Zitate zum Stichwort Alle

Seite 35 von 38 |< · · [32] [33] [34] [35] [36] [37] [38] · · >|

[Sprüche - Künstler & Literaten]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Langeweile, Seele, Denker

Für den Denker und für alle empfindsamen Geister ist Langeweile jene unangenehme 'Windstille' der Seele, welche der glücklichen Fahrt und den lustigen Winden vorangeht.

Friedrich Nietzsche

Bewerten Sie dieses Zitat:

433 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Michail BakuninSchlagworte: Freiheit, Gleichheit, Gleichberechtigung, Emanzipation

Nur dann bin ich wahrhaft frei, wenn alle Menschen, die mich umgeben, Männer und Frauen, ebenso frei sind wie ich. Die Freiheit der anderen, weit entfernt davon, eine Beschränkung oder die Verneinung meiner Freiheit zu sein, ist im Gegenteil ihre notwendige Voraussetzung und Bejahung.

Michail Bakunin (Werk: Gott und der Staat)

Bewerten Sie dieses Zitat:

437 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Esther VilarSchlagworte: Stärke, Denker, Geheimnis

Die Unfähigkeit, einen Klassenkameraden zu verprügeln, hat wohl mehr große Denker hervorgebracht als alle Geheimnisse des Universums.

Esther Vilar

Bewerten Sie dieses Zitat:

410 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Kultur, Politik

Alle großen Zeiten der Kultur sind politische Niedergangs-Zeiten: was groß ist im Sinn der Kultur war unpolitisch, selbst antipolitisch.

Friedrich Nietzsche (Werk: Götzen-Dämmerung, Was den Deutschen abgeht, Abs. 4)

Bewerten Sie dieses Zitat:

362 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Simone de BeauvoirSchlagworte: Glück

Das Glück besteht darin,
zu leben wie alle Welt
und doch zu sein wie
kein anderer.

Simone de Beauvoir

Bewerten Sie dieses Zitat:

395 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

ÄsopSchlagworte: Überleben

Es geht in der Fabel um einen Löwen, einen Fuchs, einen Hasen, einen Raben und ein Reh. Alle Tiere außer dem Fuchs gehen in die Höhle hinein. Sie werden alle gefressen. Der Fuchs überlebt jedoch.

Äsop

Bewerten Sie dieses Zitat:

371 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Erik SatieSchlagworte: Kette, Freiheit

Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt.

Erik Satie (Werk: Mit dem ersten Glied)

Bewerten Sie dieses Zitat:

556 Stimmen: o

[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Den Tod fürchten (...) das ist nichts anderes, als sich dünken, man wäre weise, und es doch nicht sein. (...) niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. (...) Im Vergleich also mit den Übeln, die ich als Übel kenne, werde ich niemals das, wovon ich nicht weiß, ob es nicht ein Gut ist, fürchten oder fliehen. (...) Denn nichts anderes tue ich, als daß ich umhergehe, um Jung und Alt unter euch zu überreden, ja nicht für den Leib und für das Vermögen zuvor noch überall so sehr zu sorgen als für die Seele, daß diese aufs beste gedeihe, zeigend, wie nicht aus dem Reichtum die Tugend entsteht, sondern aus der Tugend der Reichtum und alle anderen menschlichen Güter insgesamt, eigentümliche und gemeinschaftliche.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

Bewerten Sie dieses Zitat:

373 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

SokratesSchlagworte: Mensch, Tod

Alle Menschen sind sterblich. Du bist ein Mensch, also bist du sterblich.

Sokrates (Werk: allgemein)

Bewerten Sie dieses Zitat:

378 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Jean CocteauSchlagworte: Kinder, Verwandlung

Alle Kinder haben die märchenhafte Kraft sich in alles zu verwandeln was immer sie sich wünschen.

Jean Cocteau

Bewerten Sie dieses Zitat:

375 Stimmen: –

Zurück zur Übersicht der Suchergebnisse

Seite 35 von 38 |< · · [32] [33] [34] [35] [36] [37] [38] · · >|

Zuletzt gesucht