nicht war es nicht sinnlos , denn ich übe zur Zeit mein 10 Finger tippen.
mir fällt kein name ein:-) 15.03.2010, 23:01 Uhr
Ich bin auch schon seit jahren auf er wuche nach dem sinn des lebens und hab bis heute noch keinen gefunden,
neulich am bahnhof habe ich ein gesprächh mitgehört und da meinte jemand dass der sinn des lebens folgendes ist: der sinn des lebens ist dass es von allem etwas gibt.
das finde ich irgendwie einen komischen sinn des lebens aber jeder hat seine eigene interpretation des lebens
aber eigentlich lebt man doch nur um in die sschule zu gehen daann zu studieren und dann um zu arbeiten, dann sind schon 65 jahre vorbei und das leben ust so gut wie vorbei, also eigentlich will ich damit nur sagen, das es in meinen augen eig. das leben keinen sinn hat, trotzdem leben wir noch alle.
aus diesen gründen kann ich irgendwie die leute verstehen die sich das Leben nehmen
liebe grüße von mir an euch alle
(ich bitte um komentar!!!!)
ZEN 15.03.2010, 23:15 Uhr
@mir fällt kein name ein
>> kann ich irgendwie die leute verstehen die sich das Leben nehmen
Das würden noch viel mehr Leute tun,
wenn die Natur da nicht einen recht wirksamen Riegel vorgeschoben hätte: die TodesAngst.
Es ist dieser Trick,
der so viele von uns hier
auf dem Spielplatz ERDE hält.
Auch liebe Grüße,
ZEN
Der Sinn des Lebens?
Das Leben selbst - in all seinen Facetten.
mir fällt kein name ein:-) 16.03.2010, 16:53 Uhr
@ZEN
aber wieso gibt es diese todesangst??? wenn mehre leute so denken, dass es keinen sinn hat zu leben, ist es doch unlogisch dass es diese todesangst gibt, oder????
es ist doch besser gar nicht zu leben als total unglücklich???
ich versteh das leben nicht:-(
für mich hat eigentlich nichts einen sinn
ich versteh nicht warum es überhaupt leben auf der welt gibt,
wenn so viele unglücklich sind wäre es doch besser gewesen wenn es nich Leben gegeben hätte oder??
liebe grüße an alle
Hoffnung 16.03.2010, 17:10 Uhr
@mir fällt kein name ein:-): Für manche ist es wahrlich schwer einen Sinn im Leben zu sehen. Auf den ersten Blick scheint es auch als gebe es das Leben um des Lebens Willen. Für mich besteht der Sinn darin sich selbst zu verbessern und sich dennoch am Ende seiner Tage selbst im Spiegel betrachten zu können, ohne ein Gefühl des Ekels, der Angst oder des Grauens.
Diese Todesangst ist keineswegs unlogisch - "Die Hauptzutat für Angst ist das Unbekannte" und was nach dem Tode kommt ist nunmal unbekannt. Ich will gar nicht näher darauf eingehen, es gibt hunderte, tausende Theorien und Hypothesen von dem was da sein mag.
Ich selbst habe vor etwas über einem Monat an einem Felsen gestanden dessen Höhe ausreichen hätte müssen um mich zu töten. Dennoch schreibe ich hier, und das obwohl ich gesprungen bin.
mir fällt kein name ein:-) 16.03.2010, 17:18 Uhr
@Hoffnung
erstmal wie hast du den sprung überlebt und wolltest du "einfach nur so" springen oder wolltest du dein leben mit diesem sprung beenden???
2. wenn man angst davor hat was einem nach de tod erwarten wird müsste man doch auch eigentlich angst vor der zukunf haben, da weiß man ja auch nicht was als nächstes passieren wird , das heißt dass es eigentlich egal ist ob man jetzt weiterlebt, entweder hat man angst vor der zukunft oder angst davor was einem nach dem tod erwarten wird
ich versteh das leben immernoch nicht
Hoffnung 16.03.2010, 17:27 Uhr
@mir fällt kein Name ein:-): Das weiß ich selber nicht und werde ich, bis zum Tage meines Todes, und vielleicht darüber hinaus, niemals in Erfahrung bringen können. Die einzigen Blessuren die ich davontrug waren irrsinnige Schmerzen die nach einigen Tagen verflogen. Ich wollte meinem Leben ein Ende setzen und es war nicht als sog. Hilfeschrei gedacht. Dennoch würde ich es nie wieder tun, das Gefühl das du fühlst wenn du es tust, dauert es auch weniger als eine Sekunde, es ist mir unbeschreiblich.
Viele Menschen fürchten sich auch vor der Zukunft, einer der Gründe wieso sie nicht zuweit voraus planen (wollen). Doch die Zukunft ist noch immer mit den selben Mitteln zu beschreiten die sie kennen, was nach dem Tode kommt nicht, denn den Körper lässt man mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit zurück.
Das Leben zu verstehen ist schwierig, ich maße mir nicht an auch nur seine Oberflächlichkeiten zu durchschauen. Auch glaube ich nicht, dass es eine Patentanschauung gibt. "Das Leben ist was man daraus macht" bekommt eine ganz neue Bedeutung.
mir fällt kein name ein:-) 16.03.2010, 17:41 Uhr
@hoffnung
wenn dir das jetzt nicht zu privat wird würde ich gerne fragen wieso du deinem leben ein ende setzten wolltest und wieso du es nie wieder tun wirst
ich frage dass weil ich auch oft darüber nachdenke ob ich mich umbringen soll aber dann gibt es hin und wieder ein paar tage an denen ich denke das leben könnte nicht besser sein und mein lebenswunsch ist einmal kinder zu haben, das ist mit ein grund wieso ich noch lebe
ich glaube aber dass ich mehr angst vor der zukunft als vor dem tod habe
wennn du mir auf meine fragen antwortest bin ich dir sehr dankbar, ich hatte bisher noch nie den mut es jemandem zu sagen
ich danke dir echt sehr
wenn ich fragen darf wie alt bist du, weil ich will dich verstehen wieso du das getan hast und das fällt mir leichter wenn ich weiß wie alt du bist
nochmal danke ich habe jetzt schon das gefühl das du mir extrem hilfst es tut sehr gut da anonym drüber zu reden:-)
Hoffnung 16.03.2010, 17:50 Uhr
Gerne. Also meine Geschichte kannst du hier nachlesen
http://www.razyboard.com/system/morethread-eine-einzige-grosse-luege-freiheit-ohne-grenzen-keine-unterdrueckung-mehr-weltenbummlerin-1121547-5855206-0.html
(Du musst den Link kopieren und manuell einfügen! Gib Bescheid ob es klappt, ich kenne deine Fähigkeiten am Computer nicht, verzeih mir also, es ist nicht als Beleidigung gedacht! :) Der 1 und der 5. Beitrag von oben wären diejenigen die zu lesen ich dir ans Herz legen würde, so du denkst, dass es dir helfen kann)
Ich werde es nie wieder tun, weil ich dieses Gefühl nie wieder fühlen möchte, nicht für den Bruchteil einer Sekunde. Ausnahmsweise finde ich keine Worte es zu beschreiben, es scheint mir unbeschreiblich... ich glaube, wenn ich es länger gefühlt hätte wäre ich daran zugrunde gegangen.
Auch ich habe in meinem Leben so einiges miterlebt, Viele schöne Dinge, doch auch Einiges das ich niemandem wünschen möchte. Oft wollte ich meinem Leben ein Ende setzen, doch an jenem Tag war es eine Kurzschlußreaktion. Kurz zuvor hatte sich eine ehemals gute Freundin das Leben genommen (ebenfalls durch den Sprung von einem Felsen) und ich hatte meinen älteren Hund in den Tod begleitet, seinen Kopf bis zum Ende gehalten. Man diagnostizierte daraufhin eine Depression, das war mir ohnehin schon klar...
Ich bin jung, gerade mal 20 Sommer alt :)
Jedenfalls kannst du der Geschichte (so sie dich wirklich interessiert) entnehmen, dass ich aussteigen werde, jedenfalls für einige Zeit, um mir die Welt anzusehen und andere Menschen denen es weitaus dreckiger geht als mir über die Schulter zu schauen und vielleicht zu erfahren wieso sie dennoch mehr Hoffnung in ihren Herzen tragen, jene Hoffnung die ich, für mich, verloren glaubte.
mir fällt kein name ein:-) 16.03.2010, 19:45 Uhr
@hofnung
erstmal danke
ich finde deine Geschichte sehr ergreifend und finde es echt toll dass du es aufgeschrieben und veröffentlicht hast
vor so etwas habe ich echt respekt!!
dann finde ich es echt toll dass du jetzt die welt bereisen willst und anderen leuten "zuschauen"willst wie die ihren alltag meistern obwohl es ihnen nicht gut geht
ich verstehe dich jetzt wirklich wieso du es einmal versucht hast und finde es toll dass du es nicht noch einmal versuchen willst
ich habe es noch nicht geschafft mein "leid " jemandem anzuvertrauen
irgendwie geht es mir jetzt besser , nachdem ich jetzt wirklich weiß dass es leute gibt denen es genauso oder noch schlimmer geht und trotzdem weiterleben
ich danke dir sehr!!!
Hoffnung 16.03.2010, 20:01 Uhr
@mir fällt kein name ein:-): Liebe/r Unbekannte/r, es wird immer Situationen geben die einem selbst sehr schlimm erscheinen, die Frage ist was macht man daraus. Wächst man an ihnen oder wirft man die Flinte ins Korn und bemitleidet sich selbst? Ich habe mich jahrelang im Grunde selbst bemitleidet und auch selbst belogen (Lügen - ein Handeln dass ich zutiefst verachte und nur sehr selten bewusst wählte) wenn es um das Selbstmitleid ging. Jahrelang weinte ich mich des Abends in den Schlaf, nicht täglich, doch wenn die Dunkelheit in mir überwog. Ich hatte unzählige Male vor meinem Leben ein Ende zu bereiten, doch der Spruch "Schlaf drüber" kommt nicht von ungefähr, denn wenn du erwachst sind die Gedanken verflogen, jedenfalls bei mir.
Fakt ist, dass ich mich ändern möchte... ich habe an den Grundfesten der Zivilisation gerüttelt und sie in Frage gestellt und stand am Abgrund, durch irgendetwas, nenn es Zufall, Gott, wie es dir beliebt, habe ich überlebt und nun mache ich das Beste draus. Jahrelang wollte ich mit niemandem darüber reden, habe jede Hilfe abgelehnt, nicht einmal meine besten Freunde wussten irgendwas und als sie es erfuhren hieß es: "Es ist erschreckend welch guter Schauspieler du bist, ich habe dir das alles niemals angekannt" (Im Grunde auch eine Form des Lügens, wenn man so will)
Vielleicht will ich mit diesen Zeilen meinem Leben einen Sinn verleihen, auf jeden Fall möchte ich das Richtige tun.
Was auch immer dein Herz bedrückt, finde Menschen denen du dich anvertrauen kannst, es wird dir besser gehen, jedenfalls mutmaße ich das jetzt aus meinen eigenen Erfahrungen. "Mir fällt ein Stein vom Herzen" kommt auch nicht von ungefähr wie ich lernen musste.
Was auch immer dich bedrückt, ich wünsche dir alles erdenklich Gute für die Zukunft, mögest du deinen Weg finden und, unabhängig davon was andere sagen mögen, verfolgen!
