Zitate zum Stichwort Noch Einmal

[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Denken

Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muß nur versuchen, es noch einmal zu denken.

Johann Wolfgang von Goethe

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Leben, Lebensqualität, Pfaffen

Wer einmal will gut leben, der nehme ein gebraten Huhn oder ein hübsches Maidlein; wer zweimal, der nehme eine Gans, am Abend hat er noch Kräglemägle; wer eine Woche, der stech' eine Sau, so hat er Schinken und Würste zu essen; wer einen Monat, der schlacht' einen Ochsen; wer ein Jahr, der nehm' ein Weib -- wenn es so lange noch vorhält --; wer aber allzeit gut leben will, der werd' ein Pfaff.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Werfen, Treffen

Wirf noch einmal, so triffst du.

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[Sprüche - Allgemein]

Blaise PascalSchlagworte: Zeit, Schmerzen, Streit, Versöhnung

Die Zeit heilt Schmerzen und Streitigkeiten, weil der Mensch sich ändert. Weder der Beleidiger noch der Beleidigte bleiben, was sie einmal waren.

Blaise Pascal

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[Sprüche - Kino und TV]

Marlene DietrichSchlagworte: Leben, Fehler, Lernen

Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler machen. Aber ein bißchen früher, damit ich mehr davon habe.

Marlene Dietrich

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[Sprüche - Prominente]

Aristoteles OnassisSchlagworte: Beratung

Ich würde alles noch einmal so machen, wie ich es getan habe. Bis auf eine Ausnahme: Ich würde früher bessere Berater suchen.

Aristoteles Onassis

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[Sprüche - Wissenschaftler]

Albert EinsteinSchlagworte: Bienen, Ende

Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr.

Albert Einstein

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[Literaturzitate - Allgemein]

Josh BillingsSchlagworte: Sicherheit

Ich lebe schon so lange auf dieser Welt, dass ich Dinge, deren ich mir auf den ersten Blick absolut sicher zu sein glaubte, beim zweiten Hinsehen noch einmal sorgfältig prüfe.

Josh Billings

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Denn viele Ankläger habe ich längst bei euch gehabt und schon vor vielen Jahren (...) welche viele von euch schon als Kinder an sich gelockt und überredet (...) als gäbe es einen Sokrates, einen weisen Mann, der den Dingen am Himmel nachgrüble und auch das Unterirdische alles erforscht habe und Unrecht zu Recht mache. (...) sind auch dieser Ankläger viele, und viele Zeit hindurch haben sie mich verklagt und in dem Alter zu euch geredet, wo ihr wohl sehr leicht glauben mußtet (...) wo sich keiner verteidigte. Das Übelste aber ist, daß man nicht einmal ihre Namen wissen und angeben kann (...) welche euch gehässig und verleumderisch aufgeredet (...) weder hierher zur Stelle bringen noch ausfragen kann ich irgend einen von ihnen: sondern muß ordentlich wie mit Schatten kämpfen

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Den Tod fürchten (...) das ist nichts anderes, als sich dünken, man wäre weise, und es doch nicht sein. (...) niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. (...) Im Vergleich also mit den Übeln, die ich als Übel kenne, werde ich niemals das, wovon ich nicht weiß, ob es nicht ein Gut ist, fürchten oder fliehen. (...) Denn nichts anderes tue ich, als daß ich umhergehe, um Jung und Alt unter euch zu überreden, ja nicht für den Leib und für das Vermögen zuvor noch überall so sehr zu sorgen als für die Seele, daß diese aufs beste gedeihe, zeigend, wie nicht aus dem Reichtum die Tugend entsteht, sondern aus der Tugend der Reichtum und alle anderen menschlichen Güter insgesamt, eigentümliche und gemeinschaftliche.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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