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Schlagworte: Frauen, Männer, Partnerschaft, Alter
„Frauen sind die Geliebten der Männer in der Jugend, die Gefährtinnen auf der Höhe des Lebens, die Pflegerinnen im Alter.“
482 Stimmen: 
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23 Kommentare zum Zitat
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Bernard.Bonvivant 09.06.2008, 06:51 Uhr
So ändert sich nicht nur die Zeit sondern mit ihr auch des Menschen Einstellung. Im 22. Jahrhundert passt diese Aussage keineswegs mehr.Bernard Bonvivant, Schriftsteller
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MartinEagle 09.06.2008, 10:16 Uhr
Das ist Recht. Zum Glueck! ;)
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Ingrid Z 09.06.2008, 13:39 Uhr
...deshalb hütet euch ihr Männer, dass ihr von uns im Alter nicht zu Tode gepflegt werdet ;-D
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Muttzier 09.06.2008, 14:03 Uhr
Nun ist mir auch klar, weshalb es im Alter mehr Witwen gibt als Witwer :-o
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Zenpoetin 13.11.2009, 13:32 Uhr
Schön, Herr Bacon - und wie ist es umgekehrt???
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Felix 13.11.2009, 14:00 Uhr
Männer umschwirren, wie Motten das Licht, die Frauen in der Jugend, sind die Machos auf der Höhe des Lebens und die Opfer im Alter.
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H. Smidt 13.11.2009, 14:11 Uhr
Man gut, daß dich das nicht betrifft. Schließlich bist du ja Felix der Glückliche. -
Felix 13.11.2009, 15:07 Uhr
Helga = glücklich, gesund (weibliche Form von “Helge”)
da haben wir doch etwas gemeinsam.
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H. Smidt 13.11.2009, 15:12 Uhr
Nö, Felix. Helga bedeutet 'Die Heilige, die Geweihte'
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Felix 13.11.2009, 15:14 Uhr
Onomastik
Felix
Helga -
H. Smidt 13.11.2009, 15:14 Uhr
---ähhhh willst du dich etwa mir weihen - oder von mir die höheren Weihen empfangen?
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H. Smidt 13.11.2009, 15:17 Uhr
wobei ich natürlich rätsel, wie du das herausgefunden hast!
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Felix 13.11.2009, 15:19 Uhr
Nö, Felix. Helga bedeutet 'Die Heilige, die Geweihte'
ja, ja Olga.
Helga, beliebter Vorname -
H. Smidt 13.11.2009, 15:23 Uhr
Neee. heilig/geweiht stimmt!
Helga ist ein weiblicher Vorname. Er stammt ab vom schwedischen Wort hailac (gesund) bzw. von helig (heilig).
Nebenformen sind: Helgi, Hilga, Ilga; die russische Variante lautet Olga, die weißrussische Wolha, die ukrainische Olha.
das mit der Bedeutung 'glücklich' stimmt nicht. -
H. Smidt 13.11.2009, 15:26 Uhr
aber auf alle Fälle ist am 11. September unser gemeinsamer Namenstag
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Felix 13.11.2009, 15:42 Uhr
9/11 sind so historische Zahlen, dass, egal wieherum sie geschrieben werden, sie mich schon mein ganzes Leben begleiten.
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H. Smidt 13.11.2009, 15:49 Uhr
'Meine' Zahl ist die 6. Selbst wenn man die Quersumme meines Hochzeitsdatums nimmt, kommt 6 (sechs) dabei raus.
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H. Smidt 13.11.2009, 15:51 Uhr
ich wette jetzt grinst du!
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Felix 13.11.2009, 16:01 Uhr
nur wenn du deine Scheidung auch auf die Quersumme 6 gelegt hast.
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H. Smidt 13.11.2009, 16:06 Uhr
@felix - JA!