Liebe Grüße,
Tom
mir fällt kein name ein:-) 16.03.2010, 20:23 Uhr
mein problem ist ich würde es gern jemandem erzählen aber ich kann es einfach nicht, ich glaube das liegt daran dass ich von klein auf nie etwas meinen eltern erzählen konnte meinen vater sehe ich nicht so oft und (ich habe noch eine große schwester) meiner mutter wollte ich früher immer alles erzählen stattdessen hat sie mich höchstens gefragt wie die schule war und sobald ich mehr als einen satz gesagt habe hat sie sich mit irgendetwas anderem beschäftigt ich habe es immer wieder versucht stattdessen hat sie immer nur mit meiner schwester geredet meine mutter weiß alles von meiner schwester aber nichts von mir und jetzt nachdem sie 13 jahre lang mich mehr oder weniger ignoriert hat beschwert sie sich dass ich ihr nichts erzähle, aber es geht einfach nicht selbst wenn ich es noch so sehr will, ich kann es einfach nicht, vor ca. einem jahr war ich auf einer schulsanitätslehrgang und als ich nach hause kahm war niemand dar, ok das bin ich gewohnt, aber als dann meine mutter kam wollte ich ihr erzählen wie es war und sie hat mich einfach komplett ignoriert und ihre post gemacht, das kann ich nie vergessen
und leider wirkt sich dass jetzt so auf mein leben aus, dass ich niemandem mehr etwas über mich erzählern kann
ich wundere mich eh schon dass ich dass alles schreiben kann aber mir fällt es irgendwie viel leichter es alles aufzuschreiben als es jemandem zu erzählen
ich bin gerade auch dabei ein "buch" zu schreiben in dem ich versuche mich in einer anderen person darzustellen leider bin ich noch absoloute gar nicht weit
mein zweites problem ist dass ich nicht weiß wem ich es erzählen könnte
ich merke aber richtig wie gut mir das tut das alles einmal zu schreiben, genau deswegen habe ich auch mit dem "buch" angefangen
ich hoffe du kannst mich verstehen
ich könnte dir jetzt noch ganz viel erzählen was mich in meinem leben alles richtig traurig gemacht hat und ich es bis heute noch nicht verkraftet habe
entschuldigung für die "unordnung"aber ich habe einfach mal drauf los geschrieben
liebe grüße tonia
Hoffnung 17.03.2010, 10:53 Uhr
@Tonia: Nun was soll ich sagen, auch mir fiel es anfangs nicht leicht mich jemandem ganz anzuvertrauen, einfach weil Menschen denen ich vertraut hatte mich immer und immer wieder enttäuschten oder gar betrogen, doch es gibt andere Menschen da draußen, Menschen denen du etwas bedeutest/bedeuten würdest, wenn du sie nur etwas näher an dich heran ließest.
Ich empfinde genauso, im Internet, oder per Brief ist vieles leichter, vor allem auch, wenn man das Gegenüber nicht kennt, keine Angst haben muss, dass man eingewiesen wird oder irgendetwas gegen einen selbst verwendet wird, weil man abnorm wirkt. Man muss sich nicht verstellen, kann offen reden, kann sich hinter einem Pseudonym verstecken.
Du kannst klein beginnen, Menschen an dich heranlassen, dich ihnen anvertrauen, vielleicht tun sie es dir gleich und es entsteht eine nette Symbiose des Gebens und Nehmens. Ein paar meiner Freunde haben ähnlich tragische Geschichten hinter sich wie ich und seitdem wir wissen nicht alleine dazustehen und seitdem wir uns offen austauschen geht es uns allen irgendwie besser.
Bei mir war es der Stolz, der Drang mit allen Problemen selbst fertig werden zu müssen, der mich jede Hilfe ausschlagen ließ. Vielleicht auch die Vorurteile à la "Sie verstehen mich sowieso nicht, sie WOLLEN mich gar nicht verstehen", "Wer weiß was die denken, wer weiß was die tun"...
Kopf hoch und hab Mut! Dein Unterbewusstsein und deine Intuition wissen was sie tun, hab vertrauen... wenn auch nicht in andere Menschen, dann wenigstens in dich. Und dadurch kannst du andere Menschen heranziehen, weil du wissen wirst wem du Vertrauen kannst... das geschieht nicht von heute auf morgen, das ist klar.
Denk daran, du hast es bis hierher geschafft, wieso also nicht weiter? Allen Widrigkeiten zum Trotz hast du, DU ganz allein es geschafft zu (über)leben und das obwohl du nicht glücklich warst! Du bist nicht besser als andere, doch du bist auch keineswegs schlechter! Lass die Menschen reden was sie wollen, lass sie sich von dir abwenden wenn sie dich nicht verstehen (wollen), wende dich jenen zu die dich nehmen wie du bist, wie du sein möchtest.
mir fällt kein name ein:-) 18.03.2010, 22:46 Uhr
@tom
mein problem ist, ich weiß nicht mehr wer ich selber bin, ich bin bei jedem anders, und ich habe schon lange vor das zu ändern nur ich weiß nicht wie, ich würde gern mein "ich-selbst" finden, aber ich glaube alleine schaff ich das nicht nur ich weiß nicht wer mir dabei helfen soll
ich weiß einfach nicht wie ich jetzt weiterleben soll weil so wie ich jetzt lebe bin ich extrem unglücklich, ich will und kann so nicht mehr weiterleben! aber was soll ich tun??
ich frage mich jeden abend wer ich selbst bin aber ich finde nie eine antwort es kommen eher noch mehr selbstzweifel
ich weiß einfach nicht was ich tun soll ich hoffe jeden morgen dass der tag so schnell wie möglich vorbei geht
naja aber danke für deine tips
Hoffnung 19.03.2010, 10:24 Uhr
@Tonia: Das Gefühl kenne ich, man verstellt sich, nur um zu gefallen oder einfach seine Ruhe zu haben. Es ist halt sehr schwer sich zu verändern, zu bequem ist das verharren, zu viel Angst haben viele, unterbewusst, vor der Veränderung.
Mich selbst und meinen Platz in dieser Welt habe ich auch noch nicht gefunden, irgendwie gehöre ich nirgends dazu, fühle mich alleine. Einerseits finde ich das nicht schlecht, weil ich zu gewissen, allgemein gültigen Strömungen nicht gehören möchte, andererseits vereinsamt man, denn die Gedanken drehen sich, ohne äußere Einflüsse, irgendwann im Kreis, was kein Fortschritt sein kann.
Ich hatte auch extreme Selbstzweifel, und wenn du meine Geschichte bis zum Ende gelesen hast dann wirst du merken, dass sie auch jetzt an mir nagen, mehr noch sogar, einfach weil (fast) mein gesamtes Umfeld meine Entscheidung zu gehen widerlegen, aufhalten möchte... um jeden Preis wie es mir scheint. Andererseits hilft das, denn so weiß ich jetzt, dass ich nur mehr mir selbst vertrauen kann, da, diverse Gespräche doch Aufschluß darüber gaben, wie weit meine Familie und Freunde gehen würden, nur um mich in diesem System angekettet zu haben.
Nun, in meinem Vorgehen bin ich radikal, ich werde komplett aussteigen, für unbestimmte Zeit. Gesetze und Verpflichtungen, denen ich in diesem verqueren System anscheinend nur durch meine Geburt zugestimmt habe, werde ich getrost ignorieren. Ich merke es immer, wenn ich gehe und frei bin von allen Zwängen, von all dem Druck, dann komme ich weiter auf meinem Weg, die Gedanken brechen aus, drehen sich nicht mehr im Kreis. Das ist natürlich ein Schritt der für Viele zu extrem scheint, einfach weil sie Angst haben, einerseits vor den Konsequenzen, andererseits auch vor dem Unbekannten.
Aber auch du, und da bin ich sicher, kannst dich verändern, wenn du es wirklich möchtest. Der Wunsch, er muss eben von ganzem Herzen kommen und aufrichtig sein, lässt sich erfüllen, doch nur von dir. Du kannst soviel verändern, lass dir nicht einreden, dies und das würde nicht gehen... es gibt nur Weniges was du nicht ändern kannst, dem du dich fügen musst... das du von Luft abhängig bist, oder Nahrung und Wasser zu dir nehmen musst, zum Beispiel.
DAS sind die wahrhaftigen Barrieren im Leben, nicht diese fiktiven Gesetze und Grenzen die man dir von klein auf instruiert hat!
Damit lege ich dir nicht nahe etwas gegen dieses System zu tun, oder in irgendeiner Form lautstark zu rebellieren, sondern viel mehr für dich selbst zu erkennen, dass du dich nicht an all das halten musst, es aber kannst, wenn du möchtest und die Stütze brauchst.
Ich denke, dass du an etwas zu Grunde gehst, genau wie ich noch vor wenigen Wochen. Bei mir, und das kann dir nur dein Herz selbst beantworten, war es die Welt und die Zustände die da herrschen. Es hat mich von innen aufgefressen. Dazu kam, dass keiner mich verstand oder verstehen wollte, nur meine engsten Freunde, von denen es so manchem sehr ähnlich geht.
Wenn du den Grund gefunden hast musst du ihn nicht laut nennen, es reicht wenn du dir darüber im Klaren bist und dann deine Schlüße ziehst. Diese Selbstzweifel sind in gewissem Maße gut, wie alles in gewissem Maße gut sein kann, doch lass sie nicht über dein Leben beherrschen, sei dir sicherer.
Der Gedanke mag vielleicht kindisch anmuten (und ich wiederhole ihn bereits), doch... du hast es bis hierhin geschafft, weitestgehend auf deinen eigenen Füßen, man hat dich nur geführt, dir eine Richtung vorgegeben, doch gegangen bist du alleine, denn du hättest dir jederzeit dein Leben nehmen können. Das hast du nicht getan. Du merkst, dass es so für dich keinen Sinn mehr macht, dir bleiben zwei Möglichkeiten, zwei Veränderungen. Die eine wäre jene, dass du den Freitod wähltest, die andere aber wäre eine Veränderung in deinem Leben, tiefgreifend sollte sie sein und du solltest überlegen was du tun möchtest. Konsultiere dazu dein Herz, und wenn du sicher bist, lass dich nicht mehr verunsichern von Menschen die es nicht nachvollziehen können, die eigene, fremde Interessen verfolgen.
Kopf hoch Tonia, wenn du möchtest, geht es immer irgendwie weiter, glaube mir, mittlerweile weiß ich wovon ich spreche und es ist nicht nur leeres Gewäsch - nicht mehr.
FeliXL 19.03.2010, 13:27 Uhr
Das Leben, das Sein und damit der Sinn des Seins ist ein Bestandteil einer multiplikaren Funktinalität. Wird der Sinn des Seins zur 0, also wertlos, ist die ganze Funktion hinfällig mit dem Wert 0. Damit wäre die Existenz des gesamten Lebens auf unserem und anderen Planeten in Frage gestellt.
Der Sinn des Seins kann je nach Individuum verschiedene Werte annehmen. Negative wie positive <>0. Die Wertschätzung des Seins liegt im Auge des Betrachters und ist relativ. Der reichste Mann auf dem Friedhof ist Elvis, vllt. wird er vom King of Pop noch eingeholt. Auch diese Größen hatten einen Sinn. Der Sinn des Lebens ist nicht allgemein definierbar. Ein Hammer hat einen andern Sinn als ein Nagel und doch ergänzen sie sich. Der Hammer hat aber auch einen anderen Sinn als ein Klavier, vllt wird der Hammer das Klavier einmal zerstören, aber das werden wir nie erfahren, weil der Sinn des Seins sich im Mikrokosmos der jeweiligen Aura abspielt.
