Schlagworte: Weisheit, Feind, Freunde, Dummkopf
„Der Weise gewinnt mehr Vorteile durch seine Feinde als der Dummkopf durch seine Freunde.“
280 Stimmen:
ZEN 26.12.2014, 10:53 Uhr
"Der Weise gewinnt mehr Vorteile durch seine Feinde als der Dummkopf durch seine Freunde.“ ...sagt Benjamin Franklin
Das sagt, daß du wohl ein recht guter Taktiker bist
und gleichzeitig, daß du Weisheit mit Klugheit und Cleverness verwechselst.
Weisheit und Taktik schließen sich aus.
Vielleicht war es dir im Rahmen deiner Intentionen
nützlich, die Menschen in Freund und Feind zu unterscheiden, aber...
Die Weisheit
macht hier keine Trennung.
ZEN
Delphin 26.12.2014, 13:12 Uhr
Dümmliches ZEN-Geplapper. Warum muss dieser Typ hier eigentlich alle "Autoren" duzen?
Muss sich er sich etwa auf die Meta-Ebene begeben, weil er aus dem "Blechnapf frisst"?
Walnuss 26.12.2014, 14:03 Uhr
"The wise man wins more benefits by his enemies as a fool by his friends."
Ein ähnliches Zitat von ihm:
"Wise men don't need advice. Fools don't take it."
(Weise brauchen keine Ratschläge. Narren nehmen sie nicht an).
Zenpoetin 26.12.2014, 21:32 Uhr
Recht hat er!
Durch die Einwände von Widersachern habe ich, um deren falsche Denkweise zu widerlegen, gelernt, vieles differenzierter zu betrachten und ausführlicher zu erklären. Durch Lobhudeleien wird man nicht angestachelt, an literarischen Texten zu feilen oder wissenschaftliche Theorien zu vervollständigen. Erst durch Gegenpositionen geht einem ein Lichtlein auf, warum man was auf eine bestimmte Weise tut oder wie man etwas besser machen kann.
ZEN 27.12.2014, 15:35 Uhr
Der Weise gewinnt mehr Vorteile durch seine
Feinde als der Dummkopf durch seine Freunde.
– Benjamin Franklin
Man könnte meinen, daß es sich beim Autor dieses Zitates
um einen Dummkopf handelt, aber „den Dummen“ gibt es genau so wenig, wie es „den Weisen“ gibt.
Denn beide, Dummheit und Weisheit
sind Kurzzeit-Phänomene, deren „Existenz“ nicht ohne Referenz auskommt.
Zum zweiten:
Weisheit ist nahe mit der Wahrheit und der Liebe
verwandt; die Taktik mit der Lüge und der Angst.
Zum dritten:
Den „Feind“-Begriff brauchen wir nur im Rahmen von Angst
oder in einem von Macht(ausübung). Herrn Franklin geht es wohl um Macht.
Zum vierten:
Auf clevere Weise einen Vorteil anstreben, ist eine Form der Klugheit
und entspricht der Stufe (2) der Geistigen Reife. Weisheit ist auf der (6) zuhause.
Weisheit strebt keinen Vorteil an.
Damit ist nichts gegen Taktik gesagt: Für Machtspiele ist sie unabkömmlich
– bereits für´s MühleSpiel wird sie dringend gebraucht (!) – nur hat sie nichts mit Weisheit zu tun.
ZEN
Delphin 27.12.2014, 18:11 Uhr
@ZEN, du schreibst: Den Dummen gibt es nicht und den Weisen auch nicht. Aha!
Aber was stört dich dein Dummgeschwätz deiner Zeilen drei und vier.
Die Dummheit kummuliert dann in den Zeilen danach: Deinem schlechten Kurzzeitgedächnis geschuldet folgt dann:
Weisheit, Liebe und Wahrheit sind Verwandte 1. Grades und das Gegenbild,der verlogene Taktiker, scheißt sich ja eigentlich vor Angst in die Hosen. Sieben Jahre belästigt du nun den geneigten Leser mit Sprechblasen- Geblubber.
Hast du nicht den Eigenanspruch, wenigstens dir selber gegenüber und aus Gründen intellektueller Redlichkeit deine Aussagen (Paraphrasen) mit ein wenig Substanz zu unterlegen. Aber warum solltest du... und für wen...?
Ich persönlich befürchte: Du kannst das einfach nicht.
Delphin 27.12.2014, 18:12 Uhr
belästigst
ZEN 26.07.2017, 07:32 Uhr
Lieber Delphin 27.12.2014, 18:11 Uhr, du sagst: >> ...deine Aussagen (Paraphrasen) mit ein wenig Substanz zu unterlegen. <<
Ich versuche, nicht mehr Worte zu machen, wie nötig.
Gemäß der Empfehlung des Orson Welles:
Wenn es möglich ist,
ein Wort zu streichen, streiche es.
Aufgrund deines Einwands habe ich meinen Text 31 Monate
später aber noch einmal gelesen und... verstanden.
Warum soll ich eine Aussage, die unmittelbar
verstehbar ist, mit Füllstoff aufplustern?
Delphin >>Ich persönlich befürchte: Du kannst das einfach nicht.<<
Möglich, daß ich es nicht kann. Es ist aber auch möglich, daß ich es kann.
Erst wenn du mir genau sagst, was du nicht verstehst, werden wir sehen,
ob ich es kann – oder nicht kann.
Delphin >>Ich persönlich befürchte...<<
Du sprichst manchmal in Rätseln: Kannst du etwas auch
„unpersönlich“ befürchten? Wenn ja, wie geht das?
ZEN
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