Zitate zum Stichwort Nicht Steht

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Wirt, Gast, Pleite

Wo der Wirt vor der Türe steht, da sind nicht viel Gäste.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Ludwig FeuerbachSchlagworte: Gott, Menschen, Schaffen, Christentum

Denn nicht Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, wie es in der Bibel steht, sondern der Mensch schuf, wie ich im »Wesen des Christentums« zeigte, Gott nach seinem Bilde.

Ludwig Feuerbach

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[Sprüche - Kino und TV]

Henry FondaSchlagworte: Berühmtheit, Name

Berühmt bist du, wenn dein Name überall steht, nur nicht im Telefonbuch.

Henry Fonda

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Georg Christoph LichtenbergSchlagworte: Ausrufezeichen, Elend

Ob das Elend in Deutschland zugenommen hat, weiß ich nicht, die Interjektions-Zeichen haben gewiß zugenommen. Wo man sonst bloß ! setzte, da steht jetzt !!!

Georg Christoph Lichtenberg (Werk: Sudelbücher)

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[Literaturzitate - Allgemein]

William ShakespeareSchlagworte: Bettler, Kleidung

Ich bin nicht angetan wie eine Bettlerin, drum steht mir Bitten nicht an.

William Shakespeare (Werk: Wie es euch gefällt, Epilog)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Albert CamusSchlagworte: Schriftsteller, Kunst

Der Schriftsteller kann sich seiner Bestimmung gemäß heute nicht in den Dienst derer stellen, die Geschichte machen: Er steht im Dienst derer, die sie erleiden. Andernfalls sieht er sich allein und seiner Kunst beraubt.

Albert Camus

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[Literaturzitate - Allgemein]

Lew Nikolajewitsch Graf TolstoiSchlagworte: Das Gute, gut

Wenn das Gute eine Ursache hat, hört es auf, das Gute zu sein, wenn es einen Lohn zur Folge hat, ist es auch nicht mehr das Gute. Folglich steht das Gute außerhalb der Kette von Ursache und Wirkung.

Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi (Werk: Anna Karenina)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Jean PaulSchlagworte: Herz, Augenblick

Gäb es für das Herz nichts als den Augenblick, so dürftest du sagen:
um mich und in mir ist alles leer;
aber liegt da nicht die lange Vergangenheit hinter dir und wächst täglich,
und die Zukunft steht vor dir,
und deinen Winter umschließt ein Frühling und ein Herbst.

Jean Paul (Werk: Die Leere des Augenblicks)

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[Sprüche - Künstler & Literaten]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Lernen, Verstehen

Daran erkenn ich den gelehrten Herrn!
Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern,
Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar,
Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr,
Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht,
Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Faust II, Vers 4917 ff. / Mephistopheles)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Angst, Furcht, Veränderung, Glück

Ich hätte mit 16 gern gewusst, dass das Einzige, was zwischen uns und dem Leben steht, die eigene Angst ist, und das man sie nicht füttern darf, indem man ihr nachgibt. Ich hätte gern gewusst, dass es keine Veränderung gibt, ohne das man dafür mit Angst bezahlen muss, und wie wunderbar glücklich und frei es macht, Dinge zu tun, vor denen man sich fürchtet.

Cornelia Funke

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