Zitate zum Stichwort Herrn

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Wetter

Das Wetter erkennt man an dem Wind
(den Vater an dem Kind,
den Herrn an dem Gesind).

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Lärm

Wozu der Lärm, was steht dem Herrn zu Diensten?

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Faust - Der Tragödie erster Teil)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Lernen, Verstehen

Daran erkenn ich den gelehrten Herrn!
Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern,
Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar,
Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr,
Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht,
Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Faust II, Vers 4917 ff. / Mephistopheles)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Bertolt BrechtSchlagworte: Gottesfrage, Gott

Einer fragte Herrn K., ob es einen Gott gäbe. Herr K. sagte: " Ich rate dir, nachzudenken, ob dein Verhalten je nach der Antwort auf diese Frage sich ändern würde. Würde es sich nicht ändern, dann könnten wir die Frage fallenlassen. Würde es sich ändern, dann kann ich dir wenigstens noch so behilflich sein, daß ich dir sage, du hast dich schon entschieden: Du brauchst einen Gott.

Bertolt Brecht (Werk: Die Frage, ob es einen Gott gibt)

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