Im Grunde sind wir nur ein mathematisches Experiment.
Wie weit, wie wit willst du geh'n....
Hoffnung 19.03.2010, 13:34 Uhr
@FeliXL: Im Grunde ist die Mathematik nur ein Experiment, ein Versuch die Welt um uns herum zu erklären und eine Basis zu schaffen... im Grunde wie die Religionen ;)
FeliXL 19.03.2010, 13:45 Uhr
@Hoffnung
Die Mathematik ist kein Experiment, sondern die Sprache des Sinn des Seins.
Wen du weisst, die Faktoren des Sinn des Seins zu beeinflussen, veränderst du das Ergebnis des eigenen und das der anderen Seins. Es gibt lineare- und Wellenfunktionen, manchmal fällst du in ein Loch, ein Tief oder befindest dich auf einer Höhe, von der du wiederum stürzen kannst.
Ein übergeordneter Sinn wäre mit den Faktoren bewusst zu spielen, um zu verändern, beeinflussen und Ergebnisse zu erzielen. Gott ist ein einsamer alter Mann. Spiel mit ihm, spiel das Spiel des Lebens, zeig ihm das auch du Gott sein kannst. Aber nur solange du lebst, bist du Gott.
Der wahre Wolfgang 19.03.2010, 13:50 Uhr
@FeliXL, schlägt der Hammer in einem Klavier nicht die Saiten an?
FeliXL 19.03.2010, 14:04 Uhr
@der wahre Wolfgang
Hammer ist nicht gleich Hammer. Wenn der Klavierspieler nicht mehr mit sich selber und seinem Instrument zufrieden ist, wird er vllt mit dem Vorschlaghammer und dem Klavier eine Interaktion eingehen. Der Sinn des Seins ist für diesen Moment ein anderer, als kurze Zeit vorher und in der Zeit danach. So sollten wir Heidegger im "Sinn und Zeit" betrachten.
FeliXL 19.03.2010, 14:06 Uhr
meinst du wolle, wir kriegen diesen thread auf 300?
Der wahre Wolfgang 19.03.2010, 14:39 Uhr
Wenn wir Heideggers "Existentialismus" und "Existenzialismus" ansatzweise erklären, dann kann das hingehen.Allerdings möchte icht nicht, dass wir unsere sensibleren Vorredner aus dem Hier und Jetzt treiben.
FeliXL 19.03.2010, 14:58 Uhr
wir wollen doch niemanden vertreiben, wir würden uns sogar freuen, wenn Knut Hacker vorbei schaut.
Und Tom und Tonia könnten etwas von ZEN's und Katja's Mitte erfahren.
FeliXL 19.03.2010, 15:04 Uhr
@Der wahre Wolfgang
Manchmal komme ich mir wie in der Muppetsshow vor.
Statler und Waldorf
Wer moöchtest du denn diesmal sein?
Hoffnung 19.03.2010, 15:19 Uhr
Vertreiben, mich? Ich kann euch beruhigen, ich gehe aus freien Stücken :) Diskussionen à la "ich habe Recht" liegen mir einfach nicht, ich habe es nicht nötig zu überzeugen oder auch von etwas überzeugt zu werden, dass ich nicht glaube. In meinen Augen liegt die Wahrheit einfach im Auge des Betrachters, ob ich Recht oder Unrecht habe werde ich entweder nach meinem Leben oder niemals in Erfahrung bringen.
FeliXL 19.03.2010, 15:24 Uhr
@Hoffnung, gib' dich nicht auf. Wieso willst du aus freien Stücken gehen? Magst du mich nicht und wieso kommst du auf "ich habe Recht" Kommunikation?
mir fällt kein name ein:-) 19.03.2010, 23:13 Uhr
@ tom
aber ich weiß immer noch nicht wie ich diese selbstzweifel wegbekomme, ichhabe zwar eine idee woher diese selbstzweifel kommen und sie immer mehr werden, aber ich würde trotzdem gerne wissen wie ich sie wegbekomme
ich stelle mir das leben ohne selbstzweifel irgendwie viel einfacher vor, weil man einfach an alles mit viel mehr selbstbewusstsein ran geht
und nochmal danke für deine guten ratschläge du hilfst mir damit echt
Hoffnung 20.03.2010, 12:36 Uhr
@Tonia: Hmm, ich glaube dafür gibt es kein Patentrezept, das ist von Person zu Person verschieden, da sie ja auch verschiedene Ursprünge haben. Ich weiß nicht, ich hab einfach mich selbst befragt und war ganz ehrlich. Mich selbst zu belügen hätte keine Verbesserung gebracht. Ich weiß, es ist leicht zu sagen "befrage dein Herz", doch leider ist das Herz keine Person die man einfach so befragen kann... ich habe viele Bücher von Murphy, aber auch anderen AutorInnen gelesen und studiert und aus manchen konnte ich, für mich, wertvolle Informationen & Schlüße ziehen.
Ich bin einfach mein ganzes Leben durchgegangen, ich war nicht immer so schüchtern, ich vereine in mir sehr kontroverse Gefühle und Eigenschaften. Einerseits bin ich total extrovertiert, finde schnell das was andere Menschen als "Freunde" bezeichnen, für mich sind es lediglich Bekanntschaften, doch ich finde sie extrem schnell... andererseits bin ich schüchtern und vergehe mich in Selbstzweifel, lege jedes meiner Worte, jede meiner Taten auf die Waagschale und finde dennoch zu keiner Entscheidung... . Diese 'Ängste' sind aber teilweise einfach nicht nur irrational sondern erschweren das alltägliche Leben. (Irrationale Ängste hat fast jeder Mensch)
Die Lösung kennst nur du, ich weiß, diese Sprüche bringen nichts... ich habe selbst jahrelang dagegen gewettert ("Was bringt mir die Erkenntnis, dass ich etwas ändern muss, wenn ich nicht weiß wie?", "Diese Informationen sind gut und schön, nur geben sie keine praktische Anleitung!") Jetzt bin ich selbst in der Lage, ich wüsste nicht wie ich den Weg weitergeben könnte, bin ich selbst doch noch nicht am Ende dieser Etappe angekommen. Viele Wege führen zum Ziel, welcher der deinige ist, weißt nur du. Vertrau deinem Unterbewusstsein, es hat soviele Informationen die deinem rationalen, kognitiven Denkapparat verborgen bleiben.
Schau einfach mit einem Lächeln in die Zukunft... natürlich kann es immer schlimmer kommen, doch es kann auch besser werden, so du es erlaubst und förderst.
Der wahrw Wolfgang 20.03.2010, 12:55 Uhr
Der "Suizidfraktion" zum Trost: Nichts ist so schlimm, als dass es nicht noch schlimmer kommen könnte! (war Scherz)
Senftopf 20.03.2010, 13:06 Uhr
Kleiner Tipp für Tom und Tonia:
In jeder Stadt gibt es sehr gute, gute und mittelmäßige Therapeuten... einfach mal rumfragen...
Keiler 20.03.2010, 15:02 Uhr
@Der wahre Wolfgang: Scherze bringen einen ungemein weiter. *sarkasmus* Wisst ihr was es heißt depressiv zu sein? Ich denke das trifft auf beide der, von dir, sogenannten "Suizidfraktion" zu. Dabei wären solche Menschen sicherlich wertvoller als die deines Schlages.
@Senftopf: Ja und wie manche von ihnen einem helfen ist gemeinhin bekannt, welche Auswirkungen es auf das weitere Leben hat auch.
Im Grunde ist es egal, ihr seid sicherlich mit ein Grund, dass diese zwei Personen sich in dieser Gesellschaft unverstanden fühlen, aber klar, Scherze auf Kosten anderer sind alles worüber euresgleichen lachen kann.
Wir wäre es zur Abwechslung, wenn ihr euch einfach um eure eigenen Angelegenheiten kümmert wenn ihr nichts konstruktives beizutragen habt? Ich bin sicher, dass auch eure Stöcke tief genug um Dreck stecken, vor eurer Haustür genug Mist liegt.
H. Smidt 20.03.2010, 15:20 Uhr
@Keiler:
Erst einmal steht da als Absender 'Der wahrw Wolfgang'
und zum zweiten laß dir sagen, daß der echte wahre Wolfgang sich gegenüber Menschen die sich in einer Lebenskrise befinden, NIE so äußern würde.
Nicht einmal im Scherz. Das ist nicht seine Art! So gut habe ich ihn inzwischen hier kennen gelernt.
Aber vielleicht sagt er ja selber noch was dazu wenn er hier liest.
Ich kann deine Empörung verstehen und nachempfinden. Hier ist ein selbsternannter Scherzkeks voll ins Fettnäpfchen getreten - um es mal milde auszudrücken - und hat die Lebenskrisen nicht einmal ansatzweise begriffen.
Hoffnung 20.03.2010, 15:52 Uhr
@Keiler: Vielen lieben Dank, dass du dich so einsetzt, doch das ist, zumindest mich betreffend, wirklich nicht nötig. Das Internet ist ein gar wundervoller Platz der vermeindlichen Anonymität und manch ein Schelm nutzt dies doch schamlos aus um sich mal so zu benehmen wie er es im echten Leben niemals wagen würde.
Niemand kann sicher sein, dass ich Tom heiße, niemand weiß ob es der Wolfgang da oben war. Man könnte die IPs überprüfen, doch das heißt noch immer nicht, dass es die selbe Person wäre, nur die selbe IP :) Man sieht es ja auch daran, dass da "der wahrw Wolfgang" als Urheber steht, vielleicht jene Person die sich sonst als wahrer Wolfgang präsentiert, vielleicht eine andere, aus welchen Gründen auch immer.
Das Urteil fremder Menschen geht seit jeher an mir vorbei, sie können denken was sie wollen, das tun sie ja sowieso, wieso sollte ich mich also wehren? Was bringt es mir in ihren Augen besser da zu stehen?
@Senftopf: Ja, wer meine Geschichte gelesen hat, weiß, dass ich lange davor zurückschrack solche Hilfe in Anspruch zu nehmen, einerseits aus Stolz andererseits wegen der Stigmatisierung in unserer Gesellschaft. Es gibt so manche TherapeutInnen zu denen man anonym gehen kann, sicherlich ein erster Schritt, soll die Therapie aber tiefer gehen wird der Weg über die Krankenkasse nötig sein. Ich bereue es mittlerweile Hilfe in Anspruch genommen zu haben, denn geholfen hat sie mir nicht und das bestätigte sie mittlerweile selbst. Es ging nie darum zu verstehen oder mich als Gleichberechtigt anzuerkennen sondern viel mehr als Versuchskaninchen, so scheint es mir jedenfalls.
Doch das ist nur meine Geschichte, andere werden Anderes erlebt haben und ich kann nur jedem, der Hilfe wünscht, empfehlen Hilfe zu suchen, in welcher Form auch immer.
@H. Smidt: Nun, ich denke eine Lebenskrise begreift man erst wirklich wenn sie einen selbst erwischt. Als ich jünger war hatte eine mir sehr nahestehende, erwachsene Person eine Lebenskrise, eine Depression sogar, doch ich verstand es absolut nicht... die Zeit macht klüger und ich bin mittlerweile sehr dankbar für diese Situationen, denn nur daran kann ich wachsen :)
H. Smidt 20.03.2010, 16:15 Uhr
@Hoffnung
Nun, ich denke eine Lebenskrise begreift man erst wirklich wenn sie einen selbst erwischt.
