Zitate zum Stichwort Bringen

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Soldaten

Soldaten holen nur und bringen nichts.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Sommer, Winter, Bauernregel

Heiße Sommer und kalte Winter bringen keine böse Zeit.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Stunde, Jahr, Geduld

Ein Stündlein bringt oft, was Jahre nicht bringen.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Tag, Jahr, Geduld, Schicksal

Ein Tag kann bringen, was ein Jahr nicht bringen mag.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Tränen, Grab, Tod

Tränen bringen niemand aus dem Grabe zurück.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Ungestüm

Ungestüm will durchdringen,
und sollt' es der Nonn ein Kind bringen.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: W, Laster

Drei W bringen Pein:
Weiber, Würfel und der Wein.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Wahrheit, Herren

Wer die Wahrheit auf großer Herren Tisch bringen will, muß viel süße Brühen daran machen.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Francis BaconSchlagworte: Jugend, Geschäft, Rücksicht, Pferd

Junge Leute übernehmen in der Leitung und Durchführung von Geschäften mehr, als sie zu bewältigen vermögen, fliegen auf das Ziel zu, ohne Mittel und Maße zu bedenken, folgen einigen wenigen Grundsätzen, auf die sie zufällig gestoßen sind, führen Neuerungen ein ohne Rücksicht auf etwaige Nachteile, wenden sofort die schärfsten Mittel an und sind, was ihre Irrtümer verdoppelt, nicht dazu zu bringen, sie einzugestehen oder rückgängig zu machen, gleich einem ungezogenen Pferd, das weder stehen noch wenden will.

Francis Bacon (Werk: Essays 42)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Talent, Vollkommenheit, Hoffnung, Zeit

Man soll sich vor einem Talente hüten, das man in Vollkommenheit auszuüben nicht Hoffnung hat. Man mag es darin so weit bringen, als man will, so wird man doch immer zuletzt, wenn uns einmal das Verdienst des Meisters klar wird, den Verlust von Zeit und Kräften, die man auf eine solche Pfuscherei gewendet hat, schmerzlich bedauern.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Lehrjahre VIII, 5)

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