Habe es auf Grund deines Hinweises nachgerechnet. -
ZEN 07.05.2018, 20:42 Uhr
„Die Liebe hält ihr Fest, wo zwei nur sind.“ – Francis Bacon
Das stimmt nicht, Francis.
Zwar mag auch dort, wo zwei Leute romantische Gefühle genießen,
Liebe im Spiel sein, aber nicht „nur“ dort, wie du hier sagst, denn:
Liebe ist nicht geizig.
Liebe ist nicht abhängig von irgend einer Zahl, z.B. der, anwesender Perso-
nen. Wir können sowohl allein liebend sein, als auch inmitten einer Gruppe.
Voraussetzung für Liebe ist die Abwesenheit
des Egos, die Abwesenheit jeglichen Wollens.
Liebe hält ihr Fest,
wo immer sie tanzt.
ZEN -
Anders Gheede 10.05.2018, 10:33 Uhr
"Die Liebe hält ihr Fest, wo zwei nur sind.“
– Sir Francis Bacon meint die romantische, erotische Liebe und insofern hat er recht, wenn er von einem Tanz zu zweit spricht. zenzi hingegen meint mit "die Abwesenheit [von] Ego, die Abwesenheit jeglichen Wollens" wohl eher Agape.
Ob Storge (die Neigung und Vertrautheit, "ich liebe Eis"), Philia (Freundschaft "Du bist mir lieb und angenehm"), Eros (sexuelle Liebe "Ich will Dich") und Agape (die göttliche Liebe "zum Wohle aller") - all diese klassisch griechischen Unterarten der Liebe haben einen umwerfenden Beiklang:
Sie lassen einen das Einssein mit der Welt spüren.
Zu zweit ist es wohl am häufigsten und vielleicht am stärksten erfahrbar. So rückt Sir Francis Bacon das ganz zu Recht in den Vordergrund.
Die Liebe ist aufgrund ihrer Allgegenwart oder schmerzlicher Abwesenheit sehr häufig Gegenstand von Überlegungen, und freilich wurde sie mindestens so oft besungen um sie zu ergründen. Und bevor dümmlich eingewendet werden sollte: 'die Liebe muss nicht untersucht werden' darf daran erinnert werden, daß die Liebe selbst ausgiebig jeden Winkel untersucht. -
Die griechische Philosophie ist zwar eine treffende und sehr einflußreiche, aber bei weitem nicht die einzig mögliche Sichtweise der Liebe. Erich Fromm ist immer wieder lesenswert, Ludwig Klages wendet sich gegen Platon, beide sind lesenswert, C.S. Lewis kommt zwar aus der Theologie, aber wer sich wirklich wundert, daß ausgerechnet Christen sich viele Gedanken zu Liebe machen, kann auch zu Osho gehen, und dort ähnliches finden. Moderne Psychologen wie H.J. Maaz oder Peter Schellenbaum ('Das Nein in der Liebe'(!) haben scharfen Senf beigetragen; Biologen wie Inge Ebberfeld oder W.Wickler/U.Seibt zeigen Grundlegendes. Philosophen der jüngeren und jüngsten Vergangenheit wie Charles Fourrier und Alain Badiou haben auch Wertvolles zu sagen.
Denn 'wes Herz voll ist, des geht der Mund über' (dt. Sprichwort)
Man spricht gern und viel über das Geliebte und zu dem Geliebten. Das Ende der Sprache ist oft auch das Ende der Liebe, so schön das Schweigen zu zweit manchmal sein kann.
Aus diesem Grund sollte man die Sprache, die ja der Verständigung dient, aber eben vor allem die Liebe fleißig üben und all ihre Spielarten und Bedeutungen kennenlernen.
Ein gutes Fest lässt Möglichkeiten zu, gibt Freiräume, bietet Unterhaltung und Tiefgang, stellt Verbundenheit und Einigung her. Es musiziert sozusagen.
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hsm 17.09.2021, 14:27 Uhr
Francis, was hast du denn geraucht?
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