Ich weiß wovon du sprichst.
Hoffnung 20.03.2010, 16:18 Uhr
@H. Smidt: Oh bitte verzeih! Mir fällt jetzt erst auf, dass man das so oder so verstehen könnte. Es war keineswegs bösartig gemeint, viel mehr als Zustimmung deiner Argumentation. Man lacht über vieles... Menschen lachen über Vergewaltigung und anderes Schlimmes, jedoch oft nur solange bis es sie selbst betrifft. (Lachen kann auch Therapie sein, ich meine das viel allgemeiner)
Ich hoffe du hast es nicht in den falschen Hals bekommen, nichts will ich weniger als verletzen.
H. Smidt 20.03.2010, 16:34 Uhr
@Hoffnung
:-D es ist alles im grünen Bereich.
Jeder hat so sein Päckchen zu tragen. du, ich und die anderen um uns herum.
..und da man in einen Menschen nicht hinein sehen kann weiß man nicht wie schwer ihm seine Bürde ist, wie sehr sie einen Menschen nieder drücken kann.
Viel Kraft wünsche ich dir.
Hoffnung 20.03.2010, 16:39 Uhr
@H. Smidt: Gut :)
Natürlich, manch einer mag ein Päckchen tragen, dass anderen zu schwer wäre, und andere scheitern an welchen die die meisten anderen tragen könnten... es ist auch einerlei wieviel man tragen kann, denn jeder lebt nur sein eigenes Leben und gestützt werden kann nur der Wille, das Päckchen muss jeder selbst tragen.
Ich für meinen Teil habe mittlerweile richtig realisiert, dass es neben jenen denen es, auf den ersten Blick, besser geht, viele Menschen gibt, denen es weitaus dreckiger geht als mir und ich will wissen woher sie ihre Kraft nehmen um weiter zu machen.
Auch ich wünsche dir viel Kraft! Und was noch wichtiger ist, einen starken Willen diese Kraft auch zu mobilisieren.
Neumann 20.03.2010, 17:42 Uhr
Ah...das gute alte Helfersyndrom. Das haben auch Ärzte: Man muss immer welche um sich haben, denen es richtig dreckig geht, dann ist man in seinem Element... man kann helfen und sich wohlfühlen dabei... Der Arzt wäre ne arme Sau, wenn er keine guten Kranken hätte... und der Entwicklungshelfer ein Sozialfall.
H. Smidt 20.03.2010, 17:53 Uhr
@Neumann von dem Punkt aus wo man einem Menschen hilft, wenn er akute Hilfe braucht bis zum 'ausgewachsenen' Helfersyndrom ist es großen Spielraum.
Ich wünsche dir nicht, daß jemand achtlos an dir vorüber geht, während du in der Gosse am verrecken bist.
H. Smidt 20.03.2010, 19:17 Uhr
... und gäbe es auf der Welt nicht so viel Not zu lindern, dann bräuchte man auch die Helfer nicht.
Ich denke, daß du vielleicht auf die Ursachen für Verelendigung z.B. in vielen Ländern der 3. Welt herrscht sehen schauen solltest.
Nicht auf die Vordergründigen - nein, schaue tiefer. Schaue auf die Ausbeutung dieser armen Länder durch die Industrienationen und ihre Vorgehensweise und das alles wegen der Rohstoffe und Bodenschätze.
mir fällt kein name ein:-) 20.03.2010, 23:27 Uhr
@senftopf
zu den therapeuten, ich habe sschon oft darüber nachgedacht zu einem zu gehen aber das wüde bedeuten dass ich alles meinen eltern erzälen muss und das kann ich einfach nicht, es härt sich jetzt doof an aber ich kann es jedem besser erzählen als meinen eltern, sie haben mich einfach z oft enttäuscht, ich glaub ich kann ihnen nie wieder etwas erzählen obwohl ich noch ziemlich jung bin und noch ein paar jahre mit ihnen leben muss, deswegen habe ich auch schon oft darüber nachgedacht abzuhauen
aber danke für den tipp
Senftopf 20.03.2010, 23:49 Uhr
Hallo @mir fällt kein name ein! Ich wußte nicht, daß du noch bei deinen Eltern lebst. Ja, das gestaltet sich dadurch in der Tat schwierig, wenn du es geheimhalten müßtest.. Hast du eine herzensgute Freundin, der du dich ?
Wie auch immer - wir alle (denke ich mal) sind bereit dich so gut wie möglich "aufzufangen", schreib dir den Kummer von der Seele - wir hören/lesen es , auch wenn das nur virtuelle Teilnahme sein kann...
Übrigens -mir fällt ein Name für dich ein:
@"ich werde nicht aufgeben"
Senftopf 20.03.2010, 23:51 Uhr
... der du dich anvertrauen und öffnen könntest? ...
mir fällt kein name ein:-)/ich werde nicht aufgeben:-) 21.03.2010, 13:10 Uhr
@senftopf
zu der freundin: ich hätte eine aber das problem ist dass ich sie ca. 2 mal im jahr sehe, weil sie weiter weg wohnt und am telefon oder so kann ich es noch weniger erzählen.
und danke dass ihr mir zuhört/es lest und mir tipps gebt
habt ihr eine idee wie ich offener werde bzw ich es schaffe mich jemandem anzuvertrauen???
mir fällt kein name ein:-)/ich werde nicht aufgeben:-) 21.03.2010, 13:16 Uhr
ich hab noch eine frage, wenn ich traurig bin höre ich gerne musik aber ich weiß nie welche kann mir vielleicht jemand ein paar titel sagen
dankeschön:-)
H. Smidt 21.03.2010, 13:31 Uhr
Hallo @ich werde nicht aufgeben:-)
Musik greift tief in unsere Seele ein. Welche Musik einem in einer bestimmten Situation hilft ist so unterschiedlich wie es die Menschen sind.
Es gibt zum Beispiel CD's mit Entspannungsmusik die ich als sehr angenehm empfinde, oder aber Naturgeräusche wie Vogelzwitschern etc. - Aber am besten hilft mir einfaches Spazierengehen. Am liebsten am Strand und mich dabei vom Wind durchpusten lassen oder durch den Wald. Egal. Es sollte nur da sein, wo du dich richtig wohl fühlst.
mir fällt kein name ein:-)/ich werde nicht aufgeben:-) 21.03.2010, 13:46 Uhr
@H.Smidt
mir hilft manchmal musik die ich richtig laut mache und die nicht traurig, entspannend oder so ist, aber manchmal brauche ich ruhige und langsame lieder und die suche ich
ich würde gern mal wieder joggen gehen, aber ich finde dazu einfach keine zeit ich bin auf einem gymnasium und hab von morgens bis aneds was zu zun, in der regel bin ich erst gegen halb fünf zu hause , habe dann zweimal die woche noch tanzen, muss dann noch viel lernen und hausaufgaben mach, kochen muss ich auch noch oft weil meine mama oft erst spät nach hause kommt und mein vater kann nicht kochen, deswegen kochen entweder ich oder meine schwester, du siehst ich habe einfach keine zeit um mal abzuschalten und z.b. zu joggen
H. Smidt 21.03.2010, 14:37 Uhr
@@ich werde nicht aufgeben:-)
Siehst du da haben wir es schon: Die Musikbedürfnisse in bestimmten Situationen sind sehr unterschiedlich. :-d
...und ich stehe auf klassische Musik. :-)
Ich sehe schon, dein Terminkalender ist angefüllt.
Aber wenn du dir für dich selbst keine Zeit nimmst um abzuschalten? Das kann dir keiner abnehmen. Sich Freiräume zu schaffen innerhalb einer Familie ist bestimmt nicht einfach - Es ist dein Leben und wenn deine Eltern deine Bedürfnisse nach persönlichem Freiraum nicht kennen, wie sollen sie dir denn sonst helfen?
Dein Vater kann nicht kochen? - Es ihm beizubringen wäre doch was. Oder gemeinsam kochen. Einen Kochkurs zum Geburtstag/Weihnachten schenken ist auch eine Möglichkeit. Gibt's auch extra für Männer.
mir fällt kein name ein:-)/ich werde nicht aufgeben:-) 21.03.2010, 14:49 Uhr
@H.Smidt
ich werde versuchen mir mehr freiraum zu schaffen,aber diese woche wird es auf keinen fall gehen weil meine mutter in malaysia ist und wir uns deshalb um alles kümmern müssen, außerdem schreibe ich diese woche drei arbeiten für die ich alle noch lernen muss
ich kann es ja mal versuchen meinem vater kochen beizubringen aber ich glaub das wird nichts:-)
H. Smidt 21.03.2010, 15:08 Uhr
@ ich werde nicht aufgeben:-)
Gib deinen Vater nicht auf. Nudeln mit Tomatensauce (zur Not fertig gekauft nur zum Aufwärmen) wird er sicher bei deiner Anleitung schnell hin kriegen.
Man kann ja auch rationell kochen. Immer für 2 Tage, große Portionen, einen Teil einfrieren, etc. pp. Man muß nicht jeden Tag am Herd stehen.
H. Smidt 21.03.2010, 15:09 Uhr
... und es gibt auch noch den Pizzaservice.....
Der Graue Star 21.03.2010, 15:28 Uhr
Setzt man sich hier mehr oder weniger sachkundig mit Zitaten auseinander oder bin ich hier in einem Ratgeber-Forum von "Schwachmaten für Schwachmaten" gelandet? Dass irgendein Depp keine Tomatensauce aufwärmen kann, interessiert nicht einmal mich.
H. Smidt 21.03.2010, 15:53 Uhr
@Grauer Star.
Du hast recht. - Aber Tom.Sauce zu Nudeln ist ja sowas von lecker... :-D
So. und nun wieder ernst:
was der Sinn des Lebens ist? Ich weiß es auch nicht. Vielleicht sollten wir es möglichst so leben, daß unseretwegen kein anderer Mensch leidet, und ohne viel Schaden in der Natur anzurichten.
Kommentar erwünscht 21.03.2010, 16:08 Uhr
H. Smidt wer ist gemeint mit "Aber Tom"
achso der Graue Star
H. Smidt 21.03.2010, 16:18 Uhr
Ich habe keine Ahnung @Kommentar erwünscht, wer der 'Graue Star' ist. War noch nie hier - aber meckert rum....
auch wenn er recht hat. ist eigentlich ganz schlechter Stil, wenn man zum 1. Mal in einem Forum ist. Und bis jetzt habe ich auch noch nichts Geistreiches von ihm gelesen. Aber vielleicht schickt er ja Grüße von jenseits der Friedhofsmauer :-D
Der Graue Star 21.03.2010, 16:27 Uhr
@Smidt, jetzt, wo du so geistreich vorgelegt hast, kann ich doch nur abfallen. Gibt`s hier für das Kochsendungsniveau schon Benimmregeln?
H. Smidt 21.03.2010, 16:29 Uhr
@Grauer Star - es gibt überall Benimmregeln. Sogar da, wo der Kaiser zu Fuß hingeht.
Kommentar erwünscht 21.03.2010, 16:33 Uhr
Der Graue Star: Anscheinend tritt nicht nur deine Trübung des Namens an die Oberfläche.
Senftopf 21.03.2010, 16:43 Uhr
@ich werde nicht aufgeben: daß du zum Tanzen gehst, fine ich super. Dabei gibt es für gewöhnlich auch schöne Begleitmusik, oder gehen diese rhythmischen Klänge nicht in dein ohr?
