Zitate zum Stichwort Sich Seiner

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[Literaturzitate - Allgemein]

Jean Paul GettySchlagworte: Reichtum

Reich ist man erst dann, wenn man sich in seiner Bilanz um einige Millionen Dollar irren kann, ohne daß es auffällt.

Jean Paul Getty

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[Literaturzitate - Allgemein]

Kurt TucholskySchlagworte: Charakter, Widerstand

Nichts ist schwieriger und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein!

Kurt Tucholsky

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604 Stimmen: o

[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Kissen

Man schwätzt oft einem von einem Kissen und setzt sich an seiner Statt darauf.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Lüge

Der Lügner fängt sich selbst in seiner Lüge.

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322 Stimmen: –

[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Sünde

Wer sich seiner Sünden rühmt, sündigt doppelt.

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[Literaturzitate - Allgemein]

Honoré de BalzacSchlagworte: Eifersucht, Frauen, Zweifel, Männer

Eifersüchtig sein heißt: Nicht an seiner Frau, sondern an sich selbst zweifeln.

Honoré de Balzac

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[Literaturzitate - Allgemein]

Eduard von BauernfeldSchlagworte: Gegenwart, Männer, Dummheit, Schlauheit

Der große Mann eilt seiner Zeit voraus,
der kluge kommt ihr nach auf allen Wegen.
Der Schlaukopf beutet sie gehörig aus,
der Dummkopf aber stellt sich ihr entgegen.

Eduard von Bauernfeld (Werk: Xenien)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Waldemar BonselsSchlagworte: Gemeinsamkeit, Einsamkeit, Anspruch, Wert

Alle Menschen nennen sich einsam, und vielleicht sind sie es auch, jeder nach dem Maß seines Anspruchs, seiner Beschaffenheit und seines Wertes, aber wahrhafte Einsamkeit empfinden doch nur diejenigen, die niemals aufgehört haben, an die Verbrüderung aller Menschen zu glauben.

Waldemar Bonsels

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351 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Anmut, Gott, Geschenk

Doch, haben alle Götter sich versammelt,
Geschenke seiner Wiege darzubringen
- die Grazien sind leider ausgeblieben,
und wem die Gaben dieser Holden fehlen,
der kann zwar viel besitzen, vieles geben,
doch läßt sich nie an seinem Busen ruhn.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Torquato Tasso II, 1)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Antike, Exil, Unglück, Entfernung

Ovid liebt klassisch auch im Exil: Er sucht sein Unglück nicht in sich, sondern in seiner Entfernung von der Hauptstadt der Welt.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Maximen und Reflexionen, Nachlaß, Über Literatur und Leben)

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