Zitate zum Stichwort Nicht Nicht

Seite 228 von 308 |< · · [225] [226] [227] [228] [229] [230] [231] · · >|

[Literaturzitate - Allgemein]

Lily BraunSchlagworte: Größe, Sucht, Taten

Die großen Tatmenschen haben mit dem Mondsüchtigen eines gemein: Sie vertragen es auf ihrem gefährlichen Wege nicht, angerufen, gestört oder gar gewarnt zu werden.

Lily Braun (Werk: Im Schatten der Titanen)

Bewerten Sie dieses Zitat:

658 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Wernher von BraunSchlagworte: Naturwissenschaft

Grundlagenforschung betreibe ich dann, wenn ich nicht weiß, was ich tue.

Wernher von Braun

Bewerten Sie dieses Zitat:

656 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Gewohnheit

Der Beginnende, solange er auf bekannten Wegen fortschreitet, so lange er das Gewohnte nur eigentümlich zu gestalten such, hat einen augenblicklichen Erfolg für sich. Gelangt er dahin, sich selbst in ganzer Kraft zu erfassen, so erscheint er den meisten plötzlich ein anderer. Er verliert die Sympathien, bis die Bedeutung des neuen Weges, vielleicht nach langen Jahren erst, zum Bewußtsein gekommen ist. Der Beifall, den man spendet, gilt in der Regel nicht dem Höheren. Er gilt dem Gewohnten.

Franz Brendel

Bewerten Sie dieses Zitat:

653 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Bettina  von ArnimSchlagworte: Denken, Geist, Liebe

Du kannst den Geist nicht erzeugen. Du kannst ihn nur empfangen.

Bettina von Arnim (Werk: Goethes Briefwechsel mit einem Kind)

Bewerten Sie dieses Zitat:

647 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Bettina  von ArnimSchlagworte: Selbstvertrauen, Vertrauen, Gott

Selbstvertrauen ist Vertrauen auf Gott: Er wird mich doch nicht stecken lassen.

Bettina von Arnim

Bewerten Sie dieses Zitat:

665 Stimmen: –

[Literaturzitate - in Versform]

Clemens BrentanoSchlagworte: Abschied, Verlust, Leid

Vergiß mein nicht, du treues Herz,
bleib treu mir in der Ferne,
ohn dich ist alle Freude Schmerz,
ohn dich sind dunkel die Sterne.

Clemens Brentano (Werk: Scheidelied)

Bewerten Sie dieses Zitat:

693 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Clemens BrentanoSchlagworte: Faulheit

Wenn Er bei Tage so hier säße, würde ich glauben, Er sei ein Lehnerich, so ein Tagedieb, der sich an die Häuser lehnt, damit er nicht umfällt vor Faulheit.

Clemens Brentano (Werk: Geschichte vom braven Kasperl und dem schönen Annerl)

Bewerten Sie dieses Zitat:

642 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Clemens BrentanoSchlagworte: Gedanke

Seine Gedanken flogen aus wie der Rabe aus der Arche, ahndeten, aber fanden nicht einen Grund, wo sich niederlassen, und kehrten zurück in sein Haupt ohne Trost.

Clemens Brentano (Werk: Der arme Raimondin)

Bewerten Sie dieses Zitat:

640 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Clemens BrentanoSchlagworte: Hilfe, Wille, Freund

Man soll keinen guten Willen von sich weisen, wenn er einem auch grade nicht nottut, sonst möchte der liebe Freund ausbleiben, wenn er ein andermal gar willkommen wäre.

Clemens Brentano (Werk: Geschichte vom braven Kasperl und dem schönen Annerl)

Bewerten Sie dieses Zitat:

647 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Clemens BrentanoSchlagworte: Kunst, Liebe, Geheimnis, Gott

Herr, dies Werk ist nicht von mir in seiner Vollkommenheit; Du hast Dich nur meiner Hände bedienet. Mein ist nichts daran als die Mängel; diese aber decke zu mit dem Mantel Deiner Liebe und lasse sie verschwinden im Geheimnis Deiner Maße.

Clemens Brentano (Werk: Aus der Chronika)

Bewerten Sie dieses Zitat:

658 Stimmen: –

Zurück zur Übersicht der Suchergebnisse

Seite 228 von 308 |< · · [225] [226] [227] [228] [229] [230] [231] · · >|

Zuletzt gesucht