Der Graue Star 21.03.2010, 16:45 Uhr
Ich hab`mir nichts gewünscht. Aber hier scheint ja schon der Einäugige Kaiser zu sein.Da fühl` ich mich ja schon fast priviligiert.
Senftopf 21.03.2010, 16:45 Uhr
Korr. von gestern 23.49 - natürlich AN-Teilnahme!...
mir fällt kein name ein:-)/ich werde nicht aufgeben:-) 21.03.2010, 16:49 Uhr
@senftopf
tanzen gibt mir auch ein bisschen halt ich tanze schon seit dem ich denken kann,
die musik ist für mich zum abschalten nicht die richtige:-(
Senftopf 21.03.2010, 16:52 Uhr
... sondern, welche Richtung bevorzugst du denn? Doch nicht etwa Volkstümliche - nichts gegen Karl Moik und die Herzbuben..:-)
H. Smidt 21.03.2010, 17:12 Uhr
@Grauer Star
kannst du jetzt auch aufhören zu muffeln und ein freundliches Sonntagslächeln aufsetzen? :-D
Es hat auf alle Fälle keinen Sinn einen so schönen Frühlingstag grummelnd ausklingen zu lassen. Komm, schnack mit uns. :-)
mir fällt kein name ein:-)/ich werde nicht aufgeben:-) 21.03.2010, 17:15 Uhr
@senftopf
nein volksmusik oder so ist nichts für mich
ich weiß nicht, ich glaub ich habe keine lieblingsmusikrichtung ich entscheide von lied zu lied ob es mir geällt
Senftopf 21.03.2010, 17:19 Uhr
Kann ich auch verstehen @Ich werde nicht aufgeben. Es muß einen "anspringen"... geht mir auch oft so...
Ingrid Z 21.03.2010, 17:25 Uhr
@mir fällt kein name ein:-)/ich werde nicht aufgeben:-)
weißt du, ich habe auch keine Lieblingsmusik-Richtung, sondern ich lasse mich von meiner jeweiligen Stimmung leiten.
Bin ich zornig, kann schon Hardrock dabei sein ;-)
Senftopf 21.03.2010, 17:31 Uhr
..Rock - oder ein Kon-Jäckchenhilft auch manchmal. :-))))
mir fällt kein name ein:-)/ich werde nicht aufgeben:-) 21.03.2010, 17:32 Uhr
@senftopf
kannst du mir dann mal ein paar titel sagen die dich "anspringen"??
@ Ingrid Z
was hörst du für musik wenn du traurig oder verzweifelt bist???
Senftopf 21.03.2010, 17:32 Uhr
... ACHTUNG !!letzteres aber nur zu empfehlen für Geniesser ab dem "Mittelalter"...
Senftopf 21.03.2010, 17:35 Uhr
--z.B §Don`t worry - be happy (Interpret mir leider nicht geläufig)
Der Graue star 21.03.2010, 17:40 Uhr
@H. Smidt, ich kann allerlei, aber ich steh` nicht auf Arbeitsanleitungen.
mir fällt kein name ein:-)/ich werde nicht aufgeben:-) 21.03.2010, 17:42 Uhr
@senftopf
das lied gefällt mir wirkllich gut
un konjack finde ich auch gut:-)
Ingrid Z 21.03.2010, 17:45 Uhr
@mir fällt kein name ein:-)/ich werde nicht aufgeben:-)
Das kommt auf die Art der Traurigkeit oder Verzweiflung an. Da kann anfangs schon etwas mit viel und lautem Drum sein.
Senftopf 21.03.2010, 17:45 Uhr
Liebe "Tonia" (sorry, aber dein anderer Name ist manchmal zu zeitraubend...) Also -ich garantiere nicht für etwaige falsche Umdrehungen beim Walzer...:-?
H. Smidt 21.03.2010, 17:47 Uhr
@Grauer Star - ich steh` nicht auf Arbeitsanleitungen
Das kann ich mir vorstellen. Wir haben ja schließlich alle unseren eigenen Kopf und des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Mach was und wie es dir gefällt.
Senftopf 21.03.2010, 17:50 Uhr
@H. Smidt - "Wie es euch gefällt?" ..jetzt kommt der alte Schäker Shakespeare ins Spiel...;-)
mir fällt kein name ein:-)/ich werde nicht aufgeben:-) 21.03.2010, 18:01 Uhr
@Ingrid Z
kannst du mir einfach mal ein paar titel sagen die dir helfenn wenn du traurig bist???
danke
übrigens du kannst mich auch tonia nennen:-)
@ senftopf
kein problem:-)
Ingrid Z 21.03.2010, 18:01 Uhr
@Senftopf: Dont't worry - be happy
Bobby McFerrin 1988 weltweit auf die vordersten Chartplätze.
Ingrid Z 21.03.2010, 18:05 Uhr
@tonia, ich will auch mal bei diesem Namen bleiben. Ich kenne die Titel nicht, sondern nur Rhythmus und Melodie. Das kann alles mögliche sein, NUR keine Volksmusik.
H. Smidt 21.03.2010, 18:06 Uhr
nun @Senftopf, wenn es uns gefällt machen wir das schönste Verwirrspiel á la Shakespeare draus.
Senftopf 21.03.2010, 18:07 Uhr
@Danke Ingrid
und
Danke @TONIA - so`n - schöner Name!!
Senftopf 21.03.2010, 18:10 Uhr
qIngrid - genau - Volkmusik in Ehren, aber die hilft höchstens beim Abwaschen oder Hofkehren...
mir fällt kein name ein:-)/ich werde nicht aufgeben:-) 21.03.2010, 18:15 Uhr
@senftopf
wofür danke
und ich mag den namen nicht so
@Ingrid Z
achso:-)
Senftopf 21.03.2010, 18:21 Uhr
@Tonia - danke für die "Genehmigung"
Schöne Grüße von Ingrid, ihr PC macht momentan Zicken. Sie weiß niht, ob esheute noch mit einer "Mitwirkung" Antwort klappt.--
Senftopf 21.03.2010, 18:29 Uhr
Weißt du der Name beinhaltet ja "Ton" , also klangvoll...
Einen schönen Abend, ich bin dann mal weg...(:-)
mir fällt kein name ein:-)/ich werde nicht aufgeben:-) 21.03.2010, 18:37 Uhr
@ senftopf
achso
ich mag den namen trotzdem nicht so
ok
dir auch
Hoffnung 21.03.2010, 18:46 Uhr
Also, ich preferiere auch keine bestimmte Musikrichtung hab allerdings bei den Vorbereitungen zu unserem Matura-Ball (Abitur-Ball) Michael Jackson entdeckt, vor allem jene Lieder die nicht Mainstream sind schenken mir jedes mal aufs Neue Hoffnung, wenn ich sie benötige.
Zum Beispiel: Another Part of me, Will you be there, Unbreakable, Leave me Alone ...
Reinhard Mey gefällt mir auch sehr gut, liegt wohl daran, dass ich damit aufgewachsen bin und so mancher Amateur wie dieser hier lässt mein Herz auch höher schlagen:
http://www.youtube.com/watch?v=W5JEpWQ3BGQ
allerdings bin ich da sehr Eigen, so etwas schenkt mir Mut, andere entmutigt es wohl.
Vielleicht hilft es dir, ich würde es dir wünschen :)
mir fällt kein name ein:-)/ich werde nicht aufgeben:-) 21.03.2010, 18:59 Uhr
@hoffnung
ich finde die lieder auch gut
dankeschön:-)
schmitt 21.03.2010, 19:10 Uhr
Zu dem Link von Hoffnung/Tom fällt mir doch noch dieser Link ein:
"Der Sinn des Lebens"
http://www.youtube.com/watch?v=FtK-QCiD-FE
mir fällt kein name ein:-)/ich werde nicht aufgeben:-) 21.03.2010, 19:15 Uhr
@schmitt und hoffnung
die lieder sind wehr traurig, mit den bildern zusammen:-((
schmitt 21.03.2010, 19:20 Uhr
Ich gebe zu ich höre mir auch lieber und öfter
die reine Musik von Jonny Cash an und stelle mir
dann sonst was vor :)
schmitt 21.03.2010, 19:26 Uhr
Aber ich finde dieses Video mit der Musik von Cash
einfach immer wiedermal sehr erhellend,
es zeigt doch(wenn auch enorm reduziert)die
bemerkenswerte eine gewisse WahnSINNigkeit.
mir fällt kein name ein:-)/ich werde nicht aufgeben:-) 21.03.2010, 21:40 Uhr
@ schmitt
da kann ich dir nur zustimmen:-)
FeliXL 22.03.2010, 09:15 Uhr
An die "Hoffnungslosen"
Musik
Hermann van Veen: Signale
Kate Bush: Cloudbusting
Paul Kalkbrenner: sky and sand
In meinem Leben hatte ich einmal diese Gedanken ein Ende zu machen, aber häufig einfach eine Überlastung, die mich in ein tiefes Loch trieb.
Wenn du aber keine Zeit hast über deine miese Situation nachzudenken, geht es dir besser. Power deiner Körper aus, raff dich auf. Party bis in die Morgenstunden, alles andere mal für 1-2 Stunden liegen lassen und joggen. Das Argument, ich habe keine Zeit, zählt nicht, da kann der Vater auch mal eine Stunde auf sein Essen warten, oder es ihm für die Mikrowelle vorbereiten.
Du must deinem Leben Ziele geben, step für step, Dinge die du erreichen kannst, mit kleinen Belohnungen, die du dir selber versprichst und auch erfüllst.
Die Anspannung und das Loch im KOpf lösen sich auf, wenn du körperlich hinüber bist, du dich aber an schöne Dinge und Geschichten erinnern kannst.
Das erste und das richtige was ihr tut, ist aber zu schreiben. Schreibt euch die Finger wund, schreibt kleine Geschichten, Gedichte von eurem Leben, eurer Situation, euren Gedanken.
Wenn euer Loch aber so tief ist, dass ihr euch nicht mehr selber aus der Scheiße ziehen könnt, dann braucht ihr medikamentöse Unterstützung und ihr müsst euer Umfeld, das euch belastet verlassen. Dann dauert es aber mitunter noch 1-2 Jahre bis ihr wieder fit für das Leben seid und ihr den
SINN des LEBENS versteht.
Hoffnung 22.03.2010, 09:29 Uhr
@FeliXL: Ich frage mich einfach ob es richtig ist diese Gedanken zu unterdrücken. Sehr viele Menschen mit denen ich gesprochen habe sagten mir, dass sie die selben Gedanken hätten, wenn sie soviel nachdenken würden wie ich, doch sie wollen sich die Zeit nicht nehmen. Das bringt mich zu der Frage ob die Gedanken nicht berechtigt sind. Mir geht es schon lange nicht mehr darum irgendjemandem irgendetwas zu beweisen oder "erfolgreich" zu sein, denn für den Erfolg zählt nur der eigene Maßstab.
Parties, nein danke, davon hatte ich genug... ich bin früher nicht viel fort gegangen und weiß mittlerweile, dass ich nichts verpasst habe, es sagt mir einfach nicht zu. Auch dem Alkohol habe ich seit beinahe einem Jahr abgeschworen und ich habe nicht vor jemals wieder einen Schluck über meine Lippen kommen zu lassen.
