Zitate zum Stichwort Dass Menschen Nicht

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jean-Jacques RousseauSchlagworte: Freiheit, entscheiden, freier Wille

Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will.

Jean-Jacques Rousseau

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[Literaturzitate - Allgemein]

Albert SchweitzerSchlagworte: Glück, Unglück, Unzufriedenheit, Zufriedenheit

Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind.

Albert Schweitzer

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[Literaturzitate - Allgemein]

Karl MarxSchlagworte: Politik, Revolution, Veränderungen, Menschen

Alle Revolutionen haben bisher nur eines bewiesen, nämlich, daß sich vieles ändern läßt, bloß nicht die Menschen.

Karl Marx

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[Literaturzitate - Allgemein]

AriusSchlagworte: Übel, Übersicht

Denn dies ist für die Menschen die Ursache allen Übels, daß sie nicht imstande sind, die allgemeinen Begriffe auf die einzelnen Fälle anzuwenden.

Arius (Werk: Epiktetäische Abhandlungen IV, 1)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Schlagworte: Mensch, Einsicht

Das Rationale am Menschen sind seine Einsichten, das Irrationale, daß er nicht danach handelt.

Friedrich Dürrenmatt

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[Sprüche - Allgemein]

Heinrich ZilleSchlagworte: Menschen, Anstand, Vergleich

Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt nicht, daß es auch anständige Menschen gibt.

Heinrich Zille

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[Literaturzitate - Allgemein]

Lee IacoccaSchlagworte: Kommunikation

Zu viele Menschen machen sich nicht klar, dass wirkliche Kommunikation eine wechselseitige Sache ist.

Lee Iacocca

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Georg Christoph LichtenbergSchlagworte: Religion, Vorschriften, Kampf

Ist es nicht sonderbar, daß die Menschen so gerne für die Religion fechten, und so ungerne nach ihren Vorschriften leben?

Georg Christoph Lichtenberg (Werk: Sudelbücher)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Lucius Annaeus SenecaSchlagworte: Unglück

Unwillig klagst du und willst nicht einsehen, dass bei allem, was du beklagst, nur eines von Übel ist: dein Unwillen und deine Klagen. Nur ein Unglück gibt es für einen Menschen, nämlich dass es Dinge in seinem Leben gibt, die er als Unglück ansieht.

Lucius Annaeus Seneca (Werk: Epistulae morales)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Den Tod fürchten (...) das ist nichts anderes, als sich dünken, man wäre weise, und es doch nicht sein. (...) niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. (...) Im Vergleich also mit den Übeln, die ich als Übel kenne, werde ich niemals das, wovon ich nicht weiß, ob es nicht ein Gut ist, fürchten oder fliehen. (...) Denn nichts anderes tue ich, als daß ich umhergehe, um Jung und Alt unter euch zu überreden, ja nicht für den Leib und für das Vermögen zuvor noch überall so sehr zu sorgen als für die Seele, daß diese aufs beste gedeihe, zeigend, wie nicht aus dem Reichtum die Tugend entsteht, sondern aus der Tugend der Reichtum und alle anderen menschlichen Güter insgesamt, eigentümliche und gemeinschaftliche.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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