Zitate zum Stichwort Himmel

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Württemberg

Die Württemberger haben die Himmel im Stalle und die Ingel im Hemmel.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Ziege, Himmel

Der Himmel läßt der Ziege den Schwanz nicht zu lang wachsen.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Abraham a Santa ClaraSchlagworte: Prahlerei, Himmel

Die Pforte im Himmel ist klein.
Es kann kein Prahlhans hinein.

Abraham a Santa Clara

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[Literaturzitate - Allgemein]

AnakletSchlagworte: Gerechtigkeit, Liebe, Gnade, Hölle

Auf Erden herrscht die Liebe, im Himmel die Gnade, und nur in der Hölle gibt es Gerechtigkeit.

Anaklet

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[Literaturzitate - Allgemein]

Angelus SilesiusSchlagworte: Erde, Himmel, Glaube, Religion

Der Himmel senket sich, er kommt und wird zur Erden.
Wann steigt die Erd' empor und wird zum Himmel werden?

Angelus Silesius (Werk: Der Cherubinische Wandersmann III)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Angelus SilesiusSchlagworte: Gott, Glaube, Religion, Himmel

Halt an, wo laufst du hin, der Himmel ist in dir:
Suchst du Gott anderswo, du fehlst ihn für und für.

Angelus Silesius

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[Literaturzitate - Allgemein]

Waldemar BonselsSchlagworte: Schmerz, Erde, Himmel, Wolke

Die Wolken gehören zur Erde, nicht zum Himmel.

Waldemar Bonsels (Werk: Runen und Wahrzeichen)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Trost, Mischung, Scheidung

In der Scheidung von Himmel und Erde liegt der Trost, nicht in der Mischung.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Clemens BrentanoSchlagworte: Angesicht, Herz, Himmel, Liebe

Ihr liebes Angesicht war wie ein durchsichtiges Fensterlein ihres Herzens, aus dem ihre Seele, mit jeder inneren Bewegung errötend und erbleichend, zum Himmel schaute.

Clemens Brentano (Werk: Aus der Chronika eines fahrenden Schülers)

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[Literaturzitate - in Versform]

Clemens BrentanoSchlagworte: Liebe, Demut, züchtig

Mägdlein, schlag die Augen nieder!
Blicke, die zu heftig steigen,
plaudern alles fälschlich wieder,
was die Lippen zart verschweigen.
Mägdlein woll die Augen senken
nach den Schlüssel an der Erde;
sie wird ihn der Demut schenken,
daß der Himmel offen werde.

Clemens Brentano (Werk: Mägdlein, schlag die Augen nieder)

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