Meine Entscheidung ist so oder so schon lange gefällt, ich werde die nächsten Wochen losziehen, raus in die Natur... durchaus möglich, dass ich das unterbewusst deshalb mache, weil ich durch die Suche nach Nahrung und den Überlebenskampf, der auf meinen Etappen ein Teil sein wird, keine Zeit mehr zum denken und deprimiert haben werde. Andererseits werde ich fremde Menschen aufsuchen, ihren Geschichten lauschen so sie Willens sind sie mit mir zu teilen und verstehen lernen, woher die Hoffnung kommt.
Medikamente würde ich niemals schlucken, ich habe es damals bei einer mir sehr nahe-stehenden Person erlebt und diese verhielt sich vollkommen anders, merkwürdig, unheimlich, richtig gehend beängstigend und wider ihrer normalen Natur.
"Fit für das Leben sein"... hmm, ich denke jeder stellt sich etwas anderes unter einem befriedigenden Leben vor, von daher kann man auch schon zufrieden sein wenn man den ersten Schritt vor die Türe tut.
Ich stimme aber zu, wenn man auf dem Fleck stehen bleibt und keine befriedigende Lösung für sich findet dann sollte man dringend etwas ändern, sich auspowern und Dinge machen die einem Spaß machen.
FeliXL 22.03.2010, 09:37 Uhr
Frühlings Erwachen
Lese, lese und horche in dich hinein. Was hast du gefühlt beim Lesen der Tragödie?
Hoffnung 22.03.2010, 09:46 Uhr
Hass ob der Menschen Bequemlichkeit die erste, oftmals einfachste Lösung als die unbestreitbar richtige anzuerkennen und, ohne dabei andere Möglichkeiten in Betracht zu ziehen, über ander Menschen zu urteilen und sie zu einem Leben in Unglück zu verdammen.
H. Smidt 22.03.2010, 10:03 Uhr
@Hoffnung
jeder Mensch ist anders jeder reagiert anders und jeder braucht anders.
Selbst wenn du in eine zweite Lebenskrise gerätst bedeutet das noch lange nicht, daß dir das Herauskommen aus dieser mit der gleichen Methode gelingt wie beim ersten Mal.
Da gibt es keine 'Patentlösung'.
Mit einfach ein paar Pillen schlucken ist es natürlich nicht getan. Ganz abgesehen davon, daß sie abhängig machen können. Ich habe die Pollen 3 Mon. lang genommen. Den 'Rest' schaffte ich ohne sie.
Aber es gibt Lebenskrisen die einem bis in die Knochen gehen, die einen Menschen so lähmen, daß er nicht mehr reagieren kann. Du denkst du sitzt in einem schwarzen Loch. Tiefer kann es nicht mehr gehen meinst du, weil du ja schon ganz unten bist. Und dann stürzt du noch tiefer... und deine Gedanken Kreisen und Kreisen wie ein Hamster im Rad. Du bist in einer Situation wo du keinen klaren Gedanken mehr fassen kannst.
Mir haben damals außerdem die Gespräche mit einem Psychologen sehr geholfen. Ich hatte aber auch das Glück den 'richtigen' auf Anhieb gefunden zu haben.
H. Smidt 22.03.2010, 10:04 Uhr
..Pillen...
Senftopf 22.03.2010, 10:07 Uhr
ACHTUNG! Vielleicht nicht uninteressant:
Heute (Mo.) 21.oo 3-SAT:
"Der Sinn des Lebens".
Hakan Altug 22.03.2010, 12:41 Uhr
@Senftopf,diese Sendung,die meinst finde ich nicht in programmheft?
schmitt 22.03.2010, 12:47 Uhr
Doch steht im alten guten Videotext.^^:)
Und Danke an Senftopf, für den Hinweis
Hakan Altug 22.03.2010, 12:57 Uhr
@schmitt,aha!wohl wiedermal "Programmaenderung"!!!
(mein heft "nur TV" ich tue solche Sendungen u.a ,1Monat vorab markieren...)
Hakan Altug 22.03.2010, 13:14 Uhr
@Senftopf/@schmitt u.a,bei ARTE gibts sendung "Philosophie:...."Moderator-Philosoph:Raphael Enthoven,I-Net nachschauen,DIE ES NICHT KENNEN solten dies Wissen!!!
schmitt 22.03.2010, 13:31 Uhr
Oh ja danke, die kenn ich und ist eine schätzenswert Sendung von mir.
Da haben die Franzosen ein gutes Konzept entwickelt um Philosphie oder überhaupt einzelne Gebiete anschaulich darsustellen.
Hakan Altug 22.03.2010, 13:42 Uhr
@schmitt,freud mich!weiter sagen....(ha ha ha)Wann waren Fransozen der hinzicht"schlecht"?..ha ha ha.
mir fällt kein name ein:-)/ich werde nicht aufgeben:-) 22.03.2010, 19:23 Uhr
@senftopf
danke für den tipp vlt werde ich es mir ansehen:-)
Hill 22.03.2010, 20:29 Uhr
„Man muß das Publikum zu sich heraufholen; man darf nicht zu ihm hinuntersteigen.“
Gustaf Gründgens
Genau das macht Eckhard von Hirschhausen gerade
mir fällt kein name ein:-)/ich werde nicht aufgeben:-) 23.03.2010, 17:37 Uhr
joggen ist echt cool
ich habe es endlich geschafft, weil keiner zu hause war, zu joggen ich wollte eigentlich nur mal kurz, aber aus nur mal kurz wurden 2,5 stunden
ich bin vollkommen fertig aber mir geht es richtig gut,
und jetzt habe ich noch tanzen:-)
TIPP: das beste mittel gegen schlechte laune: joggen, aber nicht in der stadt, irgendwo außerhalb!!
H. Smidt 23.03.2010, 17:46 Uhr
:-D das freut mich wirklich! @ich werde nicht aufgeben:-)
Laufen da wo's grün ist/wird macht noch mehr Freude. Heute habe ich bemerkt, daß die Knospen an den Buchen schon grüne Spitzen bekommen.
Joggen ist bei mir nicht drin. Aber der Spaziergang heute Vormittag hat mir gut getan und mein Mittagessen an der frischen Luft habe ich so richtig genossen.
Mach weiter so! Ich tu's auch. :-D
mir fällt kein name ein:-)/ich werde nicht aufgeben:-) 23.03.2010, 19:58 Uhr
@ H. Smidt
ich bin auch nicht durgänig gejoggt, un einmal habe ich ca. 10 min auf einer bank pause gemacht und einfach nur den schönen ausblick und die natur genossen
ich glaube ich muss jetzt öfter joggen gehen egal was ich noch zu tun habe, das hat mir einfach richtig gut getan, außer dass mir jetzt alles wehtut:-)
Hoffnung 23.03.2010, 20:51 Uhr
@Tonia: Super, das freut mich zu hören, dass es dir danach besser ging. Ich genieße die regelmäßigen Spaziergänge mit meiner Hündin auch, tröstet über den Verlust des Rüden, den Freitod einer guten Freundin und meine eigenen Sorgen... einfach mal raus in die Natur, die Fauna und Flora beobachten, mit dem Hund zu toben und zu spielen... einfach herrlich
Ich sehe nun endlich wieder Alternativen... zwar will ich noch unbedingt meine Wanderung durch die Welt machen, doch bin ich mittlerweile wieder zu Kompromissen bereit... es ist wie ein Schleier der endlich von meinen Augen genommen wurde. Wenn ich zurück kehre, vielleicht werde ich Philosophie studieren, vor allem aber werde ich etwas verändern... klein beginnen und so groß werden wie es mir meine Zeit auf diesem wunderschönen Erdenrund erlaubt... stets sind es kleine Steine die die Gerölllawine der Veränderung ins Rutschen bringen :)
mir fällt kein name ein:-)/ich werde nicht aufgeben:-) 23.03.2010, 22:15 Uhr
@hoffnung
obwohl meine oma vor 6 jahren gestorben ist, ich habe es bis heute nicht verkraftet, und mein meerschweinchen vor 1 jahr gestorben ist, ich werde nie die bilder aus meinem kopf bekommen wie er tod im stall lag, immer wenn ich an ihn denke muss ich weinen, und meiner ganzen sorgen hatte ich die ganze zeit über ein lächeln im geschicht, ich glaube so gut gelaunt war ich schon richtig lange nicht mehr:-)
ich wünsche dir echt viel glück auf deiner waderung
wie es sich anhört wird dein leben immer besser, das freut mich sehr für dich
Der wahre Wolfgang 23.03.2010, 23:43 Uhr
Wenn wir USTINOV glauben, dann liegt der Sinn des Lebens eben nicht außerhalb des Lebens.Damit geht er auf Distanz -vor allem- zu christlichlichen Sinnsetzungen. Die Erde ist das Jammertal und nur das eschatologische Welt- und Lebensende stiften Sinn und stehen für paradiesische Glückerwartungen.
D.w.W. 23.03.2010, 23:45 Uhr
christlichen
Glückserwartungen
Gast 23.03.2010, 23:58 Uhr
christlichen Glückserwartungen
'Frohlocken' und 'Hosianna-Singen'
und zum Mittags gibt es Manna
Senftopf 24.03.2010, 09:43 Uhr
@Tonia , Glückwunsch auch von mir!
Schaffe gerade mal 15 Min. am Stück..:-(((((Da sieht man mal, was ne Generation dazwischen ausmacht!
mir fällt kein name ein:-)/ich werde nicht aufgeben:-) 24.03.2010, 22:09 Uhr
@senftopf
ich bin ja auch nicht durchgänig gejoggt,
und jetzt habe idh extremen muskelkater:-)
Siebenkäs 24.03.2010, 22:29 Uhr
Da hilft nur langsam weiterlaufen. Aber nicht verlaufen im Dunkeln.
Der wahre Wolfgang 24.03.2010, 23:05 Uhr
Aber bitte den Muskelkater "auskurieren". Der sog. Muskelkater entsteht aufgrund von Mikroverletzungen der Muselfibrillen und daher sollte der Muskulatur -gerade bei Anfängern- Zeit zur Wiederherstellung gegeben werden.
mir fällt kein name ein:-)/ich werde nicht aufgeben:-) 24.03.2010, 23:11 Uhr
@siebenkäs & der wahre wolfgang
danke für die tipps
Der wahre Wolfgang 24.03.2010, 23:14 Uhr
Wenn auch der eben genannte Tipp vermutlich nicht ausreichen wird, irgendwann einmal die reichste Frau auf dem Friedhof zu sein, so bleibt doch immerhin die vage Hoffnung, zumindest als älteste Frau das Jenseits auf dem Friedhof beginnen zu dürfen.
Hoffnung 25.03.2010, 10:01 Uhr
@der wahre Wolfgang: Sehr richtig! Dieses dumme "wegtrainieren" dass uns im Sportunterricht immer angeraten wurde ist die größte Dummheit die man machen kann.
Die Mikrofilamente sollten unbedingt eine Zeit zum regenerieren bekommen! Trainiert man am nächsten Tag den Schmerz nämlich einfach "weg", so tun einem die Muskeln möglicherweise nicht mehr weh, dafür sind die Risse aber größer geworden und wenn diese erstmal groß genug sind dauert die, zuerst einfache, Reperatur mehrere Wochen bis sie wieder voll einsatzbereit sein... sehr schädigend für die Muskeln.
Quelle: Einführung in die molekulare Zellbiologie - Universität Wien
Daniel 26.03.2010, 21:06 Uhr
Ja, was ist der Sinn von allem? Das habe ich nun auch bald nicht mehr verstanden.
Das Leben als Informationsträger für einen von uns nicht näher erkennbaren höheren Zweck? Vielleicht auch nur eine gute Laune der Natur. Eine energetische Tendenz, welche aus dem Zusammenhang der "nahen" Umgebung nur besteht.
für uns bestimmte Zeit, welche unaufhaltsam läuft,
für uns bestimmten Raum, welcher unfühlbar da ist,
und auch für alles Energetische und Stoffliche, mit welchem wir interagieren.
Alles andere ist unsere Aufgabe.
Andere Systeme haben das Leben nicht geschaffen oder waren nicht stabil oder geeignet zur Erschaffung des Lebens. Wir machen den bestimmten selbsterkannten Teil, eine Insel in der bis jetzt erkannten Unendlichkeit aus und nennen es kraft unserer Gedanken: "Das Besondere"
alles chaotisch,
Sinn des Lebens?
erst zur Schule, dann Lehre oder Universität? Alles wird einem beigebracht. Vieles Nötige und Unnötige. Zertifiziert bis zur Theorie der Theorien.
Bis an die Grenzen des Fassbaren. Soll man wachsen, um den Selbstzweck des Lebens am Leben zu halten?
Ich dachte nicht. Aber, was gibt es hinter dem Horizont noch zu entdecken. Warum wollen wir immer noch weitere Welten erschließen, wenn wir nicht einmal unsere Probleme "zu Hause" lösen können. Das Rad dreht sich nun immer schneller. Ab einem Zeitpunkt in der Geschichte konnte es keinen Polyhistor mehr geben.
Wir stecken in einer Krise. Es ist nicht die Finanzkrise. Es ist eine Sinnkrise, da wir aufgehört haben, nach dem zu streben, was im Einklang mit uns selbst und mit der Welt gut und richtig ist. Unser ökonomisches Interesse wiegt in uns so schwer, dass wir nicht mehr fähig sind, unser Ureigenstes, die empirische Kraft zu fühlen. Es geht alles nur noch mit "Kollektivvernunft". Wir sind dann tatsächlich zu "Herdenwesen" verkommen, welche alleine nicht lebensfähig sind.
Es mag vorkommen, dass der Einzelne schon mal jetzt den Sinn seines Darseins nicht mehr versteht. Es wird immer jemanden geben, der etwas besser kann, als man selbst. Warum denjenigen dann nicht vorlassen? Entspricht doch absolut der Auslese und Selektion, wie man es dann immer verkündet. Hat man keinen unersetzbaren Wert anzubieten, empfindet man dann keinen Platz mehr hier für sich.
wissenschaftliche Arbeit? - Das Privileg weniger, deren Eltern die nötigen Mittel haben, die Zertifizierung des zukünftig wissenschaftlich Arbeitenden rein wirtschaftlich durchzuhalten. Ausnahmen bestätigen die Regel.
wirtschaftliche Arbeit? - Grundlage ist Vertrauen, welches Dir nicht gegeben wird, da Du nie an eine Stelle kommst, zu beweisen, dass Du vertrauenswürdig bist. Kurruption ist hier schon vorprogrammiert.
soziologische Arbeit? - angestrebtes Ziel ist Ehrenamt der entsprechend Leistenden. "Versteh mal: Eine soziologische Tätigkeit muß sozial sein. Das hat was mit helfen zu tun. Sowas darf doch nichts kosten ?!"
Handwerk? - Wer will schon in das Handwerk, wenn er das Gefühl hat, hinter seinem Rücken um seine Leistung be........ zu werden und wegen vorherrschender Überunterordnungsverhältnisse der gesellschaftlichen Erpressung in allen Bedingungen unterliegt.
Absolvent eines Studiums? - Warum diese "sinnlose" Investition in das eigene Humankapital, wo doch Dank der Preisdrückerei und der schnellen wissenschaftlichen Entwicklung ein sinnvoller Einsatz nicht mehr gegeben ist und zum Teil schlimme Schicksale entstehen. Die Gemeinschaft hat die wirkliche Intelligenz auch nicht verdient, welche sie von Anfang an schon mit Füßen tritt.
Ich erinnere: "Forschung findet nicht an der Universität statt. Nur der Tüfftler im stillen Kämmerlein..." in etwa Albert Einstein
Es wird keinen Tüfftler im stillen Kämmerlein mehr geben. Das ist rein kapital und wissenschaftlich fast unmöglich. Diese Möglichkeit ist nur noch theoretischer Natur.
Wie ich diese Welt wahrnehme, hat nur eines Zweck:
Minimieren aller Interaktionen, welche den Austausch von Gütern zufolge haben, auf ein nötiges Mindestmaß.
Freistellen der restlichen Resourcen für eines: Leben, solange es noch geht, denn später wird man bereuen, was man nicht erlebt hat.
Feststellen, dass weitere über das Notwendige hinausgehende Interaktionen nur geschadet hätten.
Ab jetzt kann einem die wertvolle Zeit, die einem hier gegeben ist, nutzen, sich selbst zu verwirklichen in dem Sinne eines erfüllten Lebens. Sei es wissenschaftlich, mit Menschen oder künstlerisch.
Wir sind nicht dazu da, die Umwelt um uns herum auszubeuten, anderes Leben unserer ökonomischen Interessen zu unterwerfen. Das trifft auch unter uns Menschen zu. Und das verwerflichste überhaupt: Menschen zu benutzen, um anderen Menschen die Chance auf Entfaltung eigener Persönlichkeit zu verwehren.
DANACH können wir eine sinnvollere Frage nach dem Sinn des Lebens zulassen.
Liebe Grüße
Andere 27.03.2010, 17:47 Uhr
Menschen zu benutzen, um anderen Menschen die Chance auf Entfaltung eigener Persönlichkeit zu verwehren:
Genau das tuen ständig Menschen und genau geaugnommen, lässt sich das auf unserem menschlichen Entwicklungsstand
auch garnicht komplett auflössen.
Sinnkriese, Wertekriese und Vertrauenskriese: ja absolut.
Sein oder nicht sein? 28.03.2010, 14:18 Uhr
@Andere: "Erst der Versuch zeigt ob etwas möglich oder unmöglich ist" Beispiel: Vor zweihundert Jahren, wer hätte da gedacht, dass der Mensch im Rumpfe großer, metallener 'Blechvögel' die Welt im Fluge umkreisen könnte? Worauf ich damit hinweisen möchte ist folgendes: Woher nimmst du die Weisheit, dass etwas unmöglich ist, wenn es noch nicht versucht wurde? Wievieles wurde in der Vergangenheit als unmöglich abgetan und doch möglich gemacht?
Andere 28.03.2010, 18:11 Uhr
@Sein oder nicht sein: Ich rede hier von Wahrscheinlichkeit(definiert man auch mit "Möglichkeit"), aber aus deiner existentiellen Sichtweise, kannst
du ja mal in die Luft springen und versuchen dort zu bleiben... vlt. besitzt du ja schon einen höheren körperlichen Entwicklungstand.
Hier gebe ich dir aber recht, es ist möglich das du in der Luft stehen bleibst (wenn auch mit einer hohen Unwahrscheinlichkeit),versuch’s oft genug; ich hab mich in dieser Hinsicht der Versuche, zur vernünftigen Aufgabe hinbewegt.
Um mal auf den Punkt zu kommen "trial and error" kommt vom Ursprung her ja aus der Liebe zur Weisheit od auch "der Wissenschaft", und ich beziehe mich auf die Wiss. Du kannst dich ja auch auf andere losgelöste Ding von der Wissenschaft beziehen.
Versuch und Irrtum:
Der Mensch hat sogar die Neigung, Muster zu sehen, ob sie da sind oder nicht. Mit dem Verstand kann er dann überprüfen, ob seine Interpretation zutrifft, einigermassen zutrifft, oder gar nicht zutrifft.
Das was du möglicherweise meinst ist die gedankliche Logische Möglichkeit; also dass etwas denkbar ist, dass es nicht der Logik widerspricht. Der Halbbruder von meinem Halbbruders kann auch mein Halbbruder sein. (Muß es aber nicht logischerweise)
"wer hätte da gedacht, dass der Mensch im Rumpfe großer,..." Hier bei dieser Frage trifft eben die selbe Logische
Möglichkeit ein und so wurde sie auch damals schon genutz, gemeint ist die meisten "Logik-Gelehrten" waren sich
also recht bewusst darüber das solche unfassbaren Dinge möglich sind, natürlich gab es davon diesen Personen weit
weniger als heute.
Weiter habe ich etws kombinatorisch dargestellt, das jetzige Wissen (und DIESES Wissen nie in Abrede gestellt mit all seinen MÖGLICHKEITEN), über den Mensch und was er zurzeit nicht vollbringen kann; das ist durchaus mit Versuch und Irrtum festgestellt, vorerst.
Das irgendetwas möglich ist was wir Menschen nicht verstehen, nehme ich natürlich als verständlichen Allgemeinplatz hin.
Dir könnte vielleicht auch aufgefallen sein, dass ich mich schon konkreter zu einem Bereich geäussert habe; den Mensch, was nicht jeden einzelnen Menschen meint (ist doch schon mal immerhin was taugliches für die Existenz-Philos.).
Frau Duden 28.03.2010, 18:28 Uhr
@Andere, ich krieg `ne Krise. Wegen der "Sinnkriese", "Wertekriese", "Vertrauenskriese"....
Andere 28.03.2010, 18:30 Uhr
Frau Duden: Wie darf ich das denn Verstehen :)?
Frau Duden 28.03.2010, 18:34 Uhr
Einmal "Kriese" statt "Krise" ist ja ok. "Kriesen" müssen aber nicht zu Dauerbrennern werden.
Der wahre Wolfgang 28.03.2010, 18:44 Uhr
Sinnkrise, Wertekrise, Vertrauenskrise. Wir erleben diese vielfältigen Krisen aktuell, "hautnah" und mehr denn je? Wenn wird die genannten existenziellen Zustände als krisenhaft erfahren, dann waren sie ja mal in Ordnung. Wirklich?
Andere 28.03.2010, 18:58 Uhr
Och, dafon bekome isch keine Krieeesen. Könnte sein dass es zu den psychisch-sozialen Krisen gehört, wenn das so empfunden wird. Bei Übertreibungen ist es oft so, dass man die Ruhe verliert.
Aber ich bleibe ein wenig unzufrieden, wenn es nur das Schriftbild betrifft und du mich sonst so stehen läässt.
Andere 28.03.2010, 19:11 Uhr
@Wolfgang: Bestimmt, weil eine Krise ist ja nicht schon immer dagewesen.
Andere 28.03.2010, 19:14 Uhr
"ist" fehlt,^^
ok ich gebs ja zu ich habe keine Werte-krise; und erhebe bestimmte andere Wert.
Andere 28.03.2010, 19:18 Uhr
Guuut.
Blind bin ich auch noch.
IST ist doch vorhanden.
Mein Gott wie peinlich (;
H. Smidt 28.03.2010, 19:23 Uhr
@Andere - sach mal, bist du ein büschen
durch 'n Tüddel? :-D
Ist doch keine Krise bei dir. Oder? :-D
Andere 28.03.2010, 19:39 Uhr
H. Smidt, och was :)ist nur manchmal so, dass meine Finger schneller sind als mein Gehirn und
das verträgt sich dann nicht so mit meiner Schrift.
H. Smidt 28.03.2010, 19:57 Uhr
:-D @Andere
Tippgicht nennt sich so was!
mir fällt kein name ein:-)/ich werde nicht aufgeben:-) 23.04.2010, 22:38 Uhr
@ alle
ich habe mal ein neuen sinn des lebens für euch hab ich irgendwo im internet gefunden ich find ihn voll gut:
der sinn des lebens besteht darin seine ziele zu vervolgen und die freiheit zu genießen!!
was haltet ihr davon??
Kaiser Zozee 24.04.2010, 14:25 Uhr
@Mir fällt kein Name ein:-)
zu deinem Musikvorschlag:Hör dir "Leonard Cohen" an
Mir gefallen die Titel "Future" oder "Waiting for Miracle" und paar andere kannst ja selbst wählen.Solltest auch auf die texte hören.
Peter 24.04.2010, 15:50 Uhr
:D was so ein paar Buchstaben ausrichten können, was...
mir fällt kein name ein:-)/ich werde nicht aufgeben:-) 24.04.2010, 22:37 Uhr
@Kaiser Zozee
danke für den tipp die lieder sind gut:-)
tierliebhaber 24.04.2010, 23:15 Uhr
WIESO leben wir????
diese Frage haben sich schon viele gestellt, das ist auch der Grund wieso wir den Sinn des Lebens gegoogelt haben.
aber die Antwort auf diese Frage kann niemand genau beantworten, kein Professor, kein Physologe, kein Student, kein weiser Mensch, einfach niemand, trotzdem leben wir und die Frage bleibt
es gibt viele Menschen die meinen sie hätten den sinn des Lebens gefunden, der basiert aber meistens auf irgend etwas, das sonst niemand versteht, und sobald dieses etwas weg ist meine sie sie hätten den sinn des Lebens verloren, aber wieso leben die meisten dieser leute noch, obwohl sei meinen sie sehen keinen Sinn mehr im Leben, "nur" weil sie etwas, ihnen scheinbar extrem wichtig, aber anderen absoloute unwichig,verloren haben.
ich verlier mich gerade mal wieder in meinen Worten
aber die Frage WIESO wir leben ist immer noch nicht beantwortet!!
obwohl immer mehr Leute meinen sie haääten die Lösung auf diese frage, gibt es glaub ich keinne Lösung auch wenn man noch so lange rätselt und sucht
(der Tet könnte ein bisschen schwer zu verstehen sein weil ich einfach drauf los geschrieben habe, tut mmir leid)
Kaiser Zozee 25.04.2010, 02:32 Uhr
Apropo google bei welchem Wort findest du mehr Treffer: Gott (Allah,God,Buddha usw....) oder Sex oder Geld (money).Könnte vielleicht jemanden überraschen.Vieleicht gibt ja google uns den Sinn des Lebens. ;~D
Kaiser Zozee 25.04.2010, 02:55 Uhr
aber nichts schlägt information
Senftopf 25.04.2010, 08:43 Uhr
Hallo @tierliebhaber! ICH HABE die Antwort: Es gibt KEINE generelle!
Googlen, Nachschlagen, Grübeln, kann man alles vergessen!
Nämlich:
Der Sinn des Lebens ist INDIVIDUELL für jeden einzelnen für uns! Basra!
tierliebhaber 25.04.2010, 10:10 Uhr
@Senftopf
es gibt einzelne Leute die meinen sie hätten den Sinn des Lebens gefunden,
aber frag mal deine Freunde, niemand von meinen Freunden oder Bekannten kannte den Sinn des Lebens
Senftopf 25.04.2010, 10:14 Uhr
... das ist aber traurig, vielleicht konnten sie wenigstens den "Unsinn" des Lebens ausschließen...? :-)
tierliebhaber 25.04.2010, 10:14 Uhr
@Kaiser Zozee
es ist schon erstaunlich aber in der heutigen Welt doch eigentlich fast normal, wir,die Menschheit, haben die Welt uund den Glauben zerstört
tierliebhaber 25.04.2010, 10:18 Uhr
@senftopf
das kann natürlich sein, aber bei 2 meiner Freunde halte ich es auch für möglich,dass wenn sie den "Unsinn" des Lebens ausschlließen, dass dann nicht msehr übrig bleibt
und dann haben sie doch keinen Sinn des Lebebns mehr:-(
Senftopf 25.04.2010, 10:30 Uhr
@tierliebhaber, wen besagte 2 Leicht-Sinn, Blöd-Sinn, Wahn-Sinn, Trübsinn, usw. ausgeschlossen haben, dann bleibt hoffentlich doch noch der Froh-Sinn übrig - oder?
tierliebhaber 25.04.2010, 10:39 Uhr
@Senftopf
bei der einen könnte es sein bei der anderen glaube ich leider nicht!!
Hakan Altug 25.04.2010, 10:50 Uhr
Wer uns leben schenkt weiss dies...so manche kommt aber,lebenlang nicht drauf.
tierliebhaber 25.04.2010, 11:11 Uhr
@Hakan Altung
Wo hast du den Spruch her ich finde ihn richtig gut:-)
Hakan Altug 25.04.2010, 11:26 Uhr
@tierliebhaber,...es riecht nach mir UND "schmeckt" nach mir...
tierliebhaber 25.04.2010, 11:38 Uhr
@Hakan Altung
das versteh ich jetzt nicht:-)
Hakan Altug 25.04.2010, 16:03 Uhr
@tierliebhaber,...Nix verstehen?...macht nix,...wenn verstehen , machts viel!
tierliebhaber 26.04.2010, 17:38 Uhr
@ Hakan Altug
deine sprüche sind nicht schlecht:-)
eine Überzeugte 28.04.2010, 22:19 Uhr
Apropos der Sinn des Lebens: Nach tiefen Überlegungen und dem Nachdenken wird man drauf kommen, man wagt es nur nicht nachzudenken,da man sonst in eine verwuschelte Welt hineinkommt und mit einem Eifer nach dem Sinn nachforschen muss. Eine gute Frage eines Wissenschaftlers: "Kommt das Ei aus dem Huhn, oder das Huhn aus dem Ei?" Alles hatte einmal einen Anfang, allein der Anfang hatte einen Sinn. So ist gewiss das `JETZT`nicht sinnlos > "woher komme ich, wo bin ich, wohin gehe ich?"
H. Smidt 28.04.2010, 22:46 Uhr
Woher kommt die Welt?
Michael 28.04.2010, 23:16 Uhr
Von "um die Ecke"!
"Woher komme ich, wohin gehe ich?"
Warum bleibt ihr nicht da, wo ihr hergekommen seid?
Ist wahrscheinlich auch eine schlimme Ecke.
Ingrid Z 29.04.2010, 19:16 Uhr
"Ich bin und weiß nicht wer.
Ich komm' und weiß nicht woher.
Ich geh', ich weiß nicht wohin.
Mich wundert, dass ich so fröhlich bin!
Wenn ich wüsste, wer ich bin.
Wenn ich ging und wüsste wohin.
Wenn ich käm und wüsste woher.
Ob ich dann wohl traurig wär? "
tierliebhaber 09.05.2010, 10:55 Uhr
Ich kenne meinen Namen,
und ich sehe im Spiegel mein Gesicht,
aber meine Seele,
die kenne ich nicht.
Traurig schauen mich meine Augen an, sprechen:
„Der Weg in dein Inneres ist beschwerlich
und lang.“
„Wer bin ich?“ – höre ich mich leise fragen. –
„Das musst du selbst herausfinden,
wir können es dir nicht sagen.
Willst du dich finden,
musst du alles Vertrauen
an deinen Seelenvogel binden.
Tief in deinem Inner´n verborgen,
behütet er Freude, Trauer, Ängste und Sorgen.
Er wird Dir zeigen,
was für dich wichtig ist,
und erst dann wirst Du wissen,
wer du wirklich bist.“
Siebenkäs 09.05.2010, 11:41 Uhr
Was weiß der Vogel, was ich nicht weiß? Was hat der Vogel, was ich nicht habe? Was kann der Vogel, was ich nicht kann? Wahrscheinlich bin ich kein so großer Tierliebhaber.
Siebenkäs 09.05.2010, 11:44 Uhr
On daher der Ausspruch stammt: Du hast einen Vogel?
Siebenkäs 09.05.2010, 11:44 Uhr
Nicht "on" sondern "ob".
tierlibhaber 09.05.2010, 12:29 Uhr
@ siebenkäs
was hat diese aussage jetzt damit zu tun???
tonia 22.08.2010, 22:45 Uhr
wer bin ich
wo komm ich her
was hab ich vor
wohin gehe ich
wann weiß ich die antworten?
das sind fragen die viele beschäftigen aber die antworten sind schwer zu finden und es ist ein langer weg(ich bin auch noch nicht am ziel angekommen)!
Georg Herrmann 26.07.2012, 07:36 Uhr
Nach zwei Jahren Pause stimmt das Ustinov-Zitat immer noch.
Viele vergessen auch, dass verpasste Genüsse und erlebtes Leben einfach ohne Umwege auf die Erben übergehen. Auch wenn diese es überhaupt nicht verdient haben.
Uwe Ortschig 11.06.2015, 10:21 Uhr
Der Spruch ist sehr hypothetisch, denn "das letzte Hemd hat keine Taschen". Der Sinn des Lebens ist doch eher der Erhalt des Lebeskreislaufes der Welt, der Natur. Doch da Agieren WIR eher als Zerstörer. Uns fehlen immer mehr der Resekt, die Achtung vorm Alter, die Solidarität und weitere "alte" wichtige Werte. Das einzige Ziel ist doch unser Streben nach immer mehr PROFIT und da spielen Leider die Gier und die Habgier eine große Rolle!
Sascha Hubert 25.12.2015, 11:40 Uhr
Der Sinn des Lebens ist : Evolution.
Und Ustinov hat Recht. Physikalische Dinge wie Geld, Luxus (selbst der Körper & Kleidung) gehen zum Zeitpunkt des Todes zurück in den Kreislauf. Monopoly Theory --> Zeitgeist.
Es ist genau wie beim Atmen... den Sauerstoff den wir aufnehmen, müssen wir auch irgendwann wieder loslassen.
ZEN 28.04.2018, 11:13 Uhr
Peter Alexander Ustinov >> Jedenfalls hat es wenig Sinn, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein. <<
ZEN 16.02.2010, 16:03 Uhr >> Es macht auch vor dem Friedhof keinen Sinn. <<
Peckin 16.02.2010, 20:22 Uhr >> Falsch Zen . Alles kann einen Sinn machen,
so lange man noch am Leben ist und allem und nichts ein Sinn geben kann. <<
Je nach dem auf welcher Verständnis-Ebene wir uns (z. B.
im Gespräch) gerade befinden, macht es Sinn – oder nicht.
Wenn du der Idee folgst, daß alles einen Sinn macht, dann macht
es selbstverständlich auch Sinn, der reichste Mann der Welt zu sein.
Auf einer anderen Verständnis-Ebene ist das Selbe aber
völlig unsinnig; auf wieder einer anderen sogar unwahr.
Die Verständnis-Ebene korreliert mit dem
jeweils aktuellen Stand der Geistigen Reife.
Er zeigt sich jedem einzelnen Menschen in unterschiedlichen Varia-
tionen; je nach dem, in welcher Reife-Phase er sich gerade befindet.
Soziale Ebene
Bezüglich des Sinns von etwas gibt es kein „richtig“ oder „falsch“. Sogar auf der
praktischen Ebene unterscheiden wir beispielsweise in „nützlich“ oder „unnütz“.
Aber auch hier gibt es kein reines entweder/oder: Es hängt von der Situation ab.
ZEN
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